Eine Bauchmassage in Hua Hin
Dieser Artikel wurde erstellt am: 12.03.2021 - 17:23
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling, Tritte in den Bauch
Ich sitze in meinem Hotelzimmer in Hua Hin und habe leichte Bauchschmerzen. Der Grund dafür könnte das Steak sein, das ich am Nachmittag gegessen hatte. Das war vielleicht ein bißchen zu groß oder nicht ganz durch. Es könnte theoretisch auch sein, daß ich es mit meinen Bauchmassagen etwas übertrieben habe denn ich hatte heute zwei Masseurinnen auf dem Bauch zu stehen. Zwar nicht gleichzeitig aber immerhin innerhalb von zwei Stunden und das hatte ich schon lange nicht mehr.
Die erste war eine echte Enttäuschung. Mein Gefühl hatte mir gleich am Eingang zu dem Massage Salon gesagt, daß das nichts wird aber ich wollte es wenigstens probieren. Ab und zu brauche ich halt eine Neue und die sollte eine Chance bekommen. Ich hatte ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt und sie gefragt, ob sie das bei mir machen kann. Auf den Bildern ist klar zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht, und so wollte ich es haben. Eigentlich keine schwere Aufgabe aber ich stelle immer wieder fest, daß es Menschen gibt, mit denen man einfach nicht klar kommt.
Wir waren in einem separaten Zimmer im ersten Stock des Hauses und ich lag nackt und mit dem Gesicht nach oben auf einer Art Massagebank. Die Frau hat sich ganz vorsichtig auf meine Beine gestellt und ich hatte mich noch gefragt, was das soll denn so war das auf den Bildern nicht zu sehen. Später sollte ich mich umdrehen und sie hat sich bei mir auf den Rücken gestellt. Auch das war auf den Bildern nicht zu sehen und ich weiß nicht, warum die nicht einfach das gemacht hat, was wir am Eingang besprochen hatten. Darum hab‘ ich ihr die Bilder noch zwei Mal gezeigt und erst beim dritten Mal hat die dann wohl endlich begriffen, was sie machen sollte. Inzwischen war meine Zeit fast um aber immerhin hatte ich sie dann doch noch etwa zehn Minuten auf dem Bauch zu stehen. Die Frau wog gerade mal 42 Kilo und wenn so eine zehn Minuten auf mir steht, ist das quasi die Aufwärmübung. Das packt der Bauch locker aber es hätte eigentlich eine ganze Stunden werden sollen.
Eine Viertelstunde später war ich in einem anderen Salon und lag nackt auf einer Matratze in einem Raum im oberen Stock. Die Masseurin hatte mir zwar versprochen, daß sie sich auf meinen Bauch stellen wird aber nach der Erfahrung von eben wollte ich das nicht so recht glauben. Wie zur Warnung hatte sie mir noch gesagt, daß sie 57 Kilo wiegt aber das war mir egal.
Zuerst hat die sich auch nur auf meine Füße gestellt und ich dachte, daß das schon wieder so läuft, wie bei der anderen, bei der ich eben noch war. Dann kam aber die Frage, ob ich bereit bin und ich hab‘ genickt. Sie hat sich neben mich gestellt und sich wie gewünscht auf meinen Bauch gestellt. 57 Kilo sind schon etwas anderes als 42 Kilo und der Bauch hatte ganz schön zu kämpfen. Nun stand sie aber auf mir und das war es, was ich wollte. Ich hab‘ mich geräkelt und versucht, sie mit dem Bauch anzuheben aber da war nichts zu machen. Mehr als zwei, drei Zentimeter hab‘ ich nicht geschafft.
In der ersten Pause hab‘ ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser raus gestreckt wird und das war eine gute Idee. In der zweiten oder dritten Pause hatte ich ihr die Videos gezeigt, die auf meinem Handy gespeichert sind. Auf einem ist zu sehen, wie Emmi auf meinem Bauch springt und auf einem anderen schlägt Emmi mir die Fäuste in schneller Folge in den Bauch. „ชอบ“ (Das mag ich) sagte meine Masseurin als sie das gesehen hatte, und ich dachte, ich hör nicht recht. So direkt hat das noch nie eine zu mir gesagt und es war klar, daß sie jetzt die Gelegenheit bekommt, das zu tun, wenn sie es mag. Wir mußten nur noch klären, wie genau wir es am besten machen.
