Eine Massage, die der Bauch nicht so schnell vergißt

Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.11.2021 - 17:54

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling


Ich weiß gar nicht, was ich heute als Überschrift nehmen soll. Es soll möglichst dramatisch klingen denn ich hatte eine Massage, bei der mein Bauch ganz nah die Grenze seiner Belastbarkeit gekommen ist. Das Wort Bauchmassage klingt harmlos aber es war mehr als nur eine Massage. Die Masseurin ist fast eine Stunde lang auf meinem Bauch gesprungen oder hat mir außerdem mit der Faust in den Bauch geschlagen. Das alles sollte in der heutigen Überschrift zum Ausdruck kommen aber dies ist ein Tagebuch und da muß man sachlich bleiben. Für dramatische Überschriften ist ein Tagebuch nicht der richtige Ort.

Vor ein paar Wochen hatte ich geschrieben, daß der Bauch von der Seite gesehen wie eine häßliche fette Blase aussieht. Um das zu ändern sollten sich zwei Masseurinnen gleichzeitig auf mich stellen. Die haben das zwar gemacht aber es hat nichts gebracht. Das hatte ich auch nicht ernsthaft erwartet aber es war zumindest einen Versuch wert.

Heute hatte ich lange geschlafen und bin ohne Frühstück aus dem Hotel gegangen. Mir war langweilig und ich wollte mir den Bauch massieren lassen. Erstens, weil man sich mit der Masseurin unterhalten kann und zweitens, weil man sich in Gegenwart der Masseurin ausziehen muß.
Hier in Pattaya gibt es genug Salons aber die Masseurinnen, die davor gesessen hatten, waren mir irgendwie alle nicht sonderlich sympathisch. Zumindest nicht so sympathisch, daß ich den Drang verspürt hätte, mich vor der einen oder anderen auszuziehen. Man wird halt wählerisch wenn man über ein Jahr lang im Paradies lebt.

Die Petty von gestern hätte es heute wieder sein sollen. In meiner Fantasie hatte ich ihren kleinen Fuß sogar schon auf dem Bauch gespürt aber in der Realität war da eine andere, die sich quasi vorgedrängelt hat. Diese andere wollte ich aber nicht nehmen also bin ich weiter gegangen. Pech für den Bauch denn Patty wiegt 46 Kilo und springt nicht.

Gegen zwei Uhr war ich am Salon von der เล (Leh) und der เล็ก (Lek). เล (Leh) war gerade mit den Füßen eines Herrn beschäftigt aber เล็ก (Lek) war frei. Das war mir ganz recht denn die เล (Leh) hätte ich wohl nicht genommen.

Ich bin mit der kleinen เล็ก (Lek) hoch in unser altes Zimmer im ersten Stock gegangen und ich hab‘ mich ausgezogen. Dort in der Ecke steht das Bett, auf dem ich schon so oft gelegen hatte und auch gleich wieder liegen werde, dachte ich.
Was dann kam, war echt die Hölle für den Bauch. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und mich ausgestreckt. Noch ein letzter Blick, um ihr zu zeigen, daß ich bereit war, und dann Augen zu und los. เล็ก (Lek) hat sich ohne zu Zögern mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt und das war es, was ich wollte. Ziemlich bald hat sie angefangen zu wippen und das war die Vorstufe zum Springen. Dabei hatte ich die Hände rechts und links an den Bauch gehalten um zu fühlen, wie weit der nach der Seite raus quillt. Wenn von oben Druck kommt geht der halt in die Breite.

Ich kann hier unmöglich den kompletten Ablauf der Massage beschreiben denn das wird einfach langweilig. Im Grunde hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur auf meinem Bauch gestanden oder gewippt oder ist gesprungen. Mal auf einem Bein und mal mit beiden Beinen gleichzeitig.

Nach zehn Minuten hatte ich mir das Kopfkissen zur Verstärkung unter den Rücken gelegt. เล็ก (Lek) hat sich gleich wieder auf mich gestellt und ich hatte das Gefühl, als ob ihre Füße jetzt nicht mehr ganz so tief in den Bauch einsinken. Das Kissen war aber schon sehr bald platt gedrückt und ich hätte es doppelt nehmen müssen.

Die Pausen waren immer nur kurz und zack, schon stand sie wieder auf mir. Ich hab‘ mich geräkelt und sie ist dabei auf meinem Bauch gesprungen. So ging das eine ganze Weile und nach einer halben Stunde hatte der Bauch jeden Widerstand aufgegeben. Ich hatte zwar noch versucht, die häßliche fette Blase rauszustrecken, aber da ging nichts mehr. Sie hat trotzdem weiter gemacht und sich immer wieder auf meinen Bauch gestellt. Eine Berührung ihrer Füße mit der Hand hätte genügt und sie wäre abgestiegen aber das wollte ich nicht denn so eine Situation hatte ich mir früher immer gewünscht und da mußte der Bauch durch. Also weiter im Programm.

