Pimm aus Khon Kaen war meine Nummer zwölf in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 26.08.2020 - 10:39
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Vor etwa einer Stunde hab‘ ich meine zwölfte Nummer in diesem Jahr geschoben. Die Frau, die mir das erlaubt hat, liegt jetzt neben mir und schläft. Sie ist die Masseurin, die ich gestern morgen auf dem Bauch zu stehen hatte, und heißt พิมพ์ (Pimm). Ich selber liege wach und schreibe diesen Text mit meinem Handy aber ich werde wohl bald eine Pause machen und mich wieder mit ihr beschäftigen.
Vor einer halben Stunde waren wir in einem Laden. Hier hatte ich zwei Joghurts gekauft. Als wir dann wieder im Zimmer waren hab‘ ich eins davon gegessen, aber nicht mit dem Löffel sondern auf eine andere Weise. พิมพ์ (Pimm) lag nackt auf dem Bett und ich weiß nicht, ob sie in dem Moment schon geahnt hat, was als nächstes kommt. Ich hab‘ gesagt, daß ich das Joghurt jetzt essen werde und sie sollte sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett legen. Es könnte sein, daß sie jetzt etwas geahnt hat denn sie sagte irgendwas von kalt. Das Joghurt war wirklich kalt denn wir hatten es ja vor zehn Minuten erst gekauft. Ich hab‘ ein bißchen von dem Joghurt auf ihren Rücken geschüttet und es dann abgeleckt. Das war natürlich nur das Vorprogramm denn jetzt war der Hintern dran. Genau das war von Anfang an meine Absicht. Je ein dicker Tropfen Joghurt rechts und links auf den nackten Hintern und dann Augen zu und ablecken. Das Joghurt war über den ganzen Hintern verteilt und es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich alles aufgegessen hatte. Zum Schluß hab‘ ich ihren Hintern nochmal komplett abgeleckt.
Sie hat alles einfach so mit sich machen lassen und dafür bin ich ihr in höchstem Maße dankbar. Wirklich schade, daß man so selten die Gelegenheit hat, das zu tun. Schade auch, daß man dafür am Ende immer bezahlen muß aber so läuft das Spielchen halt. Der Gast hat das Geld und sie hat den Hintern.
Vorher haben wir gebumst. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, wenn ich das so schreibe denn im Grunde habe nur ich gebumst. Sie lag da und hat es über sich ergehen lassen. Ich hatte meinen Spaß und ob es ihr auch Spaß gemacht hat werde ich nie erfahren. Das kann mir auch egal sein denn sie macht das für Geld und wer will schon Spaß bei der Arbeit haben?
Wir sind zusammen auf das Bett gestiegen und sie war die ganze Zeit in der passiven Rolle. Ich war der Aktive und hab‘ mich mit dem Zentrum der Welt beschäftigt. Dabei bin ich in Fahrt gekommen. Der Schwanz war richtig schön hart und ich wollte es probieren. Eine Tüte mit Kondomen lag griffbereit neben dem Kopfkissen und einen davon hab‘ ich mir aufgezogen. Es war einer von meinen Lieblingskondomen mit Noppen und der sollte jetzt befüllt werden.
Den Liebesakt kann ich nicht beschreiben denn der läuft im Normalfall immer gleich ab. Es war ein Normalfall und nach ein paar Minuten hatte ich den P.O.N.R. erreicht und das war der Grund für die ganze Aktion. Kurz nachdem die Soße in den Kondom gepumpt wurde, hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. So etwas sollte man viel öfter machen.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen und hab‘ ein oder zwei Mal ausgiebig an ihr geschnuppert. Ihre Pussy war zwar rasiert aber das mußte wohl schon ein paar Tage her sein denn die Haare sind nach gewachsen und waren spitz wie Bartstoppeln. Trotzdem hab‘ ich lange Zeit an diesem Ort verbracht und ob sie während dessen geschlafen hat oder nicht, war mir fast egal.
Gegen fünf Uhr wurde es hell und sie wollte in einer Stunde gehen. Als es soweit war hat sie sich noch zwei oder drei Mal auf meinen Bauch gestellt und das war es dann. Als Belohnung hatten wir 1.000 Baht vereinbart und ich hab‘ ihr 1.200 gegeben. Ich hätte ihr auch 1.500 gegeben aber erstens spart man ganz gerne und zweitens ist die Erwartung beim nächsten Mal höher wenn man jetzt zu viel gibt.
Nun ist sie weg und ich schreibe diesen Text zu Ende. Dabei frage ich mich ob es wohl ein Wiedersehen mit พิมพ์ (Pimm) gibt. Sie war wirklich lecker und hat alles richtig gemacht aber das Angebot ist so groß und die Auswahl so riesig, daß ich gar nicht weiß wo ich angefangen soll. Die Zeit wird es zeigen.
พิมพ์ (Pimm) aus Khon Kaen war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 248 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Vor einer halben Stunde waren wir in einem Laden. Hier hatte ich zwei Joghurts gekauft. Als wir dann wieder im Zimmer waren hab‘ ich eins davon gegessen, aber nicht mit dem Löffel sondern auf eine andere Weise. พิมพ์ (Pimm) lag nackt auf dem Bett und ich weiß nicht, ob sie in dem Moment schon geahnt hat, was als nächstes kommt. Ich hab‘ gesagt, daß ich das Joghurt jetzt essen werde und sie sollte sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett legen. Es könnte sein, daß sie jetzt etwas geahnt hat denn sie sagte irgendwas von kalt. Das Joghurt war wirklich kalt denn wir hatten es ja vor zehn Minuten erst gekauft. Ich hab‘ ein bißchen von dem Joghurt auf ihren Rücken geschüttet und es dann abgeleckt. Das war natürlich nur das Vorprogramm denn jetzt war der Hintern dran. Genau das war von Anfang an meine Absicht. Je ein dicker Tropfen Joghurt rechts und links auf den nackten Hintern und dann Augen zu und ablecken. Das Joghurt war über den ganzen Hintern verteilt und es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich alles aufgegessen hatte. Zum Schluß hab‘ ich ihren Hintern nochmal komplett abgeleckt.
Sie hat alles einfach so mit sich machen lassen und dafür bin ich ihr in höchstem Maße dankbar. Wirklich schade, daß man so selten die Gelegenheit hat, das zu tun. Schade auch, daß man dafür am Ende immer bezahlen muß aber so läuft das Spielchen halt. Der Gast hat das Geld und sie hat den Hintern.
Vorher haben wir gebumst. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, wenn ich das so schreibe denn im Grunde habe nur ich gebumst. Sie lag da und hat es über sich ergehen lassen. Ich hatte meinen Spaß und ob es ihr auch Spaß gemacht hat werde ich nie erfahren. Das kann mir auch egal sein denn sie macht das für Geld und wer will schon Spaß bei der Arbeit haben?
Wie es dazu kam
Gestern abend um neun Uhr waren wir verabredet. Ich hatte sie von ihrem Salon abgeholt und wir sind in mein Hotel gegangen. Dort sind wir gleich zur Sache gekommen und haben uns ausgezogen. Ich kam gerade aus dem Bad, da stand sie in voller Pracht ohne alles vor mir. Ihre Titten waren das Auffälligste denn die waren rund und fest. Für mich sahen die eher so aus, als hätte man ihr zwei Tennisbälle unter die Haut geschoben. Zwei runde Kugeln mit je einem braunen Fleck, der irgendwie nicht an der richtigen Stelle zu sitzen schien. Die Frage, ob der Form und Größe der Titten vielleicht nachgeholfen wurde, mußte ich eigentlich gar nicht stellen, denn die sahen wirklich sehr unnatürlich aus. Ich hatte zwar das Verlangen, die anzufassen, aber eigentlich nur aus Neugierde weil ich wissen wollte, wie fest die sind. Wir sind zusammen auf das Bett gestiegen und sie war die ganze Zeit in der passiven Rolle. Ich war der Aktive und hab‘ mich mit dem Zentrum der Welt beschäftigt. Dabei bin ich in Fahrt gekommen. Der Schwanz war richtig schön hart und ich wollte es probieren. Eine Tüte mit Kondomen lag griffbereit neben dem Kopfkissen und einen davon hab‘ ich mir aufgezogen. Es war einer von meinen Lieblingskondomen mit Noppen und der sollte jetzt befüllt werden.
Den Liebesakt kann ich nicht beschreiben denn der läuft im Normalfall immer gleich ab. Es war ein Normalfall und nach ein paar Minuten hatte ich den P.O.N.R. erreicht und das war der Grund für die ganze Aktion. Kurz nachdem die Soße in den Kondom gepumpt wurde, hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. So etwas sollte man viel öfter machen.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen und hab‘ ein oder zwei Mal ausgiebig an ihr geschnuppert. Ihre Pussy war zwar rasiert aber das mußte wohl schon ein paar Tage her sein denn die Haare sind nach gewachsen und waren spitz wie Bartstoppeln. Trotzdem hab‘ ich lange Zeit an diesem Ort verbracht und ob sie während dessen geschlafen hat oder nicht, war mir fast egal.
Gegen fünf Uhr wurde es hell und sie wollte in einer Stunde gehen. Als es soweit war hat sie sich noch zwei oder drei Mal auf meinen Bauch gestellt und das war es dann. Als Belohnung hatten wir 1.000 Baht vereinbart und ich hab‘ ihr 1.200 gegeben. Ich hätte ihr auch 1.500 gegeben aber erstens spart man ganz gerne und zweitens ist die Erwartung beim nächsten Mal höher wenn man jetzt zu viel gibt.
Nun ist sie weg und ich schreibe diesen Text zu Ende. Dabei frage ich mich ob es wohl ein Wiedersehen mit พิมพ์ (Pimm) gibt. Sie war wirklich lecker und hat alles richtig gemacht aber das Angebot ist so groß und die Auswahl so riesig, daß ich gar nicht weiß wo ich angefangen soll. Die Zeit wird es zeigen.
พิมพ์ (Pimm) aus Khon Kaen war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 248 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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