Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 03.03.2021 - 13:52
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Es ist halb zwei am Nachmittag und ich sitze in meinem Hotelzimmer in Pattaya. Vor zwei Stunden hatte ich eine Frau mit 60 Kilo auf dem Bauch zu stehen und ich überlege, ob ich dieses Ereignis beschreiben soll oder nicht. Auf der einen Seite hab‘ ich keine Lust zum Schreiben denn ich werde faul aber auf der anderen Seite will ich mich an solche Momente immer wieder erinnern und dazu ist ein Tagebuch ja da.
Die Frau, die auf mir gestanden hat, heißt เนย (Nöi) und kommt aus Sakon Nakhon. Das ist zwar völlig unwichtig aber ich bin sicher, daß ich wieder zu ihr gehen werde und dann kann ich sie gleich mit ihrem Namen begrüßen.
Es war etwa halb elf und ich hatte noch nichts zum Frühstück gegessen denn ich wollte mir den Bauch massieren lassen. Bibi aus dem Sabai Sabai Massage Salon sollte das machen aber der war um die Zeit noch nicht geöffnet.
Vor einem anderen Salon stand eine etwas dickliche Masseurin und hat mich angesprochen. Ich wollte eigentlich zu meiner Favoritin พิมพ์ (Pimm) und bin einfach weiter gegangen. Nach 20 Metern hab‘ ich mich aber doch umgedreht und sie hat mir zugewunken. Innerhalb der nächsten Sekunden mußte ich mich entscheiden, ob ich mich vor dieser Frau ausziehen will und sie sich auf meinen Bauch stellt oder ob ich sage, daß ich gerade zum Essen gehe und jetzt keine Zeit habe. „I want special“ hab‘ ich leise zu ihr gesagt und mit dieser Umschreibung ist normalerweise die Schwanzmassage gemeint. Sie hat vorsichtig genickt und ich hab‘ mein Handy aus der Tasche geholt. Auf dem Handy sind Bilder gespeichert, die zeigen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht. Das sollte sie machen und jetzt hat sie genickt.
Fünf Minuten später waren wir in einem Zimmer im oberen Stock des Hauses und ich lag nackt auf einer Massagebank. Es könnte auch ein Bett gewesen sein aber das spielt keine Rolle. Natürlich lag ich mit dem Gesicht nach oben denn sie sollte mir nicht den Rücken massieren sondern den Bauch.
Zuerst war sie ganz vorsichtig und hat mir nur einen Fuß in den Bauch gedrückt. „Ist das so richtig?“ Das wäre die Frage gewesen, wenn sie Deutsch gesprochen hätte. Eigentlich nicht denn ich wollte, daß sie sich richtig und mit beiden Beinen auf mich stellt und das hat sie dann auch gemacht.
Zuerst ganz vorsichtig aber als sie gemerkt hat, daß ich genau das wollte, hat sie angefangen, das Gewicht von einem Fuß auf den anderen zu verlagern. So ging die Zeit rum und außer ein bißchen Stehen mußte sie nichts machen.
Ich hatte die große Kamera dabei und hab‘ noch überlegt, ob ich sie fragen soll, ob ich ein paar Bilder machen kann aber ich wollte den Moment genießen und mich nicht mit der Kamera beschäftigen.
Als nächstes hat sie sich neben mich gekniet und mir die Fäuste in den Bauch gedrückt. Das war gut gemeint und zeigt, daß die Frau mitdenkt. Nach ein paar Minuten hab‘ ich ihre Hand genommen. Sie hat sich die Hand führen lassen und ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie mir in den Bauch schlagen soll. Genau genommen sollte sie mir nicht in den Bauch sondern auf den Bauch schlagen, denn ich hatte ausgestreckt vor ihr gelegen. Sie hat es gemacht und mir bestimmt fünf Minuten lang nur auf den Bauch geschlagen. Zwar nicht sehr fest aber so lange hat bisher noch keine durchgehalten und ich hatte schon überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben werde. In Gedanken war ich schon bei 200 aber es sollte noch mehr werden.
