Wieder ein Treffen ohne Worte

Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.09.2020 - 09:15

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Frau ohne Namen, Massagesalon, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling


Pattaya ist zwar ganz schön aber auf die Dauer wird es langweilig. Ich stehe spät auf und gehe dann gegen Mittag zum Frühstück. Manchmal genehmige ich mir vorher noch eine Bauchmassage in einem der vielen Massage Salons. Heute war ich in einem, den ich noch nicht kannte. Die Masseurin hieß มะนาว (Manao) und wog 48 Kilo. Ich war äußerst zufrieden mit ihrem Service und es kann gut sein, daß die meine neue Favoritin wird.
Ich hatte ihr gleich am Anfang gesagt, daß ich etwas Spezielles will. Für Sonderwünsche ist man in den meisten Salons offen und um ihr zu erklären, was ich mir darunter vorstelle, hab‘ ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt. Auf den Bildern ist zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht und das sollte sie bei mir machen. Kurzes Kopfnicken, so als ob das hier ganz normal zum Standard gehört und dann sind wir in ein Zimmer im oberen Stock gegangen. Hier lief es perfekt nach meinem Wunsch und sie hat insgesamt bestimmt 50 Minuten lang nur auf meinem Bauch gestanden. Ein paar Minuten stand sie mit nur einem Fuß auf meinem Bauch und den anderen hatte ich im Gesicht. Bei klarem Verstand völlig verrückt und geradezu eklig aber das war in dieser Situation genau das Richtige. Eine Frau mit 48 Kilo verträgt der Bauch locker aber nach einer Stunde war ich dann doch froh als sie abgestiegen ist. Gerne wieder, kann ich da nur sagen und hab‘ ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben.

Gegen Abend bin ich an die Beach Road gegangen und wollte mir einen Überblick verschaffen. Es war noch nicht dunkel und ich wollte später nochmal wieder kommen und mir dann eine Frau für die Nacht holen.

Einige wenige sind wirklich unglaublich sexy und die präsentieren sich hier. Dabei tun die so, als ob sie nicht wüßten, welche Wirkung sie auf Männer haben. Ich bin sicher nicht der Erste, der spontan seine Richtung geändert hat, um so einer Frau ein paar Schritte hinterher zu laufen. Und ich bin sicher auch nicht der Erste, der vom Weg abgekommen ist, weil er sich nach so einer Frau umgedreht hat. Der Grad an erotischer Ausstrahlung ist zwar nicht meßbar aber der ist eindeutig ungleichmäßig verteilt. Bei Manchen war die Natur eher sparsam aber andere haben dafür weit über 100 Prozent abgekriegt. Wahnsinn.

Die Frauen, die an der Beach Road warten, haben ihre Stammplätze und nach ein paar Tagen kennt man sich vom Sehen. Aber es gibt immer wieder neue Gesichter und einige davon sind ganz interessant. Die meisten starren wie gefesselt auf ihre Handies und beachten die Vorbeigehenden nicht. Manche wenden sich ab wenn man sie anschaut und vermeiden damit ganz bewußt den Blickkontakt. Wahrscheinlich wundern die sich am Ende noch warum die keinen abbekommen und alleine nach Hause gehen müssen. Ein paar haben gelächelt und das waren die, die in die engere Wahl gekommen sind.

Es war noch relativ früh und die Auswahl war noch nicht so groß wie in den späteren Abendstunden. Eine Unscheinbare und eine etwas Ältere standen beisammen. Die Ältere hatte mich zu sich gewunken und das war der Anfang. Ich hätte einfach weiter gehen können aber die Unscheinbare hat mich irgendwie interessiert. Die Ältere mußte jetzt ein Gespräch beginnen und hat mir erstmal ein paar von ihren Chips gegeben. Die haben mir nicht geschmeckt aber aus Höflichkeit hab‘ ich die gegessen. Die Unscheinbare saß neben uns und hat nichts gesagt. Es hat sich herausgestellt, daß die nicht sprechen konnte und ich dachte an die von letzter Woche, die auch nicht sprechen konnte. Mit der hatte ich keine Probleme und warum sollte das mit dieser Unscheinbaren nicht auch wieder so sein. Die Ältere war aus dem Rennen und das hat sie wohl auch gemerkt.
Eigentlich wollte ich mich nur ein bißchen an der Beach Road umschauen aber nun ging es schon in die Preisverhandlung. Mit der Hilfe von der Älteren und ihrem Handy haben wir uns auf 1.000 Baht für die ganze Nacht bis morgen früh um sieben Uhr geeinigt. Hand in Hand sind wir in mein Hotelzimmer gegangen und haben uns gleich ausgezogen. Ganz offensichtlich war ich nicht ihr erster und sie wußte genau, wie die Nacht ablaufen wird.

