Nöi aus Sakon Nakhon war meine Nummer neun in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 07.04.2021 - 13:03
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Pattaya, Thailand, Thailänderin
Vor ein paar Tagen war ich bei der Masseurin เนย (Nöi) und hatte sie auf meinem Bauch zu stehen.
Jeder weiß, daß Stehen auf dem Bauch des Gastes nicht zu den üblichen Techniken der traditionelle Massage gehören. Das Stehen auf dem Bauch des Gastes gehört weder zu den üblichen noch zu den unüblichen Techniken einer Massage und darum hatte ich mir die Frage gestellt, ob das vielleicht ein Mißbrauch gewesen sein könnte. Die Aufgabe einer Masseurin besteht darin, den Gast nach festgelegten Regeln zu massieren aber bei mir mußte sie sich mit vollem Gewicht auf den Bauch stellen. Das war ganz eindeutig nicht ihre Aufgabe und darum war ich ohne groß zu überlegen zu dem Schluß gekommen, daß hier ein Mißbrauch der Masseurin vorliegt.
Letzte Nacht war genau diese Masseurin bei mir im Bett und es ist zum Paarungsakt gekommen. Der war nach meiner Einschätzung kein Mißbrauch denn die Tat geschah außerhalb ihrer Dienstzeit und hat sich damit auf der privaten Ebene abgespielt.
Um acht Uhr abends hatte ich sie von ihrem Salon abgeholt und wir sind erstmal zum Essen gegangen. Bei der Gelegenheit hatte ich heimlich eine von meinen Spezialpillen eingenommen damit der Schwanz später beim Bumsen keine Schwierigkeiten machen konnte.
Im Hotel waren wir um zehn Uhr noch im Pool und sind eine oder zwei Runden geschwommen. Es muß etwa elf Uhr gewesen sein als wir dann zusammen ins Bett gegangen sind. Ich hatte eigentlich keine Lust zum Bumsen aber nun lag da eine nackte Frau neben mir und war bereit. Ich mußte es also wenigstens versuchen.
Vielleicht hätte ich noch einen oder zwei Tage warten sollen denn dann wäre die Lust größer gewesen, auf jeden Fall aber hätte ich nicht so viel essen sollen denn dann wäre der Bauch nicht so voll gewesen.
Über den Ablauf des Paarungsaktes will ich eigentlich gar nichts schreiben denn das war kein Vergnügen sondern ein ziemlicher Krampf und das hat nicht etwa an ihr gelegen sondern ganz eindeutig an mir oder genauer gesagt, an meinem Schwanz. Seit etwa einem Jahr geht es nur noch mit Tricks, die im Grunde einfach nur peinlich sind.
Die erste Runde war dann auch gleich ein Flop. Mein Schwanz war auf voller Länge in ihrer Pussy und das Gefühl war am Anfang noch gut. Normalerweise hätte die Soße nach ein paar Minuten kommen müssen aber bald schon ist der blöde Schwanz einfach weich geworden. Ich hab‘ zwar noch weiter gebumst aber die Spannung war raus und da war nichts mehr zu machen. Für mich ist das inzwischen schon fast normal und so hab‘ ich den Schwanz raus gezogen.
Zehn Minuten später kam die zweite Runde und die war etwas besser denn wir hatten besprochen, was sie machen soll, damit es bei mir klappt. Es war mir wirklich peinlich ihr zu erklären, wie das funktionieren könnte denn das ist alles andere als normal. Sie sollte mir die spitze Seite eines Plastiklöffels in den Bauchnabel drücken und dann wird der Schwanz sich aufrichten und wir können zu Ende bumsen. So zumindest hat es mit der อ่อน (Orn) und der ตุ๊กกี้ (Tuckie) beim letzten Mal zum Erfolg geführt.
Der Löffel lag griffbereit in der Tüte mit den Kondomen und hatte schon ein paarmal gute Dienste geleistet. Man könnte sagen, Löffel und Bauchnabel kannten sich schon und heute gab es ein Wiedersehen.
