Die x-te Bauchmassage in Chiang Mai
Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.07.2020 - 16:12
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Thailand, Thailänderin, Trampling
Ich hatte heute nichts vor und so hab‘ ich bis zum Mittag geschlafen. Das Frühstück wollte ich ausfallen lassen und mir vor dem Mittagessen noch eine Bauchmassage gönnen. Die Masseurin in Darlin’s Massage Salon wiegt 69 Kilo und die sollte diese Aufgabe übernehmen.
Die Masseurin hieß เอ๊ม (Emm) oder so ähnlich und diesen Namen verwende ich ab jetzt. เอ๊ม (Emm) hat sich gefreut, als sie mich gesehen hat denn jetzt kommt mal wieder Geld in die Kasse. Sie hat sich sogar noch erinnert, daß ich vor vier Tagen das letzte Mal bei ihr war und mir gesagt, daß sie seit dem keinen anderen Kunden hatte. Was das für sie bedeutet will ich lieber nicht wissen.
Sie hat die Massagebank im unteren Stock vorbereitet und die Vorhänge zugezogen. Ich mußte mich jetzt komplett ausziehen und hatte damit kein Problem. Dann hab‘ ich es mir auf der Massagebank bequem gemacht und war bereit für die erste Runde. เอ๊ม (Emm) hat sich schnell noch die Füße gewaschen und sich dann neben mich gestellt.
Da stand nun diese korpulente Frau neben mir und sah von oben auf mich herab. Ich lag völlig nackt zu ihren Füßen und hab‘ genickt. Es war eine Situation, die man durchaus als lächerlich bezeichnen könnte, aber auf die Idee bin ich in dem Moment nicht gekommen. Ich mache das seit vielen Jahren und hatte bestimmt schon hundert verschiedene Frauen auf mir zu stehen. Irgendwann wird so eine Situation zur Normalität und man freut sich auf das, was jetzt kommt und denkt nicht darüber nach, wie das wohl aussieht.
Das erste Mal, wenn der Fuß den Bauch berührt, ist am schönsten. Ich hab‘ ihren Fuß ein bißchen ausgerichtet und dann hat sie Druck gegeben und sich auf meinen Bauch gestellt. Den zweiten Fuß hat sie gleich nachgezogen und auf meine Brust gestellt. So stand sie ein paar Minuten auf mir und das war alles, was ich wollte. Der Fuß, der auf dem Bauch stand, ist tief eingesunken denn den hatte sie belastet. Mit dem anderen Fuß hat sie nur das Gleichgewicht gehalten. Ich hab‘ keine Ahnung, wie lange sie so auf mir gestanden hat und im Grunde ist das auch egal. Eine Bauchmassage ist kein Wettkampf und es gibt nichts zu gewinnen wenn man es lange aushält. Ich mache das, weil ich es will und nicht um schneller, höher oder weiter zu kommen. Und auch nicht, um einen neuen persönlichen Rekord aufzustellen, trotzdem hab‘ ich mir vorgenommen, es irgendwann mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Ob und wie lange der Bauch das aushält weiß ich nicht aber ich will es wenigstens probieren. Die 69 Kilo von der เอ๊ม (Emm) waren mir nach einer halben Stunde echt zu viel und ich mußte aufgeben. Sie hat mir dann noch die Beine massiert und so ging die Zeit rum. Am Ende hatte ich sie gebeten, sich nochmal auf meinen Bauch zu stellen. Sie wußte wohl noch vom letzten Mal, daß es ein Trinkgeld gibt wenn sie das macht und hat dem Bauch quasi den Rest gegeben. Diesmal stand sie nur auf dem rechten Bein und hat das linke angezogen. In dem Moment hatte der Bauch ihr volles Gewicht zu tragen und war ziemlich schnell am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt.
Es ist wirklich komisch, daß man sich mit manchen Menschen ohne große Worte gut versteht und mit anderen redet man ständig aneinander vorbei, obwohl man die gleiche Sprache spricht. เอ๊ม (Emm) hat alles gemacht, was ich von ihr wollte, und dafür war ich ihr sehr dankbar. Darum hab‘ ich ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben und das war wahrscheinlich etwas zu viel aber man darf nicht vergessen, daß 200 Baht nicht ganz sechs Euro sind und so gesehen relativiert sich das Ganze.
