Eine Bauchmassage mit zwei Masseurinnen in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 19.10.2021 - 18:34
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Ich betrachte mich gerne im Spiegel und muß feststellen, daß mein Bauch von der Seite gesehen ziemlich weit raus steht. Der sieht echt aus wie eine widerliche fette Blase. Ich bin sicher, daß der vor ein paar Jahren noch nicht so prall war. Keine Ahnung, wie das kommt. Bei dem Anblick fällt mir jedenfalls nichts besseres ein als Reinschlagen und Reintreten. Und natürlich Trampling oder mit anderen Worten, Bauchmassage mit den Füßen.
In den letzten zwölf Monaten mußte der Bauch einiges einstecken und vielleicht kommt das sogar vom vielen Reinschlagen und Reintreten. Das kann ich mir zwar nicht vorstellen aber das wäre wenigstens eine Erklärung. Wenn das so ist, dann könnte es sein, daß der bald noch weiter anschwillt, denn heute hatte ich gleich zwei Frauen gleichzeitig auf mir zu stehen.
Es war etwa vier Uhr und ich hatte Lust auf eine Bauchmassage. Dazu wollte ich zu einer Masseurin, die mir besonders fest in den Bauch schlagen kann. Meine Wahl fiel auf eine, die dem Bauch vor ein paar Wochen innerhalb von wenigen Minuten über 100 richtig fette Granaten verpaßt hat. Die war aber nicht da und das war großes Glück für den Bauch. Dafür mußte ich mir jetzt was anderes überlegen.
Die Masseurin เล (Leh) hatte mir beim letzten Mal vorgeschlagen, daß wir bei der Massage noch eine weitere Kollegin dazu nehmen und die beiden sich dann zusammen auf meinen Bauch stellen. Das könnte man ja mal probieren, dachte ich.
Als ich an dem Salon von der เล (Leh) ankam wußten alle Masseurinnen gleich, zu wem ich wollte. เล (Leh) war gerade zum Essen gegangen und ich sollte warten. Fünf Minuten später kam sie und hat mich auf ihre ziemlich kalte Art begrüßt. Zusammen sind wir hoch in unser altes Zimmer im ersten Stock gegangen und ich hab‘ mich ausgezogen. Was dann kam, war reine Routine.
Ich lag mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank und เล (Leh) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Sie wiegt höchstens 50 Kilo aber irgendwie kommt sie mir viel schwerer vor. Ich hatte immer das Gefühl, daß die sich oben an der Decke abdrückt, denn ihre Füße sinken tief in den Bauch ein und das ist richtig unangenehm. Nach ein paar Minuten kam von ihr die Frage, ob wir noch eine Kollegin mit dazu nehmen wollen. Mit der Frage hatte ich eigentlich schon früher gerechnet und hab‘ „Okay“ gesagt. „เอาคนไหน“ (Nehmen Person welche) wollte sie wissen und ich hab‘ gesagt „เอาคนใบ้“ (Nehmen Person stumm). Sie hat eine Kollegin, die nicht sprechen kann. Die macht einen ziemlich aufgeweckten Eindruck und die wollte ich. Die ist klein und für meinen Geschmack ziemlich gut proportioniert. Daß die nicht sprechen kann, sollte kein Problem sein, denn die Aufgabe ist ja nicht schwer. Drei Minuten später war die bei uns und เล (Leh) hat ihr gezeigt, was sie machen soll.
Es hätte so schön werden können aber genau in dem Moment wurde ein anderer Gast ins Zimmer geführt und wir mußten ruhig sein. Warum gerade jetzt? In diesen Salon kommt den ganzen Tag keiner und ausgerechnet jetzt, wo ich hier liege und von zwei Frauen massiert werden will, kommt einer. Glück für den Bauch denn wegen dem konnten wir es nicht ganz so wild treiben.
