Eine Bauchmassage im Hotelzimmer

Dieser Artikel wurde erstellt am: 14.08.2021 - 19:52

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Es ist 19:00 Uhr und ich liege auf dem Bett in meinem Hotelzimmer. Dabei habe ich Bauchschmerzen und die kommen garantiert nicht vom Essen. Die kommen wohl eher von der Massage, die ich vor einer halben Stunde genießen durfte. Genau genommen war es keine Massage und wenn ich ehrlich bin war es auch kein Genuß, aber das ist jetzt egal.
Die Masseurin เก๋ (Geh) war wieder bei mir im Hotelzimmer und hat meinen Bauch noch brutaler rangenommen als sie das vor drei Tagen schon gemacht hat.
Die Sache hat zwar nur eine Stunde gedauert aber wenn ich den Ablauf dieser Massage in allen Einzelheiten beschreiben würde, kämen bestimmt zehn Seiten zusammen. Eindeutig zu lange für einen Eintrag ins Tagebuch aber wenigstens eine kurze Zusammenfassung muß sein denn das war mal wieder ein Meilenstein in meiner persönlichen Geschichte.

Erster Teil: Stehen auf Bauch
Zu Beginn wollte ich es locker angehen lassen. Die Masseurin sollte sich ganz normal auf meinen Bauch stellen und mehr nicht. Ich hab‘ mich ausgezogen und mich wie immer neben die Wand auf den Boden gelegt. Diesmal hatte ich kein Handtuch und kein Kissen unter mir denn das wollte ich nicht und sie hielt das auch nicht für nötig. Sie hat sich ganz einfach auf meinen Bauch gestellt und das war es, was ich wollte. Die Kleine wiegt 53 Kilo und das packt der Bauch locker. Ich glaube, sie hat dann ziemlich bald angefangen zu wippen und auch das hat der Bauch noch ganz locker vertragen.
Nach ein paar Minuten wurde es ihr zu warm und ich sollte mich an eine Stelle legen, an der sie von der kalten Luft aus der Klimaanlage angeblasen wird. Das war quasi mitten im Raum und hier konnte ich Arme und Beine weit ausstrecken. Wieder hab‘ ich ohne Handtuch direkt auf dem Boden gelegen und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Hier war keine Wand, an der sie sich abstützen konnte, also hat sie sich an einem Stuhl festgehalten. Den hat sie aber bald schon nicht mehr gebraucht und stand frei auf mir, wie ein Surfer auf seinem Surfbrett. Dann sagte sie etwas, das ich nicht ganz verstanden habe. Ich glaube, es war die Frage, wie wir das erklären wenn jetzt jemand ins Zimmer kommen würde. Sie stand mit vollem Gewicht auf meinem Bauch und ich wollte in dem Moment nicht darüber nachdenken, was wäre wenn, denn die Tür war zu. Und selbst wenn jemand rein gekommen wäre, hätte es eine Frau sein können und dann wäre mir das egal gewesen.

Als sie kurz von mir runter gestiegen ist hab‘ ich mir ein Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Das klingt so, als ob das ganz einfach gewesen wäre. Tatsächlich hat es aber etwas länger gedauert, denn ich konnte mich kaum noch bewegen. Der Bauch hat ihr Gewicht minutenlang getragen und ich mußte ganz langsam machen.
Nun hatte ich dieses Kissen unter dem Rücken und dadurch wurde der Bauch besser rausgestreckt. Sie hat sich wieder auf mich gestellt und die Füße abwechselnd belastet. Zuerst noch langsam und vorsichtig aber dann immer schneller und kräftiger. Ich hab‘ versucht den Bauch raus zu strecken aber das war gar nicht so einfach. Sie hat mit ihren Füßen in den Bauch gestampft und ganz deutlich war das Geräusch von Flüssigkeiten zu hören, die im Bauch hin und her gespült wurden. Wahnsinn, für solche Übungen ist ein Bauch von der Natur eigentlich nicht vorgesehen.
Ein paarmal ist sie sogar richtig gesprungen und jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch. Das hat mich ordentlich durchgeschüttelt. Dabei hab‘ ich mich gefragt, warum ich das gemacht habe.

Sie war jetzt in Fahrt und hat sich auf die Bettkante gestellt. Ich hatte ihr beim letzten Mal gesagt, daß sie vom Bett herab auf meinen Bauch springen soll aber das wollte sie nicht. Sie hatte Angst, daß sie nicht genau die Mitte des Bauches trifft und wollte es nicht machen. Heute hat sie mir aber immerhin vom Bett aus in den Bauch getreten.
Ich weiß nicht, wie ich das am besten beschreiben kann. Ich lag auf dem Boden auf meinem Kissen und sie stand auf dem Bett neben mir. Das Bett war nicht hoch aber von da aus hat sie sich quasi fallen gelassen und mir mit einem Fuß in den Bauch getreten. Etwa so, als ob sie einen Karton mit einem Fuß platt treten wollte. Der Bauch hat in den letzten Tagen und Wochen schon einiges an festen und teilweise sogar sehr festen Tritten einstecken müssen, aber das waren so ziemlich die härtesten. Sie hat mir zwar immer wieder versichert, daß sie nicht sadistisch veranlagt ist, aber ich glaube, ein normaler Mensch würde so etwas nicht machen, oder wenn, dann zumindest nicht mit solcher Ausdauer und Hingabe. Der Bauch hat das zwar noch ausgehalten aber das war schon sehr hart an der Grenze.