Sie ist vor mir ins Bad gegangen und ich hab‘ eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Ich hatte die Pille noch im Mund als ich zu ihr ins Bad gegangen bin. Die Gute hatte leider ein bißchen Speck auf den Rippen und vor allem auch darunter. Nicht wirklich erotisch aber das hatte ich schon vorher deutlich gesehen. Ihr Hintern war in seiner Form bestenfalls durchschnittlich aber auch das war keine Überraschung.
Ich hab‘ ihr ein bißchen Duschgel in die Hand gegeben und sie hat mir den Schwanz gewaschen. Das Gefühl war der Hammer und ich war kurz vor dem Kollaps. Die Frau hat genau gewußt wie und wo sie den Schwanz massieren mußte und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.

Eine Viertelstunde später lagen wir zusammen im Bett. Ich war ganz auf sie fixiert und sie wohl auch auf mich. So sollte das auch sein wenn man gemeinsam nackt in einem Bett liegt. Ganz besonders scharf war ich auf ihren Hintern, auch wenn der kein Prachtexemplar war. Ich war ganz nah dran an diesem Objekt der Begierde und hab‘ ihren Hintern mit dem Gesicht berührt. Der Schwanz war schon relativ hart und ich wollte es jetzt probieren. Die maximale Härte hatte er zwar noch nicht aber die Nähe zu ihrem Hintern hatte mich auf Trab gebracht.
Vergeblich hab‘ ich es versucht aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Mein Schwanz war bestimmt zehn Minuten in ihrer Pussy und ich hatte das Gefühl, als ob sie innen schon ziemlich glitschig ist. Die Klimaanlage stand auf 26 Grad und das ist normalerweise ausreichend aber ich hab‘ geschwitzt wie ein Schwein. Vielleicht klappt es nachher, dachte ich und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Sie hat mir mit beiden Daumen gezeigt, daß es ihr gefallen hat. Für sie ist das ein Grund zur Freude aber ich war echt fertig.

Es war noch nicht spät und ich wollte noch etwas essen. Also sind wir zusammen in ein Schnellrestaurant gegangen und dazu mußten wieder an dem Salon von der พิมพ์ (Pimm) vorbei gehen. Die hat mich schon mit zwei anderen gesehen und ich hoffe, sie ist nicht sauer. Immerhin hat die ihre Sache auch gut gemacht und hätte ein weiteres Treffen verdient aber ich kann mich nicht zerreißen.

Zurück im Hotelzimmer war Schafen angesagt. Ich hab‘ sie umarmt aber das war nach ein paar Minuten unangenehmen und wir haben brav nebeneinander gelegen. Nachts um halb drei kam dann der zweite Versuch. Ich hab‘ mich wieder mit ihrem Hintern beschäftigt und mein Schwanz ist dadurch hart geworden. Jetzt wollte ich schnell machen damit sie innen nicht wieder glitschig wird denn dann ist das Gefühl beim Bumsen nicht optimal. Zuerst hab‘ ich ganz langsam gebumst und das hat ihr gefallen. Es ist gerade etwas mehr als 24 Stunden her, daß ich die ไทย (Thai) gebumst habe und darum hat es ewig lange gedauert bis die Soße kam. Meiner Guten schien das ganz Recht zu sein und ich hatte das Gefühl, als ob sie es genießt. So muß das sein.

Jetzt ist aber wirklich der letzte Tropfen raus und ich muß zwei oder besser drei Tage Pause machen. Das sagt sich so leicht und in Deutschland wäre das auch kein Problem aber hier in Pattaya kann man außer Bumsen und Essen praktisch nichts machen und es könnte ein sehr langweiliges Wochenende werden.

Pünktlich um sieben Uhr ist sie aufgestanden und hat sich angezogen. Jetzt ist sie weg und ich liege allein auf dem Bett und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Wir haben in der ganzen Zeit kein einziges Wort gesprochen aber trotzdem haben wir uns verstanden. Mit anderen, die ganz normal sprechen können, läuft es nicht immer so reibungslos.

Das also war meine Nummer 18 in diesem Jahr und meine Nummer 254 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 11. September 2020