Somm aus Phetchabun war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 10.07.2021 - 10:17

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Vor zwei Tagen war ich bei der Masseurin ส้ม (Somm) in ihrem Salon am Ende der ซอยบัวขาว (Soi Buakhao). Von der hab‘ ich mir den Bauch betreten lassen. Das Wort betreten trifft es wohl am besten, denn eine Massage war das beim besten Willen nicht. Man kann es nicht mal Bauchmassage nennen denn sie hat praktisch die ganze Stunde nur auf meinem Bauch gestanden. Mit einer traditionellen Massage hat das wirklich nichts zu tun. Genau genommen hat sie auch nicht gestanden sondern eher getrampelt und den Bauch mit ihren Füßen richtig durchgeknetet. Auf dem Bauch stehend hat sie die Füße immer 60 Mal abwechselnd rechts und links belastet und ist danach abgestiegen.
In der Pause durfte ich durchatmen und auch der Bauch konnte sich kurz erholen. Dann ist sie aber gleich wieder drauf und hat die Füße 60 Mal abwechselnd belastet. Etwas anderes ist nicht passiert und nach der Hälfte der Zeit hatte der Bauch eigentlich schon genug. Die restlichen 30 Minuten wollte ich aber nicht verfallen lassen und hab‘ die Stunde halt noch voll gemacht.
Nach der Massage war der Bauch ziemlich fertig und ich kann wirklich nicht sagen, warum ich das gemacht habe.

Beim Anziehen hatte ich sie gefragt „คืนนี้อยากนอนในห้องแอร์ไหมครับ“ (Willst Du diese Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen) und zu meiner Überraschung hat sie genickt. Das Nicken kam so schnell, als ob sie die Frage schon erwartet hätte und jetzt gar nicht mehr überlegen mußte, was sie antworten soll. Abends um neun sollte ich sie ihrem Salon abholen und wir wollten die Nacht zusammen verbringen. Um acht hatte es aber angefangen zu regnen und wir haben die Sache auf den nächsten Tag verschoben.

Gestern abend kam sie dann tatsächlich zu mir. Es war etwa neun Uhr als wir zusammen im Hotelzimmer waren. Sie hat mir gesagt, daß sie morgen früh um sechs gehen will und so hatten wir noch die ganze Nacht vor uns. Sie hat mir auch gesagt, daß sie noch nie zu einem Mann ins Hotelzimmer gegangen ist. Das klingt auf jeden Fall gut aber ich weiß nicht, ob ich das glauben soll. Das bedeutet entweder, daß sie ein gewisses Vertrauen zu mir hat, oder, daß sie wirklich dringend Geld braucht.

Nun war sie bei mir und wollte sie sich zuerst duschen. Ich mag den Körpergeruch der Frauen und ich finde es schade, wenn die sich den Geruch abwaschen, aber immer wenn ich versuche, das zu erklären, winken die ab. Als sie im Bad war hab‘ ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen denn es war klar, daß sie nicht nur zum Schlafen zu mir gekommen war.

Es war zwar erst halb zehn aber wir sind ins Bett gegangen. Nach einer Unterhaltung zum Warmwerden bin ich unter die Bettdecke gekrochen und hab‘ mich zügig an das Zentrum der Welt ran gemacht. Augen zu und Nase rein, könnte man sagen, denn genau so war es. Sie hat unbewegt da gelegen und ich weiß nicht, ob es ihr gefallen hat oder nicht. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen aber wenigstens hat sie alles mit sich machen lassen und das ist die Hauptsache.
Der Verstand schwindet wenn man dem Zentrum der Welt so nah ist, wie es nur geht. Dabei bin ich in Fahrt gekommen und hab‘ sie später mit dem ganzen Körper gestreichelt. Die Hände hab‘ ich nur benutzt, um mich abzustützen aber nicht, um sie zu berühren. Immer wenn ich zu nah an ihre Titten gekommen bin, hat sie eine Hand schützend davor gehalten. Ich weiß nicht, vor was sie da Angst hatte, aber das kann ich akzeptieren. Viel interessanter als die Titten ist der Bereich weiter unten, also das Zentrum der Welt, und da durfte ich ran.

