Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 26.02.2021 - 17:13
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Heute war ich nach langer Zeit mal wieder bei der Masseurin เล (Leh). Zu der wollte ich eigentlich nur noch gehen wenn ich eine ganz besonders brutale Massage brauche. เล (Leh) hat beim letzten Mal wirklich kein Mitleid mit meinem Bauch gehabt und mir bei der Massage so dermaßen fest in den Bauch geschlagen, daß die Schmerzgrenze erreicht war. Das hatte ich ihr zwar nicht gesagt aber viel mehr ging echt nicht.
Auf so etwas hatte ich heute keine Lust. Ich wollte eine Masseurin, die sich einfach nur auf meinen Bauch stellt und mehr nicht. Darum war เล (Leh) auch nicht die erste Wahl aber es hat sich halt so ergeben, weil keine von den anderen frei war. Als ich an ihrem Salon ankam hatte ich gerade vorher noch eine Art Pampelmuse gegessen und ihr deshalb gesagt, daß sie es heute ein bißchen vorsichtiger angehen soll. Sie hat mir versprochen das zu tun und ich war einverstanden. Ich glaube, เล (Leh) ist eine die genau das macht, was man ihr sagt. Nicht so wie viele von den anderen, die zu Allem brav „Ja“ sagen und dann doch machen, was sie wollen.
Zusammen sind wir in unser Zimmer im ersten Stock gegangen. Es gibt keine Massagebank im herkömmlichen Sinn sondern drei Betten und irgendwie fand ich es hier oben richtig gemütlich.
Zwischen uns gab es nichts zu besprechen denn wir sind ein eingespieltes Team. Ich hab‘ mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt, das nahe neben einer Wand stand.
Sie hatte mir versprochen, vorsichtig zu sein aber sie wußte auch, was ich mag. Ich lag nackt und ausgestreckt auf diesem Bett und sie hat angefangen, mir die Füße zu Massieren. Von den Füßen hat sie sich nach oben gearbeitet. Das ging relativ fix und dann kam schon ihre Hand und hat sich auf meinen Bauch gelegt. Das war ein Test und ich hab‘ nichts gesagt. Die Hand lag zuerst nur auf meinem Bauch aber bald hatte sie mir die Fäuste in den Bauch gedrückt. Sie hat richtig fest gedrückt aber das war völlig in Ordnung.
Als nächstes hat sie mir ihre Finger und Daumen in den Bauchnabel gedrückt. Ganz spontan mußte ich an eine Massage in Cebu denken. Dort war eine Masseurin, die das auch gemacht hat, und die hatte sich dabei den Daumen verrenkt.
Vielleicht kann เล (Leh) Gedanken lesen jedenfalls kam von ihr die Frage, ob sie sich jetzt auf meinen Bauch stellen soll. Die Pampelmuse, die ich vor einer halben Stunde gegessen hatte, war vergessen und ich hab‘ genickt.
Kurze Zeit später stand sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch. Angeblich wiegt sie 50 Kilo aber irgendwie kommt die Frau mir viel schwerer vor. Vielleicht liegt das daran, daß sie nicht mit dem flachen Fuß auf mir steht sondern vorzugsweise mit den Zehenspitzen. Der Bauch wird dadurch mehr in der Mitte belastet und das ist wohl auch der Sinn der Sache.
Wie immer hab‘ ich mir in einer der ersten Pausen das dicke Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Außerdem waren da noch zwei zusammengerollte Handtücher, die ich mir auch noch unter den Rücken gelegt hatte. Jetzt wurde der Bauch viel besser raus gestreckt und sie kam mir schon nicht mehr ganz so schwer vor, als sie auf mir stand. Ich kann wirklich nicht sagen, warum ich das gemacht habe aber ich bin sicher, daß ich es wieder tun werde.
Es war kein Zufall, daß ich meine große Kamera dabei hatte denn ich wollte ursprünglich zu einer anderen Masseurin, die sich auf meinen Bauch stellen sollte. Das wollte ich fotografieren aber nun war ich bei เล (Leh) gelandet und die Kamera sollte nun zum Einsatz kommen. Ganz besonders auf dem zweiten Bild sieht man deutlich, daß sie nicht auf meinem Bauch gestanden hat sondern in meinem Bauch. Wahnsinn was der Bauch alles aushalten muß.