Die kleine Kollegin hatte gesehen, was sie machen soll und hat sich auf meinen Bauch gestellt. Zuerst war das sehr unangenehm denn sie hat unten halb auf dem Beckenknochen gestanden und war mit den Füßen sehr nah am Schwanz. เล (Leh) hat ihr gezeigt, daß sie sich mitten auf den Bauch auf die Zehenspitzen stellen soll aber das hat irgendwie nicht geklappt. Sie hat ihr auch gezeigt, wie man auf einem Bauch springt und das sollte die kleine Kollegin dann auch machen. Beim Springen hat das Gestell von der Massagebank laut geknarrt und das dürfte der andere Gast auch gehört haben. Für den Bauch ist das inzwischen Alltag aber wenn der andere nicht da gewesen wäre, hätte der garantiert noch weitaus mehr einstecken müssen.
Die kleine Kollegin hatte genug Zeit, um den Bauch zu testen. Sie hat auf mir gestanden und die Füße abwechselnd belastet. Die sind tief in den Bauch eingesunken und ich konnte nichts dagegen machen.
Jetzt wurde es Zeit für den ultimativen Test. Jetzt mußte der Bauch zeigen, was er drauf hat. เล (Leh) hat mich noch gefragt, ob ich bereit bin und dann hat sie der Kollegin gezeigt, wo sie ihren Fuß hinsetzen soll. Die nun folgende Situation ist schwer zu beschreiben. Kurz gesagt haben beide gleichzeitig auf meinem Bauch gestanden und sich aneinander festgehalten. Gut, daß das niemand gesehen hat denn das ist mit klarem Menschenverstand nicht zu erklären.
Auf einer Massagebank liegt ein nackter Mann. Der hat ein Kopfkissen unter dem Rücken und kann sich nicht bewegen weil zwei Masseurinnen auf seinem Bauch stehen. Die beiden wiegen zusammen an die 100 Kilo und sein Bauch wird extrem weit eingedrückt. Der Mann kann kaum noch atmen aber er hält die Arme weit von sich gestreckt und genießt den Moment. Jeder Arzt wäre entsetzt wenn er sehen würde, was hier passiert und auch den Organen im Bauch dürfte das überhaupt nicht gefallen haben. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.
Vor ein paar Jahren hatte ich mir vorgenommen, genau das mal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Die sollte sich auf meinen Bauch stellen und drei Minuten stehen bleiben. Dazu ist es bisher noch nie gekommen denn 100 Kilo Frauen sind hier in Thailand eher selten. Auch das ist Glück für den Bauch.
Die beiden haben höchstens eine halbe Minute auf mir gestanden und dann war Schluß. Ein paar Sekunden länger hätte ich es wohl noch ausgehalten aber drei Minuten am Stück sicher nicht. Wenn wir in dem Raum allein gewesen wären, hätten wir die Übung auf dem Boden wiederholen können. Am Boden hat man mehr Platz und ich hätte mich besser ausstrecken können aber das ging nicht denn wir waren nicht allein. Glück für den Bauch.
Normalerweise lasse ich mir von เล (Leh) jedes Mal mit der Faust in den Bauch schlagen. Ende letzten Jahres hat sie mir den Bauch grün und blau geprügelt und das hätte sie heute bestimmt wieder gemacht wenn der andere Gast nicht da gewesen wäre. So hat sie nur drei oder vier Schläge abgesetzt aber die waren dafür richtig hart. Ich lag auf dem Rücken und hatte das Kissen unter mir. เล (Leh) hat ausgeholt und mir volle Kanne mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Die kleine Kollegin war fassungslos. Eine Massage, bei der die Masseurin dem Gast mit voller Wucht in den Bauch schlägt, hatte die garantiert noch nie gesehen. Es war dunkel und ich konnte ihr Gesicht nicht klar erkennen aber ich glaube, die war leicht schockiert. Das sollte sie jetzt auch machen aber sie hat sich nicht getraut. Der Schlag, den sie dem Bauch verpaßt hat, war ziemlich sanft, wenn man das so sagen kann. เล (Leh) hat ihr nochmal gezeigt, wie das geht und hat dem Bauch noch einen zweiten Schlag verpaßt. Wieder volle Kanne und wieder genau in die Mitte. Das Gesicht der Kollegin war wie gelähmt, aber sie sollte das genau so machen und hat es wenigstens versucht. Wenn der andere Gast nicht da gewesen wäre, hätte ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und dann hätten die beiden besser schlagen können aber das ging nicht. Glück für den Bauch.