Eigentlich wollte ich sie erst am nächsten Morgen bumsen aber jetzt waren wir schon so weit und außerdem wollte sie morgens früh gehen. Die Spezialpille hatte ihre Wirkung auch schon entfaltet und ich wollte es jetzt probieren. Ein Kondom lag bereit und ich bin ins Bad gegangen und hab‘ ihn mir mit viel Seife auf den Schwanz gezogen. Als ich wieder bei ihr im Bett war, ist genau das passiert, was nicht passieren durfte: Der Schwanz war wieder weich. Das war mir zwar peinlich aber ich konnte nichts machen. Ich hab‘ mich wieder mit ihr beschäftigt und als ich die Nase zwischen ihren Beinen hatte, ist der Schwanz zum Glück angeschwollen. Der war zwar nicht knüppelhart aber ich wollte es probieren und hab‘ ihn angesetzt. Ich lag auf ihr und hab‘ ihn vorsichtig rein geschoben. Bei manchen Frauen ist die Pussy so lasch, daß man den Schwanz praktisch von Anfang an ohne großen Widerstand auf voller Länge einschieben kann aber sie war so fest, daß ich gar nicht richtig rein gekommen bin. Ich hab‘ den Schwanz also nicht komplett rein geschoben und wieder raus gezogen sondern konnte quasi nur auf den ersten Zentimetern bumsen. Wenigstens die Schwanzspitze war drin und das Gefühl war gut, trotzdem hat noch etwas gefehlt. Sie sollte mir die spitze Seite eines Plastiklöffels in den Bauchnabel drücken denn das ist mein Turbo. Den brauche ich einfach und darum hatte ich den Löffel griffbereit neben uns gelegt. Ich hab‘ ihr gezeigt, was sie mit dem Löffel machen sollte. Sie hat ihn angesetzt aber die Spitze war nicht genau in der Mitte des Bauchnabels. Ich brauche das Gefühl in der Mitte und mußte ihn etwas ausrichten. Sie hat ihn an die richtige Stelle gehalten und ich konnte weiter bumsen.

Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl, als ob der Schwanz schon wieder weich wird. Es muß doch trotzdem klappen, dachte ich, und wollte es erzwingen. Ich hab‘ mich richtig angestrengt und alle Muskeln angespannt. Das hat zwar den P.O.N.R. ausgelöst aber ich glaube, daß nur die halbe Ladung ausgeworfen wurde. Fast so, als ob der Schwanz sich noch nicht ganz sicher war, ob es schon soweit ist. Trotzdem bin ich auf ihr zusammengesackt und sie sagte ganz trocken: „เสร็จไหม“ (Bist Du fertig). Das klang für mich so, als ob sie dabei absolut nichts gespürt hätte und das Ganze aus der Position einer unbeteiligten Person am Rande mitbekommen hätte. Wenigstens klang es nicht so wie ein genervtes „Bist Du jetzt endlich fertig?“.
Ich war nicht sicher ob ich fertig war. Kann man bei so einer Übung halb fertig sein? Es war zwar etwas Soße gekommen aber das Meiste ist wohl noch im Speicher geblieben. Ich hab‘ den Schwanz rausgezogen und schnaufend auf dem Bett gesessen. Nach einer Minute konnte ich mich aber erheben und bin ins Bad gegangen.

Der Rest der Nacht ist nicht der Rede wert. ส้ม (Somm) hat ruhig geschlafen und ich hab‘ angefangen, diesen Text mit dem Handy zu schreiben.

Heute morgen ging es aber weiter. Sie lag nackt neben mir und das mußte ich ausnutzen. ส้ม (Somm) ist eine eher Passive und lag einfach nur da. Das war genau das Richtige, denn ich mag es nicht, wenn die Frauen zu aktiv sind und an mir rum fummeln.

Ich bin wieder unter die Bettdecke gekrochen und hab‘ meine Nase in das Zentrum der Welt gestreckt. Zum zweiten Mal Augen zu und tief durchatmen. Keine Ahnung, ob ihr das gefallen hat oder ob sie einfach nur gehofft hat, daß der blöde Kerl bald fertig ist. Und wieder hab‘ ich sie mit dem Körper gestreichelt.

Ich war ihr wirklich dankbar, daß sie zu mir gekommen ist. Es hätte auch sein können, daß sie Angst hat denn immerhin bin ich der, dem sie bei den Massagen mit voller Wucht in den Bauch geschlagen hat und bei dem sie schon mehrmals eine Stunde lang auf dem Bauch gesprungen ist. Das hätte sie am Morgen sicher auch gemacht, wenn ich sie darum gebeten hätte, aber ich wollte nicht.

Es war kurz nach sieben und sie hatte sich schon geduscht und auch die Haare gewaschen. Nun ging es ans Bezahlen. Über den Lohn hatten wir noch gar nicht gesprochen und das war vielleicht ein Fehler denn über die Preise sollte man sich immer vorher unterhalten. Wenn man das nicht macht, kann das zu sehr unangenehmen Überraschungen führen aber es gibt Dinge, die ich einfach nie lerne.

แล้วแต่“ (Wie du willst) hat sie gesagt und damit die Entscheidung auf mich übertragen. Die Frauen, die ich mir ins Bett hole, sind mit 1.000 Baht zufrieden. Das ist die Vereinbarung aber in den meisten Fällen gebe ich 1.500, wenn ich zufrieden bin. 1.000 hätten ihr sicher gereicht aber ich hatte 2.000 Baht bereit gelegt und die hab‘ ich ihr gegeben. Wahrscheinlich war das zu viel aber ส้ม (Somm) ist eine von den Guten und hat mich nicht geärgert. Im Gegenteil, ich freue mich schon ein bißchen auf das nächste Treffen.

Im Aufzug haben wir einen neuen Termin vereinbart. Am 13. Juli will sie wieder zu mir kommen und dann gibt es eine Wiederholung. So ist zumindest der Plan.

ส้ม (Somm) aus Phetchabun war meine Nummer zehn in diesem Jahr und meine Nummer 271 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 10. Juli 2021