Eine Bauchmassage in Hua Hin
Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.03.2021 - 14:07
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Seit bald einem halben Jahr gehe ich fast jeden Tag zur Massage in einen Salon und lasse mir den Bauch von der Masseurin bearbeiten. In Pattaya hatte ich einige Favoritinnen, die genau wußten, wie sie das machen sollten. Bauchmassage nenne ich es und das bedeutet, daß die Masseurin sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und so lange auf mir bleibt, bis ich nicht mehr kann. Bei einer Frau mit 40 oder 45 Kilo sind das vielleicht zehn Minuten aber bei einer Frau mit über 50 Kilo muß ich öfter Pausen machen.
Nun bin ich seit drei Tagen in Hua Hin und muß mir hier erstmal ein paar neue Favoritinnen suchen. Gestern hatte ich Glück denn eine Masseurin war bereit, sich auf meinen Bauch zu stellen. Ein bißchen unsicher war sie am Anfang schon aber außer mir war kein anderer Kunde da und es war auch nicht zu erwarten, daß noch einer kommt, also mußte sie es machen. Wirklich schwer ist das zwar nicht aber einige wollen das einfach nicht machen. Schwer war dagegen die Masseurin denn die wog 60 Kilo und ich war nicht sicher, ob der Bauch das Gewicht eine ganze Stunde lang aushalten kann. Ich wollte es aber wenigstens probieren also sind wir in den Salon gegangen und hier in den ersten Stock. Da war ein separater Raum mit zwei Betten, von denen eins nahe an einer Wand stand und auf dem sollte es passieren.
Die Masseurin hieß ใหญ่ (Jai) und wie der Salon heißt weiß ich nicht. Ist auch nicht so wichtig denn viel wichtiger ist, daß sie es gemacht hat und ich die Gute fast die ganze Zeit auf dem Bauch zu stehen hatte.
Heute war ich noch vor dem Frühstück wieder in diesem Salon ohne Namen und hab‘ mir den Bauch auf die gleiche Weise massieren lassen. Die Masseurin ใหญ่ (Jai) wußte noch von gestern, daß sie außer ein bißchen Stehen nichts machen mußte und wir konnten gleich anfangen. Wie gestern lag ich nackt und ausgestreckt auf diesem Bett im ersten Stock und hatte ein dickes Kopfkissen unter dem Rücken. Sie hat sich ganz einfach auf meinen Bauch gestellt und der wurde dadurch extrem eingedrückt. So wollte ich es und hab‘ mit offenem Mund geatmet. Mal stand sie mit beiden Füßen gleichzeitig und mal auch nur mit einem Fuß in der Mitte. Immer so lange, bis ich ihr mit der Hand signalisiert hatte, daß der Bauch wieder eine Pause braucht.
Ich durfte sogar ein paar Bilder machen wenn ich ihr verspreche, daß wirklich nur die Füße und der Bauch zu sehen sein werden. Dieses Versprechen halte ich denn etwas anderes als Bauch und Füße interessieren in diesem Fall nicht. Auf den Bildern sieht man deutlich, daß der Bauch mit den 60 Kilo ganz schön zu kämpfen hat.
Kurz vor Ende kam noch ein kleines Extra. Genau genommen war es das Sahnehäubchen denn sie sollte auf meinem Bauch springen. Gestern hatte ich ihr die Videos gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie Emmi auf meinem Bauch springt und das sollte sie auch machen. Wenn es nur nach mir gegangen wäre hätte sie locker springen können wie auf einem Trampolin aber sie war sehr vorsichtig und ist nur 20 mal gehüpft. Es waren 20 einzelne Hüpfer mit kurzen Pausen und der Frage, ob es mir gut geht. Beim Springen war sie längst nicht so elegant wie die Emmi mit ihren 40 Kilo aber das konnte man von einer Frau mit 60 Kilo auch nicht erwarten.
Als die Zeit fast um war hatte ich kurz überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen kann. Das wäre das zweite Sahnehäubchen gewesen aber das war mir dann doch zu peinlich. Beim nächsten Mal vielleicht.
Nach der Massage bin ich zum Essen gegangen. Es war schon Mittag und ich hatte großen Hunger.
Nun bin ich seit drei Tagen in Hua Hin und muß mir hier erstmal ein paar neue Favoritinnen suchen. Gestern hatte ich Glück denn eine Masseurin war bereit, sich auf meinen Bauch zu stellen. Ein bißchen unsicher war sie am Anfang schon aber außer mir war kein anderer Kunde da und es war auch nicht zu erwarten, daß noch einer kommt, also mußte sie es machen. Wirklich schwer ist das zwar nicht aber einige wollen das einfach nicht machen. Schwer war dagegen die Masseurin denn die wog 60 Kilo und ich war nicht sicher, ob der Bauch das Gewicht eine ganze Stunde lang aushalten kann. Ich wollte es aber wenigstens probieren also sind wir in den Salon gegangen und hier in den ersten Stock. Da war ein separater Raum mit zwei Betten, von denen eins nahe an einer Wand stand und auf dem sollte es passieren.
Die Masseurin hieß ใหญ่ (Jai) und wie der Salon heißt weiß ich nicht. Ist auch nicht so wichtig denn viel wichtiger ist, daß sie es gemacht hat und ich die Gute fast die ganze Zeit auf dem Bauch zu stehen hatte.
Heute war ich noch vor dem Frühstück wieder in diesem Salon ohne Namen und hab‘ mir den Bauch auf die gleiche Weise massieren lassen. Die Masseurin ใหญ่ (Jai) wußte noch von gestern, daß sie außer ein bißchen Stehen nichts machen mußte und wir konnten gleich anfangen. Wie gestern lag ich nackt und ausgestreckt auf diesem Bett im ersten Stock und hatte ein dickes Kopfkissen unter dem Rücken. Sie hat sich ganz einfach auf meinen Bauch gestellt und der wurde dadurch extrem eingedrückt. So wollte ich es und hab‘ mit offenem Mund geatmet. Mal stand sie mit beiden Füßen gleichzeitig und mal auch nur mit einem Fuß in der Mitte. Immer so lange, bis ich ihr mit der Hand signalisiert hatte, daß der Bauch wieder eine Pause braucht.
Ich durfte sogar ein paar Bilder machen wenn ich ihr verspreche, daß wirklich nur die Füße und der Bauch zu sehen sein werden. Dieses Versprechen halte ich denn etwas anderes als Bauch und Füße interessieren in diesem Fall nicht. Auf den Bildern sieht man deutlich, daß der Bauch mit den 60 Kilo ganz schön zu kämpfen hat.
Jai steht auf meinem Bauch
Kurz vor Ende kam noch ein kleines Extra. Genau genommen war es das Sahnehäubchen denn sie sollte auf meinem Bauch springen. Gestern hatte ich ihr die Videos gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie Emmi auf meinem Bauch springt und das sollte sie auch machen. Wenn es nur nach mir gegangen wäre hätte sie locker springen können wie auf einem Trampolin aber sie war sehr vorsichtig und ist nur 20 mal gehüpft. Es waren 20 einzelne Hüpfer mit kurzen Pausen und der Frage, ob es mir gut geht. Beim Springen war sie längst nicht so elegant wie die Emmi mit ihren 40 Kilo aber das konnte man von einer Frau mit 60 Kilo auch nicht erwarten.
Als die Zeit fast um war hatte ich kurz überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen kann. Das wäre das zweite Sahnehäubchen gewesen aber das war mir dann doch zu peinlich. Beim nächsten Mal vielleicht.
Nach der Massage bin ich zum Essen gegangen. Es war schon Mittag und ich hatte großen Hunger.
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