Wieder hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und diesmal nur mit einem Fuß. Dieser eine Fuß stand in der Mitte des Bauches und den anderen hatte ich auf meine Brust gesetzt. In der Mitte ist eine Stelle, an der der Bauch besonders belastbar ist, und sie hat bestimmt zwei, drei Minuten auf mir gestanden. Als sie dann abgestiegen ist hat sie angeblich einen Fußabdruck auf dem Bauch gesehen. Gut, daß ich niemandem erklären muß, warum ich das gemacht habe.
Jetzt hatten wir noch vier Minuten und frage mich immer, warum die Zeit so schnell rum geht. Der Bauch war in guter Verfassung und ich hatte das Gefühl, daß ich hier eine gefunden habe, die nicht groß fragt sondern einfach macht. Also hab‘ ich ihr das Video gezeigt, auf dem zu sehen ist, wie Emmi auf meinem Bauch springt. Aber Emmi wiegt 40 Kilo und เนย (Nöi) wiegt 60. Kann das gut gehen? Das war nicht die Frage. Die Frage war, ob sie es machen wird oder nicht.
Die dünne Emmi springt ganz locker und es sieht fast so aus, als ob sie auf einem Trampolin springen würde.
Die letzten Minuten sollten gewissermaßen das Sahnehäubchen werden also hat sie sich nochmal auf meinen Bauch gestellt und ist gesprungen. Zehn Mal sollte sie springen und von mir aus hätten es auch 20 oder 30 Sprünge werden können aber sie war schon ziemlich außer Atem. Eine Frau mit 60 Kilo springt halt nicht mehr so locker wie eine mit 40. Bei etwa gleicher Körpergröße wohlgemerkt.
Ich glaube, ich hab‘ da wieder eine Perle entdeckt. Die เนย (Nöi) macht, was ich will und hat mir nicht ein einziges Mal auch nur ganz vorsichtig an den Schwanz gefaßt. Das wollte ich nämlich auf keinen Fall.
Zum Abschluß hab‘ ich ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben und ich bin sicher, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Für den Bauch bedeutet das nichts Gutes aber für sie bedeutet das 300 Baht Trinkgeld und viel sportliche Betätigung.
Die Frau, die auf mir gestanden hat, heißt เนย (Nöi) und kommt aus Sakon Nakhon. Das ist zwar völlig unwichtig aber ich bin sicher, daß ich wieder zu ihr gehen werde und dann kann ich sie gleich mit ihrem Namen begrüßen.
Es war etwa halb elf und ich hatte noch nichts zum Frühstück gegessen denn ich wollte mir den Bauch massieren lassen. Bibi aus dem Sabai Sabai Massage Salon sollte das machen aber der war um die Zeit noch nicht geöffnet.
Vor einem anderen Salon stand eine etwas dickliche Masseurin und hat mich angesprochen. Ich wollte eigentlich zu meiner Favoritin พิมพ์ (Pimm) und bin einfach weiter gegangen. Nach 20 Metern hab‘ ich mich aber doch umgedreht und sie hat mir zugewunken. Innerhalb der nächsten Sekunden mußte ich mich entscheiden, ob ich mich vor dieser Frau ausziehen will und sie sich auf meinen Bauch stellt oder ob ich sage, daß ich gerade zum Essen gehe und jetzt keine Zeit habe. „I want special“ hab‘ ich leise zu ihr gesagt und mit dieser Umschreibung ist normalerweise die Schwanzmassage gemeint. Sie hat vorsichtig genickt und ich hab‘ mein Handy aus der Tasche geholt. Auf dem Handy sind Bilder gespeichert, die zeigen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht. Das sollte sie machen und jetzt hat sie genickt.
Fünf Minuten später waren wir in einem Zimmer im oberen Stock des Hauses und ich lag nackt auf einer Massagebank. Es könnte auch ein Bett gewesen sein aber das spielt keine Rolle. Natürlich lag ich mit dem Gesicht nach oben denn sie sollte mir nicht den Rücken massieren sondern den Bauch.
Zuerst war sie ganz vorsichtig und hat mir nur einen Fuß in den Bauch gedrückt. „Ist das so richtig?“ Das wäre die Frage gewesen, wenn sie Deutsch gesprochen hätte. Eigentlich nicht denn ich wollte, daß sie sich richtig und mit beiden Beinen auf mich stellt und das hat sie dann auch gemacht.
Zuerst ganz vorsichtig aber als sie gemerkt hat, daß ich genau das wollte, hat sie angefangen, das Gewicht von einem Fuß auf den anderen zu verlagern. So ging die Zeit rum und außer ein bißchen Stehen mußte sie nichts machen.
Ich hatte die große Kamera dabei und hab‘ noch überlegt, ob ich sie fragen soll, ob ich ein paar Bilder machen kann aber ich wollte den Moment genießen und mich nicht mit der Kamera beschäftigen.
Als nächstes hat sie sich neben mich gekniet und mir die Fäuste in den Bauch gedrückt. Das war gut gemeint und zeigt, daß die Frau mitdenkt. Nach ein paar Minuten hab‘ ich ihre Hand genommen. Sie hat sich die Hand führen lassen und ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie mir in den Bauch schlagen soll. Genau genommen sollte sie mir nicht in den Bauch sondern auf den Bauch schlagen, denn ich hatte ausgestreckt vor ihr gelegen. Sie hat es gemacht und mir bestimmt fünf Minuten lang nur auf den Bauch geschlagen. Zwar nicht sehr fest aber so lange hat bisher noch keine durchgehalten und ich hatte schon überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben werde. In Gedanken war ich schon bei 200 aber es sollte noch mehr werden.
Wieder hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und diesmal nur mit einem Fuß. Dieser eine Fuß stand in der Mitte des Bauches und den anderen hatte ich auf meine Brust gesetzt. In der Mitte ist eine Stelle, an der der Bauch besonders belastbar ist, und sie hat bestimmt zwei, drei Minuten auf mir gestanden. Als sie dann abgestiegen ist hat sie angeblich einen Fußabdruck auf dem Bauch gesehen. Gut, daß ich niemandem erklären muß, warum ich das gemacht habe.
Jetzt hatten wir noch vier Minuten und frage mich immer, warum die Zeit so schnell rum geht. Der Bauch war in guter Verfassung und ich hatte das Gefühl, daß ich hier eine gefunden habe, die nicht groß fragt sondern einfach macht. Also hab‘ ich ihr das Video gezeigt, auf dem zu sehen ist, wie Emmi auf meinem Bauch springt. Aber Emmi wiegt 40 Kilo und เนย (Nöi) wiegt 60. Kann das gut gehen? Das war nicht die Frage. Die Frage war, ob sie es machen wird oder nicht.
Die dünne Emmi springt ganz locker und es sieht fast so aus, als ob sie auf einem Trampolin springen würde.
Die letzten Minuten sollten gewissermaßen das Sahnehäubchen werden also hat sie sich nochmal auf meinen Bauch gestellt und ist gesprungen. Zehn Mal sollte sie springen und von mir aus hätten es auch 20 oder 30 Sprünge werden können aber sie war schon ziemlich außer Atem. Eine Frau mit 60 Kilo springt halt nicht mehr so locker wie eine mit 40. Bei etwa gleicher Körpergröße wohlgemerkt.
Ich glaube, ich hab‘ da wieder eine Perle entdeckt. Die เนย (Nöi) macht, was ich will und hat mir nicht ein einziges Mal auch nur ganz vorsichtig an den Schwanz gefaßt. Das wollte ich nämlich auf keinen Fall.
Zum Abschluß hab‘ ich ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben und ich bin sicher, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Für den Bauch bedeutet das nichts Gutes aber für sie bedeutet das 300 Baht Trinkgeld und viel sportliche Betätigung.
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