Jetzt hatten wir noch etwa eine Viertelstunde vor uns. Ehrlich gesagt war ich fast schon ein bißchen froh, daß es nur eine Viertelstunde war, denn der Bauch war so ziemlich am Ende. Aber ich wollte auch nicht aufgeben und die Zeit auch nicht verfallen lassen.
Als nächstes hab‘ ich mir das Kissen wieder unter den Kopf gelegt und konnte den Bauch gut sehen. Dann hab‘ ich Luft geholt und den Bauch aufgeblasen. Der sah jetzt wirklich aus wie eine dicke fette Blase und auf diese Blase hat sie ihren Fuß gesetzt. Ich schätze, sie wiegt 50 Kilo und dagegen hatte der Bauch keine Chance. Sie hat das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert und ich konnte sehen, wie der Bauch von ihren Füßen massiert wird. Das ist noch harmlos ausgedrückt denn die Füße sind tief in den Bauch eingesackt und von massieren konnte keine Rede sein.

Die letzten fünf Minuten waren Gift für den Bauch. Das soll nicht heißen, daß die ersten 55 Minuten kein Gift waren, aber die letzten fünf Minuten waren nochmal eine Steigerung. Ich hab‘ ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Sie wußte, was zu tun ist, und hat ausgeholt. Aus meiner liegenden Position mit dem Kissen unter dem Kopf konnte ich den Bauch gut sehen und wußte, daß der gleich einen satten Faustschlag einstecken wird. So kam es auch und das war nicht der Einzige. Sie hat wirklich voll ausgeholt und mir mit aller Kraft auf den Bauch geschlagen. Ich wollte die Bauchmuskeln nicht anspannen, damit ihr die Hände nicht weh tun.
Nach vielleicht zehn Schlägen hab‘ ich mich aufgerichtet und dabei festgestellt, daß ein großer Tropfen einer klaren glitschigen Flüssigkeit auf meinem Bein war. Das mußte irgendein Saft gewesen sein, der aus meinem Schwanz geflossen ist.

Nun saß ich vor ihr auf den Knien und hab‘ den Bauch rausgestreckt. In dieser Position konnte ich nicht nach hinten umfallen und jetzt hat der Bauch ein paar Schläge gefangen, die man eigentlich nur als Granaten bezeichnen kann. Dabei hat sie nicht einfach nur auf den Bauch eingeprügelt sondern einzelne, gut gezielte Schläge in die Mitte des Bauches gesetzt. Mal hab‘ ich den Bauch rausgestreckt und mal eingezogen aber immer wieder gingen die Schläge ohne Rücksicht in den Bauch.

Nun war die Zeit um und ich hab‘ die Kleine umarmt. Es war eine lange herzliche Umarmung und das war mir ein großes Bedürfnis. Danke, danke, danke meine liebe เล็ก (Lek).

Ich saß noch auf dem Bett und sie stand vor mir. Sie ist im Stehen so groß, wie ich im Sitzen. Ohne, daß wir etwas abgesprochen hätten, gab es von ihrer Seite noch eine Zugabe. Sie hat eine Faust gemacht und ich hab‘ den Kopf nach hinten gelegt. Ich konnte nur noch sehen, wie sie ausholt und dann hab‘ ich die Augen zu gemacht. Es kam mir fast so vor, als ob sie jetzt sogar noch fester zugeschlagen hätte, als vorher. Ab und zu hab‘ ich die Augen aufgemacht und auf den Bauch herab geschaut. Bei jedem Schlag ist die Faust tief in die fette häßliche Blase eingetaucht denn ich hatte die Bauchmuskeln völlig entspannt. So hat sie mir bestimmt noch eine oder zwei Minuten lang mit voller Wucht in den Bauch geschlagen. Ganz wunderbar. Mit manchen Menschen liegt man irgendwie auf gleicher Wellenlänge. Ich mag es, wenn eine Frau mir in den nackten Bauch schlägt und sie scheint Spaß daran zu haben, in einen nackten Bauch zu schlagen.

Trotz Allem war ganze Treffen von tiefem gegenseitigen Respekt geprägt. Die kleine เล็ก (Lek) hat mir zwar minutenlang und mit voller Wucht in den Bauch geschlagen aber da war keine Spur von Aggression sondern nur der Wunsch, es mir recht zu machen. Darum hab‘ ich ihr am Ende auch wieder 300 Baht Trinkgeld gegeben. Viel zu viel aber ich war ihr wirklich dankbar und bin der Meinung, daß eine gute Leistung auch gut bezahlt werden sollte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 11. November 2021