Zum Schluß sollte die Kollegin nochmal auf meinem Bauch springen. Das hat sie auch gemacht und sich dabei an der เล (Leh) fest gehalten. Auch das hat sie garantiert noch nie gemacht und so war es heute halt das erste Mal. Sie ist gesprungen wie auf einem Trampolin und ich glaube, das hat ihr sogar Spaß gemacht. Gut, daß das niemand gesehen hat.
Ich schaue bei meinen Massagen nicht auf die Uhr und vertraue den Masseurinnen. Vor ein paar Monaten in Hua Hin hat das dazu geführt, daß eine Stunde nur knappe 40 Minuten gedauert hat. Heute dürfte die Stunde noch kürzer gewesen sein. Nach meinem Zeitgefühl war erst eine halbe Stunde um aber viel mehr konnten wir nicht machen weil wir nicht allein waren. Außerdem hatte der Bauch genug eingesteckt, also haben wir es dabei belassen.
Der kurze Spaß hat mit Trinkgeld fast 20 Euro gekostet. Billig war das also nicht und für das Geld hätte ich an anderer Stelle richtig gut bumsen können aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Jetzt sitze ich im Hotel an meinem Rechner und schreibe diesen Text. Der Bauch spannt ganz schön und das dürfte an der Lasagne liegen, die ich im Anschluß an die Massage gegessen hatte. Das gute Essen könnte natürlich auch ein Grund sein, warum der Bauch auf einmal so weit raus steht. Das muß auf jeden Fall anders werden denn das sieht einfach scheußlich aus. Vielleicht muß ich das mit den zwei Masseurinnen öfter machen, damit der wieder flacher wird.
In den letzten zwölf Monaten mußte der Bauch einiges einstecken und vielleicht kommt das sogar vom vielen Reinschlagen und Reintreten. Das kann ich mir zwar nicht vorstellen aber das wäre wenigstens eine Erklärung. Wenn das so ist, dann könnte es sein, daß der bald noch weiter anschwillt, denn heute hatte ich gleich zwei Frauen gleichzeitig auf mir zu stehen.
Es war etwa vier Uhr und ich hatte Lust auf eine Bauchmassage. Dazu wollte ich zu einer Masseurin, die mir besonders fest in den Bauch schlagen kann. Meine Wahl fiel auf eine, die dem Bauch vor ein paar Wochen innerhalb von wenigen Minuten über 100 richtig fette Granaten verpaßt hat. Die war aber nicht da und das war großes Glück für den Bauch. Dafür mußte ich mir jetzt was anderes überlegen.
Die Masseurin เล (Leh) hatte mir beim letzten Mal vorgeschlagen, daß wir bei der Massage noch eine weitere Kollegin dazu nehmen und die beiden sich dann zusammen auf meinen Bauch stellen. Das könnte man ja mal probieren, dachte ich.
Als ich an dem Salon von der เล (Leh) ankam wußten alle Masseurinnen gleich, zu wem ich wollte. เล (Leh) war gerade zum Essen gegangen und ich sollte warten. Fünf Minuten später kam sie und hat mich auf ihre ziemlich kalte Art begrüßt. Zusammen sind wir hoch in unser altes Zimmer im ersten Stock gegangen und ich hab‘ mich ausgezogen. Was dann kam, war reine Routine.
Ich lag mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank und เล (Leh) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Sie wiegt höchstens 50 Kilo aber irgendwie kommt sie mir viel schwerer vor. Ich hatte immer das Gefühl, daß die sich oben an der Decke abdrückt, denn ihre Füße sinken tief in den Bauch ein und das ist richtig unangenehm. Nach ein paar Minuten kam von ihr die Frage, ob wir noch eine Kollegin mit dazu nehmen wollen. Mit der Frage hatte ich eigentlich schon früher gerechnet und hab‘ „Okay“ gesagt. „เอาคนไหน“ (Nehmen Person welche) wollte sie wissen und ich hab‘ gesagt „เอาคนใบ้“ (Nehmen Person stumm). Sie hat eine Kollegin, die nicht sprechen kann. Die macht einen ziemlich aufgeweckten Eindruck und die wollte ich. Die ist klein und für meinen Geschmack ziemlich gut proportioniert. Daß die nicht sprechen kann, sollte kein Problem sein, denn die Aufgabe ist ja nicht schwer. Drei Minuten später war die bei uns und เล (Leh) hat ihr gezeigt, was sie machen soll.