In den Pausen hab‘ ich schwer geatmet. Dabei hatte ich die Augen zu und als ich sie kurz aufgemacht hatte, konnte ich sehen, wie sie jetzt neben mir stand. Sie hat von sich aus probiert von der Seite auf meinen Bauch zu springen. Kaum vorstellbar, daß eine Frau, die nicht sadistisch veranlagt ist, so etwas machen würde. Für mich war das nichts Neues denn das hat die Masseurin มะนาว (Manao) auch immer so gemacht aber die war ungefähr fünf Kilo leichter.

Zweiter Teil: Heißes Wachs auf den Bauch
Auf dem Boden waren wir fertig und ich hab‘ mich für die nächste Aktion auf das Bett gelegt. Ich wußte noch nicht was jetzt kommt und sie hat mich gefragt, was ich will. Zur Auswahl stand entweder Kerze oder Kabel. Das Kabel wollte ich mir bis zum Schluß aufheben denn damit würde sie dem Bauch den Rest geben. Also hab‘ mich für die Kerze entschieden.
Ich hatte die kleine gelbe Kerze vom letzten Mal noch im Schrank. Die hat sie angezündet und über meinen Bauch gehalten. Ich hatte zwei Kissen unter dem Kopf und konnte gut sehen, was sie macht. Sie hat die Kerze relativ dicht an den Bauch gehalten und ich konnte die Wärme spüren. Mir war klar, daß die Sache saumäßig weh tun wird aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Der erste Tropfen von dem heißen Wachs ging mitten in den Bauchnabel. Genau da sollte er auch hin und ich hab‘ leicht gezuckt. Gleich kamen weitere Tropfen und die gingen nicht genau in den Bauchnabel. Es hat tierisch gebrannt und ich hab‘ gehofft, daß das keine Brandblasen gibt. Warum hab‘ ich das mit mir machen lassen, dachte ich nur. Nach zehn Tropfen hab‘ ich es nicht mehr ausgehalten. Ich hab‘ die Kerze genommen und in das Wachs im Bauchnabel eingetaucht. Wie beim letzten Mal war die sofort aus und hat nicht mehr gequalmt. Das war echt brutal. Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und hab‘ schwer geatmet. Als ich wieder bei mir war haben wir uns den Bauch angeschaut und als das Wachs einigermaßen abgekühlt war, hat sie es abgezogen.

Jetzt kam die zweite Runde mit der Kerze und die war nicht anders als die erste. Wieder hat sie heißes Wachs in den Bauchnabel tropfen lassen aber diesmal wollte ich länger durchhalten. Je nach Zusammensetzung brennen Kerzen unterschiedlich heiß. Diese kleine Gelbe war wohl eine von der besonders heißen Sorte jedenfalls hab‘ ich es nicht lange ausgehalten. Die ersten Tropfen in den Bauchnabel gingen noch aber die Tropfen, die in der Umgebung des Bauchnabels gelandet sind, waren echt zu viel. Im Internet gibt es Videos, in den zu sehen ist, wie sich Leute heißes Wachs über den Schwanz laufen lassen und das kann man eigentlich nur mit einer Kerzenart machen, die nicht ganz so heiß brennt.

Dritter Teil: Der Bauch kriegt die Peitsche
Nach dem sie das Wachs entfernt hat kam das Stromkabel zum Einsatz. Das war kein einfaches dünnes Kabel sondern eher ein Knäuel aus verschiedenen Kabeln, die umeinander gewickelt waren und damit hat sie es dem Bauch so richtig gegeben. Wieder lag ich auf dem Bett und sie stand neben mir. Gleich bei den ersten Schlägen hat sie richtig durchgezogen und die haben gebrannt wie Feuer. Die waren sehr hart an der Schmerzgrenze und ich hab‘ mich mehr als einmal gefragt, warum ich das jetzt schon zum zweiten Mal mit mir machen lasse.
Nach 30, 40 oder 50 Schlägen bin ich aufgestanden und zum Fenster gegangen. Im Licht haben wir uns den Bauch angeschaut und sie hat festgestellt, daß da ein bißchen Blut neben dem Bauchnabel war. Das stammt aus einer Wunde, die sie mir beim letzten Mal zugefügt hat, als sie mir mit dem Drahtbügel auf den Bauch geschlagen hat. Das wäre ein Zeichen gewesen jetzt aufzuhören aber wir haben weiter gemacht. Ich hab‘ mich wieder auf das Bett gelegt und sie hat mir mit dem Kabel auf den Bauch geschlagen.

Vierter Teil: Faustschläge in den Bauch
Der Bauch hatte schon lange genug aber ich wollte, daß sie ihm noch ein paar Schläge mit der Faust verpaßt. Ich stand frei im Raum und sie hat gleich angefangen zu schlagen aber ich konnte sie gerade noch stoppen denn so geht das nicht. Ein Schlag in den Bauch holt einen von den Beinen und man kämpft unweigerlich mit dem Gleichgewicht. Das ist nicht Sinn der Sache. Also hab‘ ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und den Bauch rausgestreckt. Sie stand vor mir und hat ihre Fäuste in meinen Bauch krachen lassen. Manche Masseurinnen prügeln einfach nur wild auf den Bauch ein aber sie hat ganz gezielt mit der rechten geschlagen. Ich hab‘ herab geschaut und konnte sehen, wie sich der Bauch unter ihren Schlägen verformt. Für mich sah das aus wie eine mit Wasser gefüllte Tüte, die an den Stellen nachgibt, an denen sie gedrückt wird. Wahnsinn.

Zwischen den einzelnen Aktionen haben wir uns immer viel Zeit gelassen. Die Stunde war wohl noch nicht ganz um aber der Bauch hatte genug. Der hat wirklich einiges einstecken müssen und sah übel aus. Keine Ahnung warum ich das gemacht habe.

Fünfter Teil: Ein Bonus
Mit dem Anziehen hatte ich es nicht eilig und war noch nackt als mein Blick nochmal auf das Stromkabel fiel, das ganz unschuldig auf dem Tisch lag. So eine Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder dachte ich und hab‘ ihr das Kabel nochmal gegeben. Wieder hab‘ ich mich auf das Bett gelegt und sie hat weit ausgeholt. In ihrem Blick war etwas sehr Böses und es könnte durchaus sein, daß es ihr auch ein bißchen Spaß gemacht hat. Da war überhaupt kein Mitleid und das hat der Bauch zu spüren bekommen. Ich hatte meine beiden Kissen unter dem Kopf und konnte selbst sehen wie das Kabel auf dem Bauch immer und immer wieder aufgeschlagen ist. Bei den letzten Schlägen hat der Bauch schon gar nicht mehr gezuckt. Das war für sie ein Anlaß noch fester zu schlagen und in der Summe hat der Bauch nochmal mindestens 50 schwere Hiebe eingesteckt.

Nun ist die gute เก๋ (Geh) weg und ich liege auf dem Bett. Es ist die gleiche Stelle, an der ich vor einer halben Stunde auch schon gelegen hatte und sehen konnte, wie mein Bauch mit einem Kabel verprügelt wird. Leider muß ich feststellen, daß der Bauch bei der Massage an seine Grenze gekommen ist denn da ist eine Stelle, die sehr stark nach Brandblase aussieht. Wenn es ein nächstes Mal gibt, dann sollten wir das mit der Kerze lieber nicht mehr machen. Auf jeden Fall muß der Bauch sich jetzt erstmal ein bißchen erholen.

Bin ich verrückt oder ist das, was ich heute gemacht habe, noch ganz knapp unter der Grenze zum Wahnsinn? Ein Typ, der sich von einer Frau mit einem Stromkabel auf den nackten Bauch schlagen läßt, kann eigentlich nicht normal sein aber wen interessiert das? Die Masseurin kriegt Geld dafür und die soll es halt machen. Ihr selbst passiert dabei ja nichts.


Nachtrag am 18.08.2021 Jetzt ist die Massage schon vier Tage her aber die Spuren sind immer noch deutlich zu sehen. Der Bauch sieht gar nicht gut aus. Rechts vom Bauchnabel ist eine Brandblase und auf der linken Seite ist eine Wunde, die ganz eigentlich nur von den Schlägen mit dem Kabel stammen kann. Die kleine เก๋ (Geh) hat wirklich volle Kanne zugeschlagen und das sollte sie ja auch. Bis das nicht verheilt ist kann ich gar nichts machen. Die nächsten Tage muß ich also irgendwie ohne Bauchmassagen überstehen.
Die Masseurin, die mir diese Wunden zugefügt hat, trifft keine Schuld. Die hat alles richtig gemacht und dafür bin ich ihr nach wie vor überaus dankbar. Die hat es dem Bauch so richtig gegeben und ich hätte zu jeder Zeit Stop sagen können. Das hab‘ ich aber nicht gemacht und ich weiß selber nicht, warum.
Ich hoffe, in spätestens einer Woche sieht man davon nichts mehr.

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Geschrieben von: am 14. August 2021