Die meisten Masseurinnen sind ziemlich vorsichtig und wollen entweder den Gast richtig massieren oder seinen Schwanz. Einige scheinen aber mehr oder weniger sadistisch veranlagt zu sein und die gehen bei den härteren Sachen richtig mit. เล (Leh) geht bei den härteren Sachen mit und die mag der Bauch überhaupt nicht. Eine Viertelstunde vor Schluß kam dann so etwas wie ein Härtetest. Ganz am Anfang hatte ich ihr gesagt, daß sie heute etwas vorsichtiger sein soll aber nun hatten wir uns rein gesteigert. Wenn sie auch nur ansatzweise sadistisch veranlagt ist, dürfte sie an der folgenden Aktion eine Menge Spaß gehabt haben. Ich lag nackt und ausgestreckt auf dem dicken Kopfkissen und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Sie hat sich über mich gebeugt und sah mich an. Dabei hat sie weit ausgeholt und ich wußte, daß es gleich richtig fette Bauchschmerzen geben wird. Sie hat wirklich fest zugeschlagen und es hat laut geklatscht als ihre Faust auf oder in meinem Bauch gelandet ist. So eine Granate hat der Bauch schon lange nicht mehr eingefangen und es war nicht die letzte. Der Bauch hat bestimmt noch zehn Schläge von der Sorte einstecken müssen und ich dachte, daß sie sich dabei die Hand weh getan hat. Wie zum Spaß hab‘ sie gefragt, wer gewonnen hat. Theoretisch könnte man sagen, daß der Bauch gewonnen hat denn der hätte noch mehr vertragen aber das ist Quatsch. Das Ganze war eine Massage und da gibt es keinen Gewinner und natürlich auch keinen Verlierer.
Zum Schluß wollte ich wie immer noch einen Bonus haben und das hat bedeutet, daß sie ein paar Mal auf meinem Bauch springen sollte. Für mich ist das inzwischen fast schon normal aber sie war jetzt doch nicht mehr so sicher ob das nicht ein bißchen zu viel ist. Sie hat es zwar gemacht aber sie war viel vorsichtiger als มะนาว (Manao) und ist nicht auch so hoch gesprungen. Dabei hatte ich ein bißchen Angst, daß sie beim Springen oben mit dem Kopf an die Zimmerdecke kommen könnte aber da war wohl noch ausreichend Luft.
Ganz am Schluß kam wie üblich das Absurde: Die Frau, die fast eine Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat und mir außerdem mit aller Kraft in den Bauch geschlagen hat, wurde zum Dank herzlich umarmt und hat Rechts und Links noch ein Küßchen gekriegt. Außerdem 300 Baht Trinkgeld denn ich finde, daß man so viel Körpereinsatz einfach belohnen muß.
Auf so etwas hatte ich heute keine Lust. Ich wollte eine Masseurin, die sich einfach nur auf meinen Bauch stellt und mehr nicht. Darum war เล (Leh) auch nicht die erste Wahl aber es hat sich halt so ergeben, weil keine von den anderen frei war. Als ich an ihrem Salon ankam hatte ich gerade vorher noch eine Art Pampelmuse gegessen und ihr deshalb gesagt, daß sie es heute ein bißchen vorsichtiger angehen soll. Sie hat mir versprochen das zu tun und ich war einverstanden. Ich glaube, เล (Leh) ist eine die genau das macht, was man ihr sagt. Nicht so wie viele von den anderen, die zu Allem brav „Ja“ sagen und dann doch machen, was sie wollen.
Zusammen sind wir in unser Zimmer im ersten Stock gegangen. Es gibt keine Massagebank im herkömmlichen Sinn sondern drei Betten und irgendwie fand ich es hier oben richtig gemütlich.
Zwischen uns gab es nichts zu besprechen denn wir sind ein eingespieltes Team. Ich hab‘ mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt, das nahe neben einer Wand stand.
Sie hatte mir versprochen, vorsichtig zu sein aber sie wußte auch, was ich mag. Ich lag nackt und ausgestreckt auf diesem Bett und sie hat angefangen, mir die Füße zu Massieren. Von den Füßen hat sie sich nach oben gearbeitet. Das ging relativ fix und dann kam schon ihre Hand und hat sich auf meinen Bauch gelegt. Das war ein Test und ich hab‘ nichts gesagt. Die Hand lag zuerst nur auf meinem Bauch aber bald hatte sie mir die Fäuste in den Bauch gedrückt. Sie hat richtig fest gedrückt aber das war völlig in Ordnung.
Als nächstes hat sie mir ihre Finger und Daumen in den Bauchnabel gedrückt. Ganz spontan mußte ich an eine Massage in Cebu denken. Dort war eine Masseurin, die das auch gemacht hat, und die hatte sich dabei den Daumen verrenkt.