Es hätte so schön werden können aber genau in dem Moment wurde ein anderer Gast ins Zimmer geführt und wir mußten ruhig sein. Warum gerade jetzt? In diesen Salon kommt den ganzen Tag keiner und ausgerechnet jetzt, wo ich hier liege und von zwei Frauen massiert werden will, kommt einer. Glück für den Bauch denn wegen dem konnten wir es nicht ganz so wild treiben.
Die kleine Kollegin hatte gesehen, was sie machen soll und hat sich auf meinen Bauch gestellt. Zuerst war das sehr unangenehm denn sie hat unten halb auf dem Beckenknochen gestanden und war mit den Füßen sehr nah am Schwanz. เล (Leh) hat ihr gezeigt, daß sie sich mitten auf den Bauch auf die Zehenspitzen stellen soll aber das hat irgendwie nicht geklappt. Sie hat ihr auch gezeigt, wie man auf einem Bauch springt und das sollte die kleine Kollegin dann auch machen. Beim Springen hat das Gestell von der Massagebank laut geknarrt und das dürfte der andere Gast auch gehört haben. Für den Bauch ist das inzwischen Alltag aber wenn der andere nicht da gewesen wäre, hätte der garantiert noch weitaus mehr einstecken müssen.
Die kleine Kollegin hatte genug Zeit, um den Bauch zu testen. Sie hat auf mir gestanden und die Füße abwechselnd belastet. Die sind tief in den Bauch eingesunken und ich konnte nichts dagegen machen.
Jetzt wurde es Zeit für den ultimativen Test. Jetzt mußte der Bauch zeigen, was er drauf hat. เล (Leh) hat mich noch gefragt, ob ich bereit bin und dann hat sie der Kollegin gezeigt, wo sie ihren Fuß hinsetzen soll. Die nun folgende Situation ist schwer zu beschreiben. Kurz gesagt haben beide gleichzeitig auf meinem Bauch gestanden und sich aneinander festgehalten. Gut, daß das niemand gesehen hat denn das ist mit klarem Menschenverstand nicht zu erklären.
Auf einer Massagebank liegt ein nackter Mann. Der hat ein Kopfkissen unter dem Rücken und kann sich nicht bewegen weil zwei Masseurinnen auf seinem Bauch stehen. Die beiden wiegen zusammen an die 100 Kilo und sein Bauch wird extrem weit eingedrückt. Der Mann kann kaum noch atmen aber er hält die Arme weit von sich gestreckt und genießt den Moment. Jeder Arzt wäre entsetzt wenn er sehen würde, was hier passiert und auch den Organen im Bauch dürfte das überhaupt nicht gefallen haben. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.
Vor ein paar Jahren hatte ich mir vorgenommen, genau das mal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Die sollte sich auf meinen Bauch stellen und drei Minuten stehen bleiben. Dazu ist es bisher noch nie gekommen denn 100 Kilo Frauen sind hier in Thailand eher selten. Auch das ist Glück für den Bauch.
Die beiden haben höchstens eine halbe Minute auf mir gestanden und dann war Schluß. Ein paar Sekunden länger hätte ich es wohl noch ausgehalten aber drei Minuten am Stück sicher nicht. Wenn wir in dem Raum allein gewesen wären, hätten wir die Übung auf dem Boden wiederholen können. Am Boden hat man mehr Platz und ich hätte mich besser ausstrecken können aber das ging nicht denn wir waren nicht allein. Glück für den Bauch.
Normalerweise lasse ich mir von เล (Leh) jedes Mal mit der Faust in den Bauch schlagen. