Enn aus Khon Kaen war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.09.2020 - 07:41

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Es ist drei Uhr in der Nacht und ich liege auf dem Bett in meinem Hotelzimmer in Pattaya. Vor einer halben Stunde hab‘ ich eine Frau aus Khon Kaen gebumst und die war eine Jubiläumsnummer. Anfang 2014 hatte ich angefangen meine Frauen zu zählen und die von heute war meine Nummer 250. Ihr Name war เอ็น (Enn) und viel mehr weiß ich von ihr nicht. Der Wievielte ich für sie war weiß sie wahrscheinlich selber nicht und im Grunde ist das auch egal.

เอ็น (Enn) ist meine Nummer 250 weil ich am ersten Januar 2014 angefangen hatte zu zählen. Wer oder was vorher war hab‘ ich vergessen aber es könnte sein, daß ich insgesamt schon mehr als 300 Frauen gebumst habe.
Frau Nummer 250 ist vor einer halben Stunde gegangen und ich werde den Rest der Nacht alleine verbringen.

Der Tag lief gut
Gegen Mittag bin ich aufgestanden und hatte mir vor dem Essen nochmal den Bauch massieren lassen. Die Masseurin kam aus Maha Sarakham und hieß แบ้ง (Bähng). Wie immer hatte ich die Ölmassage genommen, damit ich mit ihr in einen separaten Raum gehen konnte. Dort hab‘ ich mich ausgezogen und sie hat ganz normal bei den Füßen angefangen. Nach kurzer Zeit hatte ich ihr gesagt, was ich wirklich wollte. Die Frauen sind wahrscheinlich einiges gewohnt und ich stelle die Frage inzwischen, ohne rot zu werden. Die Frage war, ob sich auf meinen Bauch stellen kann. Das war natürlich mehr eine Aufforderung als nur eine Frage. Natürlich kann sie aber macht sie es auch? Es war gar nicht so einfach ihr zu erklären, wie ich mir das vorstelle denn ich hatte mein Handy mit den Bildern nicht dabei. Das thailändische Wort dafür kenne ich seit etwa einem halben Jahr und das heißt เหยียบท้อง (Drauftreten Magen) aber mit der Aussprache hab‘ ich meine Probleme. Ich gebe mir alle Mühe aber die Frauen verstehen es einfach nicht, wenn ich es sage. Wahrscheinlich ist es nicht mal die Aussprache, die sie nicht verstehen sondern die Idee selbst. Wenn der Gast darum bittet, daß die Masseurin sich mit vollem Gewicht auf seinen Bauch stellt, kann das nur eigentlich ein sprachliches Mißverständnis sein. Niemand würde das freiwillig mit sich machen lassen aber nun war ich da und wollte genau das. Nach ein paar Minuten hatte ich sie dann so weit und sie hat sich auf mich gestellt. Schnell hat sie gemerkt, daß ich das wirklich will und ab diesem Zeitpunkt hat sie fast nur noch auf meinem Bauch gestanden. Im Vergleich zu der Masseurin von gestern war sie ein Leichtgewicht mit gerade mal 48 Kilo. Am besten war es, als sie sich auf meinem Bauch auf die Zehenspitzen gestellt hat und das soll sie beim nächsten Mal wieder machen.

Gerne wieder
Massage Salon mit Trampling

Ich war froh und dankbar, daß sie das so einfach gemacht hatte und hab‘ ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben. Dafür, daß sie im Grunde nur stehen mußte, ist das natürlich viel zu viel aber für den Europäer sind das nicht ganz sechs Euro und das ist doch ein Witz. Es war mein großer Wunsch und der ist hier erfüllt worden. Andere Wünsche sind weniger groß aber dafür viel teurer.

Am Strand in Pattaya bei Nacht
Leuchtschrift Pattaya City bei Nacht

Gegen Mitternacht bin ich noch eine kleine Runde gelaufen. Die Straße am Strand war schon ziemlich leer und die meisten Frauen waren entweder schon zu Hause oder hatten den Weg in fremde Betten gefunden. Ich wollte auch ganz langsam zum Hotel zurück gehen als eine mit ihrem Motorrad genau vor mir angehalten hat. Sie hatte eine sehr kurz Hose an und man konnte den Hintern im Ansatz deutlich sehen. Ich hätte weg gehen können aber mit der kurzen Hose hatte sie meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Natürlich wollte sie mich massieren und ich durfte sie auch bumsen. Genau genommen sollte ich sie sogar bumsen denn nur dann fließt Geld und das brauchen alle dringend.
Eigentlich wollte ich nicht bumsen denn ich war erst gestern mit der พิมพ์ (Pimm) im Bett und wollte noch bis morgen Abend warten. Nun stand sie aber vor mir und wir hatten ein paar Worte gewechselt. Sie war nicht mehr nur eine aus der Masse, an der man vorbei geht, sondern eine, die mit mir gesprochen hatte.