Sie hat mit dem Löffel in meinem Bauchnabel gekratzt und das Geräusch war deutlich zu hören. Das Kratzen war ein zusätzlicher Impuls für den Schwanz und nach ein paar ewig langen Minuten ist die Soße gekommen. Es war nicht schön sondern eher eine Erlösung von der Anstrengung und ich frage mich, was bloß mit diesem blöden Schwanz los ist? Wieso geht das nicht mehr so leicht wie früher? Einfach Kondom aufziehen, Schwanz in Pussy einschieben, Schwanz fünf Minuten lang hin und her schieben, Soße kommt und wird in den Kondom gepumpt, kurz verschnaufen, Schwanz rausziehen, Kondom abmachen, Schwanz waschen und fertig.
Den weiteren Verlauf der Nacht muß ich nicht beschreiben denn wir haben geschlafen. Morgens um sieben kam dann ein zweiter Versuch. Am frühen Morgen steht der Schwanz manchmal fest wie ein Fahnenmast und das ohne jeden Grund. Das muß man ausnutzen und bumsen aber wenn man meint, man könnte vorher noch schnell ins Bad gehen und Zähne putzen, liegt man falsch. Der Schwanz will nicht warten sondern gleich an die Arbeit aber wenn man vorher noch ins Bad geht, verliert der die Lust und ist wieder weich wenn man raus kommt.
Wir haben es zwar probiert und sie hat mir den Löffel richtig fest in den Bauchnabel gedrückt aber es hat alles nichts genützt.
Warum mache ich das eigentlich, könnte man fragen und ich glaube, es ist die Langeweile, die mich immer wieder dazu bringt, mir eine Frau ins Bett zu holen. Auf jeden Fall ist es nicht das brennende Verlangen nach einer guten Nummer. Das kommt hoffentlich bald wieder denn hier in Pattaya kann man sich so richtig austoben.
Jetzt ist es etwa ein Uhr und der Text ist fertig. Natürlich frage ich mich, ob es ein Wiedersehen mit dieser Frau geben wird. เนย (Nöi) ist zwar nicht besonders hübsch und entspricht auch sonst nicht dem Idealbild einer thailändischen Traumfrau aber das ist nur das Äußere.
Dafür ärgert sie mich nicht, stinkt nicht, stellt sich mit ihren 60 Kilo auf meinen Bauch, schlägt mir mit der Faust in den Bauch und bohrt mir die spitze Seite des Plastiklöffels in den Bauchnabel. Das macht nicht jede und darum gehe ich fest davon aus, daß es eine Wiederholung mit ihr geben wird.
เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon war meine Nummer neun in diesem Jahr und meine Nummer 270 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Jeder weiß, daß Stehen auf dem Bauch des Gastes nicht zu den üblichen Techniken der traditionelle Massage gehören. Das Stehen auf dem Bauch des Gastes gehört weder zu den üblichen noch zu den unüblichen Techniken einer Massage und darum hatte ich mir die Frage gestellt, ob das vielleicht ein Mißbrauch gewesen sein könnte. Die Aufgabe einer Masseurin besteht darin, den Gast nach festgelegten Regeln zu massieren aber bei mir mußte sie sich mit vollem Gewicht auf den Bauch stellen. Das war ganz eindeutig nicht ihre Aufgabe und darum war ich ohne groß zu überlegen zu dem Schluß gekommen, daß hier ein Mißbrauch der Masseurin vorliegt.
Letzte Nacht war genau diese Masseurin bei mir im Bett und es ist zum Paarungsakt gekommen. Der war nach meiner Einschätzung kein Mißbrauch denn die Tat geschah außerhalb ihrer Dienstzeit und hat sich damit auf der privaten Ebene abgespielt.
Um acht Uhr abends hatte ich sie von ihrem Salon abgeholt und wir sind erstmal zum Essen gegangen. Bei der Gelegenheit hatte ich heimlich eine von meinen Spezialpillen eingenommen damit der Schwanz später beim Bumsen keine Schwierigkeiten machen konnte.
Im Hotel waren wir um zehn Uhr noch im Pool und sind eine oder zwei Runden geschwommen. Es muß etwa elf Uhr gewesen sein als wir dann zusammen ins Bett gegangen sind. Ich hatte eigentlich keine Lust zum Bumsen aber nun lag da eine nackte Frau neben mir und war bereit. Ich mußte es also wenigstens versuchen.
Vielleicht hätte ich noch einen oder zwei Tage warten sollen denn dann wäre die Lust größer gewesen, auf jeden Fall aber hätte ich nicht so viel essen sollen denn dann wäre der Bauch nicht so voll gewesen.
Über den Ablauf des Paarungsaktes will ich eigentlich gar nichts schreiben denn das war kein Vergnügen sondern ein ziemlicher Krampf und das hat nicht etwa an ihr gelegen sondern ganz eindeutig an mir oder genauer gesagt, an meinem Schwanz. Seit etwa einem Jahr geht es nur noch mit Tricks, die im Grunde einfach nur peinlich sind.
Die erste Runde war dann auch gleich ein Flop. Mein Schwanz war auf voller Länge in ihrer Pussy und das Gefühl war am Anfang noch gut. Normalerweise hätte die Soße nach ein paar Minuten kommen müssen aber bald schon ist der blöde Schwanz einfach weich geworden. Ich hab‘ zwar noch weiter gebumst aber die Spannung war raus und da war nichts mehr zu machen. Für mich ist das inzwischen schon fast normal und so hab‘ ich den Schwanz raus gezogen.
Zehn Minuten später kam die zweite Runde und die war etwas besser denn wir hatten besprochen, was sie machen soll, damit es bei mir klappt. Es war mir wirklich peinlich ihr zu erklären, wie das funktionieren könnte denn das ist alles andere als normal. Sie sollte mir die spitze Seite eines Plastiklöffels in den Bauchnabel drücken und dann wird der Schwanz sich aufrichten und wir können zu Ende bumsen. So zumindest hat es mit der อ่อน (Orn) und der ตุ๊กกี้ (Tuckie) beim letzten Mal zum Erfolg geführt.
Der Löffel lag griffbereit in der Tüte mit den Kondomen und hatte schon ein paarmal gute Dienste geleistet. Man könnte sagen, Löffel und Bauchnabel kannten sich schon und heute gab es ein Wiedersehen.
Sie hat mit dem Löffel in meinem Bauchnabel gekratzt und das Geräusch war deutlich zu hören. Das Kratzen war ein zusätzlicher Impuls für den Schwanz und nach ein paar ewig langen Minuten ist die Soße gekommen. Es war nicht schön sondern eher eine Erlösung von der Anstrengung und ich frage mich, was bloß mit diesem blöden Schwanz los ist? Wieso geht das nicht mehr so leicht wie früher? Einfach Kondom aufziehen, Schwanz in Pussy einschieben, Schwanz fünf Minuten lang hin und her schieben, Soße kommt und wird in den Kondom gepumpt, kurz verschnaufen, Schwanz rausziehen, Kondom abmachen, Schwanz waschen und fertig.
Den weiteren Verlauf der Nacht muß ich nicht beschreiben denn wir haben geschlafen. Morgens um sieben kam dann ein zweiter Versuch. Am frühen Morgen steht der Schwanz manchmal fest wie ein Fahnenmast und das ohne jeden Grund. Das muß man ausnutzen und bumsen aber wenn man meint, man könnte vorher noch schnell ins Bad gehen und Zähne putzen, liegt man falsch. Der Schwanz will nicht warten sondern gleich an die Arbeit aber wenn man vorher noch ins Bad geht, verliert der die Lust und ist wieder weich wenn man raus kommt.
Wir haben es zwar probiert und sie hat mir den Löffel richtig fest in den Bauchnabel gedrückt aber es hat alles nichts genützt.
Warum mache ich das eigentlich, könnte man fragen und ich glaube, es ist die Langeweile, die mich immer wieder dazu bringt, mir eine Frau ins Bett zu holen. Auf jeden Fall ist es nicht das brennende Verlangen nach einer guten Nummer. Das kommt hoffentlich bald wieder denn hier in Pattaya kann man sich so richtig austoben.
Jetzt ist es etwa ein Uhr und der Text ist fertig. Natürlich frage ich mich, ob es ein Wiedersehen mit dieser Frau geben wird. เนย (Nöi) ist zwar nicht besonders hübsch und entspricht auch sonst nicht dem Idealbild einer thailändischen Traumfrau aber das ist nur das Äußere.
Dafür ärgert sie mich nicht, stinkt nicht, stellt sich mit ihren 60 Kilo auf meinen Bauch, schlägt mir mit der Faust in den Bauch und bohrt mir die spitze Seite des Plastiklöffels in den Bauchnabel. Das macht nicht jede und darum gehe ich fest davon aus, daß es eine Wiederholung mit ihr geben wird.
เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon war meine Nummer neun in diesem Jahr und meine Nummer 270 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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