Ich saß auf den Knien vor ihr und wollte, daß mir in dieser Position in den Bauch schlägt aber sie wollte es im Stehen machen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß man sich dabei irgendwo festhalten muß, sonst haut einen der Schlag nach hinten und man verliert das Gleichgewicht. Die Wände des Zimmers waren wohl nur aus dünnem Sperrholz und an die konnte ich mich nicht anlehnen. In einer Ecke gab es aber eine Säule, die wohl etwas stabiler war, und an der sollte ich mich abstützen. Das hab‘ ich gemacht und sie hat ausgeholt. Die ersten Schläge waren noch relativ sanft aber ohne diese Säule im Rücken hätte ich mich nicht auf den Beinen halten können. Am besten wäre es gewesen, wenn hoch oben eine Reckstange an der Decke gewesen wäre, aber da war nichts. Das war ein Zimmer in einem Massage Salon und kein Gymnastikraum.
Mit jedem Schlag hat es mich leicht gegen diese Säule geworfen und ich war sicher, daß man das im ganzen Haus hören konnte. Dabei hatte ich die Augen zu und konnte die Schläge nicht kommen sehen. So hat der Bauch eine ganze Salve an Schlägen einstecken müssen und ich hab‘ keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Ich hab‘ auch keine Ahnung, wieviele Schläge es waren aber ich weiß, daß sie es dem Bauch so richtig gegeben hat.
Ziemlich schnell hat sich zwischen uns ein gewisses Vertrauen entwickelt und ich hatte ihr gesagt, daß es Menschen gibt, die sich ohne große Worte verstehen. Ganz offensichtlich hatten wir irgendwie ähnliche Vorstellungen, nur mit dem Unterschied, daß sie die war, die gerne schlägt und ich der war, der den Bauch als Sandsack zur Verfügung stellt.
Nach einer kurzen Pause ging es auf dem Boden weiter. Ich lag auf der Matratze und hatte das Kopfkissen im Rücken. Sie sollte mir jetzt auf den Bauch schlagen und das hat sie gemacht. Völlig undenkbar, daß die andere, bei der ich eine Stunde vorher war, so etwas gemacht hätte. Wieder hab‘ ich die Augen zu gemacht damit ich die Schläge nicht sehen konnte. Ich konnte sie nur fühlen und der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen.
Als nächstes sollte sie mir in den Bauch treten. Dazu hatte ich mich auf die Seite gelegt und sie stand neben mir. Ich mußte nicht viel erklären und das zeigt, daß wir irgendwo die selben Gedanken hatten. Ich hatte nur ihren Fuß an meinen Bauch geführt und sie hat sofort verstanden, was sie machen sollte. Das ist jetzt das dritte oder vierte Mal, daß ich eine Frau soweit habe, daß sie das macht und bei der ging es am schnellsten. Ein Fußtritt ist noch kräftiger als ein Faustschlag aber der Bauch hat alles locker weggesteckt.
Ich weiß nicht, wo die Zeit geblieben ist jedenfalls hatten wir jetzt nur noch 15 Minuten. Auf der einen Seite war ich froh weil der Bauch dann erlöst war und sich erholen konnte, aber auf der anderen Seite hatte ich noch nicht genug.
Jetzt sollte das kommen, was ich beim letzten Mal als Sahnehäubchen bezeichnet hatte. Sie sollte auf meinem Bauch springen und das möglichst hoch.
Ich lag auf der Matratze und hatte das Kopfkissen im Rücken. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und in dem Moment war ich mir nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee war. Ich wollte, daß sie locker springt, wie auf einem Trampolin aber das hat sie nicht gemacht. Immerhin waren es zehn einzelne Sprünge und die hat der Bauch gut verkraftet. Dann kam noch ein Bonus und das waren nochmal zehn Sprünge.
In Gedanken ist die Summe an Trinkgeld, das ich ihr am Ende geben wollte, immer weiter angewachsen und ich war inzwischen bei 300 Baht angelangt.
Die letzten fünf Minuten hat sie nochmal alles gegeben und damit meine Absicht mit den 300 Baht bestätigt. Erst hab‘ ich auf der Seite gelegen und sie hat mir in den Bauch getreten, dann ist sie noch 20 Mal auf meinem Bauch gesprungen und zum Schluß gab es als zweiten Bonus Faustschläge in den Bauch. Beim letzten Schlag hat sie meine Hand getroffen und das hat ganz schön weh getan. Bei der Gelegenheit hab‘ ich gemerkt, was der Bauch da gerade durchgemacht hat. Wahnsinn, könnte man sagen, denn das war echt heftig. Trotzdem, oder gerade deshalb glaube ich, daß wir uns wieder sehen werden, vielleicht sogar schon morgen. Dem Bauch wird das zwar nicht gefallen aber der wird nicht gefragt.
Nun sitze ich in meinem Hotelzimmer und habe den Text fertig. Die Bauchschmerzen kommen ganz bestimmt von dem Steak, das ich nach der Massage gegessen habe. Kann gar nicht anders sein.
Die erste war eine echte Enttäuschung. Mein Gefühl hatte mir gleich am Eingang zu dem Massage Salon gesagt, daß das nichts wird aber ich wollte es wenigstens probieren. Ab und zu brauche ich halt eine Neue und die sollte eine Chance bekommen. Ich hatte ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt und sie gefragt, ob sie das bei mir machen kann. Auf den Bildern ist klar zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht, und so wollte ich es haben. Eigentlich keine schwere Aufgabe aber ich stelle immer wieder fest, daß es Menschen gibt, mit denen man einfach nicht klar kommt.
Wir waren in einem separaten Zimmer im ersten Stock des Hauses und ich lag nackt und mit dem Gesicht nach oben auf einer Art Massagebank. Die Frau hat sich ganz vorsichtig auf meine Beine gestellt und ich hatte mich noch gefragt, was das soll denn so war das auf den Bildern nicht zu sehen. Später sollte ich mich umdrehen und sie hat sich bei mir auf den Rücken gestellt. Auch das war auf den Bildern nicht zu sehen und ich weiß nicht, warum die nicht einfach das gemacht hat, was wir am Eingang besprochen hatten. Darum hab‘ ich ihr die Bilder noch zwei Mal gezeigt und erst beim dritten Mal hat die dann wohl endlich begriffen, was sie machen sollte. Inzwischen war meine Zeit fast um aber immerhin hatte ich sie dann doch noch etwa zehn Minuten auf dem Bauch zu stehen. Die Frau wog gerade mal 42 Kilo und wenn so eine zehn Minuten auf mir steht, ist das quasi die Aufwärmübung. Das packt der Bauch locker aber es hätte eigentlich eine ganze Stunden werden sollen.
Samai Massage Salon in Hua Hin
Eine Viertelstunde später war ich in einem anderen Salon und lag nackt auf einer Matratze in einem Raum im oberen Stock. Die Masseurin hatte mir zwar versprochen, daß sie sich auf meinen Bauch stellen wird aber nach der Erfahrung von eben wollte ich das nicht so recht glauben. Wie zur Warnung hatte sie mir noch gesagt, daß sie 57 Kilo wiegt aber das war mir egal.
Zuerst hat die sich auch nur auf meine Füße gestellt und ich dachte, daß das schon wieder so läuft, wie bei der anderen, bei der ich eben noch war. Dann kam aber die Frage, ob ich bereit bin und ich hab‘ genickt. Sie hat sich neben mich gestellt und sich wie gewünscht auf meinen Bauch gestellt. 57 Kilo sind schon etwas anderes als 42 Kilo und der Bauch hatte ganz schön zu kämpfen. Nun stand sie aber auf mir und das war es, was ich wollte. Ich hab‘ mich geräkelt und versucht, sie mit dem Bauch anzuheben aber da war nichts zu machen. Mehr als zwei, drei Zentimeter hab‘ ich nicht geschafft.
In der ersten Pause hab‘ ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser raus gestreckt wird und das war eine gute Idee. In der zweiten oder dritten Pause hatte ich ihr die Videos gezeigt, die auf meinem Handy gespeichert sind. Auf einem ist zu sehen, wie Emmi auf meinem Bauch springt und auf einem anderen schlägt Emmi mir die Fäuste in schneller Folge in den Bauch. „ชอบ“ (Das mag ich) sagte meine Masseurin als sie das gesehen hatte, und ich dachte, ich hör nicht recht. So direkt hat das noch nie eine zu mir gesagt und es war klar, daß sie jetzt die Gelegenheit bekommt, das zu tun, wenn sie es mag. Wir mußten nur noch klären, wie genau wir es am besten machen.
Ich saß auf den Knien vor ihr und wollte, daß mir in dieser Position in den Bauch schlägt aber sie wollte es im Stehen machen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß man sich dabei irgendwo festhalten muß, sonst haut einen der Schlag nach hinten und man verliert das Gleichgewicht. Die Wände des Zimmers waren wohl nur aus dünnem Sperrholz und an die konnte ich mich nicht anlehnen. In einer Ecke gab es aber eine Säule, die wohl etwas stabiler war, und an der sollte ich mich abstützen. Das hab‘ ich gemacht und sie hat ausgeholt. Die ersten Schläge waren noch relativ sanft aber ohne diese Säule im Rücken hätte ich mich nicht auf den Beinen halten können. Am besten wäre es gewesen, wenn hoch oben eine Reckstange an der Decke gewesen wäre, aber da war nichts. Das war ein Zimmer in einem Massage Salon und kein Gymnastikraum.
Mit jedem Schlag hat es mich leicht gegen diese Säule geworfen und ich war sicher, daß man das im ganzen Haus hören konnte. Dabei hatte ich die Augen zu und konnte die Schläge nicht kommen sehen. So hat der Bauch eine ganze Salve an Schlägen einstecken müssen und ich hab‘ keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Ich hab‘ auch keine Ahnung, wieviele Schläge es waren aber ich weiß, daß sie es dem Bauch so richtig gegeben hat.
Ziemlich schnell hat sich zwischen uns ein gewisses Vertrauen entwickelt und ich hatte ihr gesagt, daß es Menschen gibt, die sich ohne große Worte verstehen. Ganz offensichtlich hatten wir irgendwie ähnliche Vorstellungen, nur mit dem Unterschied, daß sie die war, die gerne schlägt und ich der war, der den Bauch als Sandsack zur Verfügung stellt.
Nach einer kurzen Pause ging es auf dem Boden weiter. Ich lag auf der Matratze und hatte das Kopfkissen im Rücken. Sie sollte mir jetzt auf den Bauch schlagen und das hat sie gemacht. Völlig undenkbar, daß die andere, bei der ich eine Stunde vorher war, so etwas gemacht hätte. Wieder hab‘ ich die Augen zu gemacht damit ich die Schläge nicht sehen konnte. Ich konnte sie nur fühlen und der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen.
Als nächstes sollte sie mir in den Bauch treten. Dazu hatte ich mich auf die Seite gelegt und sie stand neben mir. Ich mußte nicht viel erklären und das zeigt, daß wir irgendwo die selben Gedanken hatten. Ich hatte nur ihren Fuß an meinen Bauch geführt und sie hat sofort verstanden, was sie machen sollte. Das ist jetzt das dritte oder vierte Mal, daß ich eine Frau soweit habe, daß sie das macht und bei der ging es am schnellsten. Ein Fußtritt ist noch kräftiger als ein Faustschlag aber der Bauch hat alles locker weggesteckt.
Ich weiß nicht, wo die Zeit geblieben ist jedenfalls hatten wir jetzt nur noch 15 Minuten. Auf der einen Seite war ich froh weil der Bauch dann erlöst war und sich erholen konnte, aber auf der anderen Seite hatte ich noch nicht genug.
Jetzt sollte das kommen, was ich beim letzten Mal als Sahnehäubchen bezeichnet hatte. Sie sollte auf meinem Bauch springen und das möglichst hoch.
Ich lag auf der Matratze und hatte das Kopfkissen im Rücken. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und in dem Moment war ich mir nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee war. Ich wollte, daß sie locker springt, wie auf einem Trampolin aber das hat sie nicht gemacht. Immerhin waren es zehn einzelne Sprünge und die hat der Bauch gut verkraftet. Dann kam noch ein Bonus und das waren nochmal zehn Sprünge.
In Gedanken ist die Summe an Trinkgeld, das ich ihr am Ende geben wollte, immer weiter angewachsen und ich war inzwischen bei 300 Baht angelangt.
Die letzten fünf Minuten hat sie nochmal alles gegeben und damit meine Absicht mit den 300 Baht bestätigt. Erst hab‘ ich auf der Seite gelegen und sie hat mir in den Bauch getreten, dann ist sie noch 20 Mal auf meinem Bauch gesprungen und zum Schluß gab es als zweiten Bonus Faustschläge in den Bauch. Beim letzten Schlag hat sie meine Hand getroffen und das hat ganz schön weh getan. Bei der Gelegenheit hab‘ ich gemerkt, was der Bauch da gerade durchgemacht hat. Wahnsinn, könnte man sagen, denn das war echt heftig. Trotzdem, oder gerade deshalb glaube ich, daß wir uns wieder sehen werden, vielleicht sogar schon morgen. Dem Bauch wird das zwar nicht gefallen aber der wird nicht gefragt.
Nun sitze ich in meinem Hotelzimmer und habe den Text fertig. Die Bauchschmerzen kommen ganz bestimmt von dem Steak, das ich nach der Massage gegessen habe. Kann gar nicht anders sein.
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