Vielleicht kann เล (Leh) Gedanken lesen jedenfalls kam von ihr die Frage, ob sie sich jetzt auf meinen Bauch stellen soll. Die Pampelmuse, die ich vor einer halben Stunde gegessen hatte, war vergessen und ich hab‘ genickt.
Kurze Zeit später stand sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch. Angeblich wiegt sie 50 Kilo aber irgendwie kommt die Frau mir viel schwerer vor. Vielleicht liegt das daran, daß sie nicht mit dem flachen Fuß auf mir steht sondern vorzugsweise mit den Zehenspitzen. Der Bauch wird dadurch mehr in der Mitte belastet und das ist wohl auch der Sinn der Sache.
Wie immer hab‘ ich mir in einer der ersten Pausen das dicke Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Außerdem waren da noch zwei zusammengerollte Handtücher, die ich mir auch noch unter den Rücken gelegt hatte. Jetzt wurde der Bauch viel besser raus gestreckt und sie kam mir schon nicht mehr ganz so schwer vor, als sie auf mir stand. Ich kann wirklich nicht sagen, warum ich das gemacht habe aber ich bin sicher, daß ich es wieder tun werde.
Es war kein Zufall, daß ich meine große Kamera dabei hatte denn ich wollte ursprünglich zu einer anderen Masseurin, die sich auf meinen Bauch stellen sollte. Das wollte ich fotografieren aber nun war ich bei เล (Leh) gelandet und die Kamera sollte nun zum Einsatz kommen. Ganz besonders auf dem zweiten Bild sieht man deutlich, daß sie nicht auf meinem Bauch gestanden hat sondern in meinem Bauch. Wahnsinn was der Bauch alles aushalten muß.
Leh steht in meinem Bauch
Die meisten Masseurinnen sind ziemlich vorsichtig und wollen entweder den Gast richtig massieren oder seinen Schwanz. Einige scheinen aber mehr oder weniger sadistisch veranlagt zu sein und die gehen bei den härteren Sachen richtig mit. เล (Leh) geht bei den härteren Sachen mit und die mag der Bauch überhaupt nicht. Eine Viertelstunde vor Schluß kam dann so etwas wie ein Härtetest. Ganz am Anfang hatte ich ihr gesagt, daß sie heute etwas vorsichtiger sein soll aber nun hatten wir uns rein gesteigert. Wenn sie auch nur ansatzweise sadistisch veranlagt ist, dürfte sie an der folgenden Aktion eine Menge Spaß gehabt haben. Ich lag nackt und ausgestreckt auf dem dicken Kopfkissen und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Sie hat sich über mich gebeugt und sah mich an. Dabei hat sie weit ausgeholt und ich wußte, daß es gleich richtig fette Bauchschmerzen geben wird. Sie hat wirklich fest zugeschlagen und es hat laut geklatscht als ihre Faust auf oder in meinem Bauch gelandet ist. So eine Granate hat der Bauch schon lange nicht mehr eingefangen und es war nicht die letzte. Der Bauch hat bestimmt noch zehn Schläge von der Sorte einstecken müssen und ich dachte, daß sie sich dabei die Hand weh getan hat. Wie zum Spaß hab‘ sie gefragt, wer gewonnen hat. Theoretisch könnte man sagen, daß der Bauch gewonnen hat denn der hätte noch mehr vertragen aber das ist Quatsch. Das Ganze war eine Massage und da gibt es keinen Gewinner und natürlich auch keinen Verlierer.
Zum Schluß wollte ich wie immer noch einen Bonus haben und das hat bedeutet, daß sie ein paar Mal auf meinem Bauch springen sollte. Für mich ist das inzwischen fast schon normal aber sie war jetzt doch nicht mehr so sicher ob das nicht ein bißchen zu viel ist. Sie hat es zwar gemacht aber sie war viel vorsichtiger als มะนาว (Manao) und ist nicht auch so hoch gesprungen. Dabei hatte ich ein bißchen Angst, daß sie beim Springen oben mit dem Kopf an die Zimmerdecke kommen könnte aber da war wohl noch ausreichend Luft.
Ganz am Schluß kam wie üblich das Absurde: Die Frau, die fast eine Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat und mir außerdem mit aller Kraft in den Bauch geschlagen hat, wurde zum Dank herzlich umarmt und hat Rechts und Links noch ein Küßchen gekriegt. Außerdem 300 Baht Trinkgeld denn ich finde, daß man so viel Körpereinsatz einfach belohnen muß.
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