Es ist so unendlich schön mit einer Frau im Bett zu sein und ich dachte, daß ich sie ja nicht bumsen muß wenn ich nicht will. Es reicht, wenn sie da ist und ich ein bißchen an ihr spielen kann. Wir haben uns auf 1.000 Baht für die ganze Nacht bis morgen früh um sieben geeinigt. 1.000 Baht sind nicht ganz 30 Euro und das ist doch ein Schnäppchen.
Mit ihrem Motorrad sind wir zu meinem Hotel gefahren. Manchmal möchte ich wissen, was die Dame an der Rezeption denkt denn das ist jetzt die dritte Frau, die ich in mein Zimmer bringe und ich weiß nicht, ob das noch normal ist. Wahrscheinlich denkt sie gar nichts denn wir sind hier in Pattaya und ich bin nicht der erste Gast in diesem Hotel, der die Angebote in dieser Stadt nutzt.
Wie die anderen Frauen vor ihr auch, mußte sie ihren Ausweis an der Rezeption abgeben und wir sind in mein Zimmer gegangen. Dort hab‘ ich sofort angefangen mich auszuziehen. Nach dem Duschen saßen wir auf dem Bett und haben über belanglose Dinge gesprochen. Vielleicht wollte sie Zeit schinden aber ich wollte anfangen.
Sie ist auch ins Bad gegangen und als sie raus kam war sie in ein Handtuch gewickelt. พิมพ์ (Pimm) war stolz sich nackt zu zeigen aber die war eher das Gegenteil. Das Handtuch mußte sie jetzt ablegen denn das ist Teil des Geschäfts.
„Was soll ich für Dich machen?“ So, oder so ähnlich könnte man die Frage übersetzen, die sie mir gestellt hat. Eine Massage wollte ich nicht und hab‘ ihr gesagt, daß sie sich einfach nur auf das Bett legen soll. Das hat sie gemacht und lag mit dem Gesicht nach unten vor mir. Ich hab‘ angefangen an ihrem Rücken zu schnuppern und hatte einen ganz leichten Geruch von Schokolade in der Nase. Es hat nicht lange gedauert bis ich ihren Hintern mit dem Gesicht berührt habe. Erst nur ganz vorsichtig aber dann gab es kein Halten mehr. Ich glaube, ich hab‘ ihren Hintern eine halbe Stunde lang nur mit dem Gesicht gestreichelt. Wie oft hab‘ ich mir das schon gewünscht und jetzt war ich dem Objekt der Begierde so nahe wie es nur geht.

Nach einer Weile hab‘ ich sie umgedreht und wollte vorne weiter machen. An den Titten schien sie etwas kitzelig zu sein und wollte das nicht. Kein Problem denn viel interessanter ist doch was weiter unten liegt. Da lag nun eine kleine Thailänderin nackt und frisch geduscht vor mir und konnte mit ihr machen, was ich wollte. Ich saß zwischen ihren Beinen und war in der Position zum Bumsen und genau das wollte ich jetzt machen. Ich wußte aber, daß der Schwanz ohne die Hilfe meiner Spezialpillen nicht mitspielen würde. Die Tüte mit diesen Pillen lag griffbereit und ich hab‘ eine Halbe genommen und auf der Zunge zergehen lassen. Ab und zu ein bißchen mit Wasser spülen und jetzt hieß es Warten. Wir hätten ein bißchen sprechen können aber sie lag neben mir und hat sich abgewendet. Eine deutliche Geste der Abneigung aber da mußte sie durch.

Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut aber ich glaube, daß etwa 20 Minuten um waren als ich unter die Bettdecke gekrochen bin und mich wieder mit ihrem Hintern beschäftigt hatte. Es war stockdunkel und ich konnte nichts sehen aber ich wußte, wo ich war. Mit dem Gesicht hab‘ ich die zwei kleinen Höcker ertastet und war wieder an dem Ort, der mich magisch anzieht. Der Schwanz hat so reagiert, wie er sollte und ich hab‘ ihm einen Kondom aufgezogen. Es war einer von den alten mit Noppen denn die will ich erst aufbrauchen bevor ich die neuen mit Schokoladengeschmack und 53 Millimetern nehme.

Ich war bereit und nun mußte sie Leistung zeigen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Ich hab‘ den Schwanz zielsicher eingeschoben, ohne ihn mit der Hand zu führen und war gespannt, wie sie wohl innen ist. Das Gefühl war gut aber ich glaube, der Kondom saß nicht richtig. Langsam hab‘ ich angefangen meine Bahnen zu schieben und konnte dabei ein schmatzendes Geräusch hören. Sie lag ganz ruhig und hatte den Kopf zur Seite gedreht. Es war ihr unangenehm, das war offensichtlich aber so läuft das Spielchen. Manch andere schließt beim Bumsen die Augen und genießt es. Meine อ่อน (Orn) von vor drei Tagen wollte sogar zwei Mal gebumst werden.

Ich hatte gesehen, daß sie lange Fingernägel hat und die sollte sie mir jetzt in den Bauchnabel drücken. Ich konnte es nicht sagen also hab‘ ich ihre Fingernägel dort hin geführt und von ihr kam die Frage, ob ich das mag. Sie hat die Fingernägel nicht rein gedrückt sondern mich eher gestreichelt und das war wirklich wunderbar. So hab‘ ich weiter gebumst und bald schon hatte ich gemerkt, daß der P.O.N.R. kommt. Dann noch ein paar Stöße und es gab kein Zurück mehr. Ich hab‘ instinktiv schneller gebumst und dann war er da, der Punkt, auf den die ganze Aktion ausgerichtet war. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der ganzen Aktion. Ich hab‘ ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich schnaufend und keuchend auf ihr zusammengesackt. So lag ich eine Minute auf ihr und hätte es noch viel länger ausgehalten. Mein Schwanz war noch in ihrer Pussy aber sie wollte schon aufstehen. Warum bloß haben es die Frauen nach dem Fortpflanzungsakt immer so eilig? Kann man das nicht in Ruhe ausklingen lassen?

Es war eine ganz wunderbare Nummer und das war gar nicht geplant. Ich hab‘ mich aufgerichtet und den Schwanz raus gezogen. Der Kondom hing schlaff an meinem Schwanz und ich hab‘ ihn abgezogen und in den Mülleimer geschmissen. Gleich danach bin ich ins Bad gegangen und hab‘ mir den Schwanz gewaschen. Zum Glück hatte ich ein Stück richtiger Seife aus einem anderen Hotel denn mit dem Duschgel aus meinem Zimmer geht das Gleitgel aus dem Kondom gar nicht so einfach ab.

Ich war fertig geduscht und kam zurück ins Zimmer. Sie lag auf dem Bett und ich hatte nicht den Eindruck, daß sie jetzt auch duschen wollte.
Wir hatten zwar vereinbart, daß sie die ganze Nacht bis morgen früh um sieben bei mir bleibt aber aus meiner Sicht war der geschäftliche Teil beendet und ich wollte allein schlafen. Sie war sichtlich erleichtert, daß sie gehen durfte und ist noch schnell ins Bad gegangen. Ich hab‘ das Geld bereit gelegt und als sie raus kam war sie wieder fest in das Handtuch eingewickelt.

Es war etwa halb drei als sie gegangen ist. Die ganze Aktion hatte also nur etwa anderthalb Stunden gedauert. So gesehen hätte ich es auch für 700 kriegen können aber ich mag es nicht mit Zeitdruck.

Sie hat alles mit sich machen lassen und ich war voll auf zufrieden. Beim Abschied kam dann wie üblich das Versprechen, daß es ein nächstes Mal gibt, aber das ist aus meiner Sicht nicht eher fraglich. Die Auswahl ist so unglaublich groß und es gibt noch so viele andere Hübsche, die sich anbieten und etwas verdienen wollen. Ein Ort wie Pattaya ist wohl einzigartig.

เอ็น (Enn) aus Khon Kaen war meine Nummer 14 in diesem Jahr und meine Nummer 250 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 2. September 2020