Natürlich mußte ich ihr versprechen, daß ich morgen wieder komme aber ob ich das auch wirklich mache, hängt von meiner Lust und meiner Laune ab und natürlich auch vom Zustand des Bauches, denn der muß ihre 69 Kilo tragen.
Wieder eine Bauchmassage in Darlin’s Massage Salon
Die Masseurin hieß เอ๊ม (Emm) oder so ähnlich und diesen Namen verwende ich ab jetzt. เอ๊ม (Emm) hat sich gefreut, als sie mich gesehen hat denn jetzt kommt mal wieder Geld in die Kasse. Sie hat sich sogar noch erinnert, daß ich vor vier Tagen das letzte Mal bei ihr war und mir gesagt, daß sie seit dem keinen anderen Kunden hatte. Was das für sie bedeutet will ich lieber nicht wissen.
Sie hat die Massagebank im unteren Stock vorbereitet und die Vorhänge zugezogen. Ich mußte mich jetzt komplett ausziehen und hatte damit kein Problem. Dann hab‘ ich es mir auf der Massagebank bequem gemacht und war bereit für die erste Runde. เอ๊ม (Emm) hat sich schnell noch die Füße gewaschen und sich dann neben mich gestellt.
Da stand nun diese korpulente Frau neben mir und sah von oben auf mich herab. Ich lag völlig nackt zu ihren Füßen und hab‘ genickt. Es war eine Situation, die man durchaus als lächerlich bezeichnen könnte, aber auf die Idee bin ich in dem Moment nicht gekommen. Ich mache das seit vielen Jahren und hatte bestimmt schon hundert verschiedene Frauen auf mir zu stehen. Irgendwann wird so eine Situation zur Normalität und man freut sich auf das, was jetzt kommt und denkt nicht darüber nach, wie das wohl aussieht.
Das erste Mal, wenn der Fuß den Bauch berührt, ist am schönsten. Ich hab‘ ihren Fuß ein bißchen ausgerichtet und dann hat sie Druck gegeben und sich auf meinen Bauch gestellt. Den zweiten Fuß hat sie gleich nachgezogen und auf meine Brust gestellt. So stand sie ein paar Minuten auf mir und das war alles, was ich wollte. Der Fuß, der auf dem Bauch stand, ist tief eingesunken denn den hatte sie belastet. Mit dem anderen Fuß hat sie nur das Gleichgewicht gehalten. Ich hab‘ keine Ahnung, wie lange sie so auf mir gestanden hat und im Grunde ist das auch egal. Eine Bauchmassage ist kein Wettkampf und es gibt nichts zu gewinnen wenn man es lange aushält. Ich mache das, weil ich es will und nicht um schneller, höher oder weiter zu kommen. Und auch nicht, um einen neuen persönlichen Rekord aufzustellen, trotzdem hab‘ ich mir vorgenommen, es irgendwann mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Ob und wie lange der Bauch das aushält weiß ich nicht aber ich will es wenigstens probieren. Die 69 Kilo von der เอ๊ม (Emm) waren mir nach einer halben Stunde echt zu viel und ich mußte aufgeben. Sie hat mir dann noch die Beine massiert und so ging die Zeit rum. Am Ende hatte ich sie gebeten, sich nochmal auf meinen Bauch zu stellen. Sie wußte wohl noch vom letzten Mal, daß es ein Trinkgeld gibt wenn sie das macht und hat dem Bauch quasi den Rest gegeben. Diesmal stand sie nur auf dem rechten Bein und hat das linke angezogen. In dem Moment hatte der Bauch ihr volles Gewicht zu tragen und war ziemlich schnell am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt.
Es ist wirklich komisch, daß man sich mit manchen Menschen ohne große Worte gut versteht und mit anderen redet man ständig aneinander vorbei, obwohl man die gleiche Sprache spricht. เอ๊ม (Emm) hat alles gemacht, was ich von ihr wollte, und dafür war ich ihr sehr dankbar. Darum hab‘ ich ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben und das war wahrscheinlich etwas zu viel aber man darf nicht vergessen, daß 200 Baht nicht ganz sechs Euro sind und so gesehen relativiert sich das Ganze.
Natürlich mußte ich ihr versprechen, daß ich morgen wieder komme aber ob ich das auch wirklich mache, hängt von meiner Lust und meiner Laune ab und natürlich auch vom Zustand des Bauches, denn der muß ihre 69 Kilo tragen.
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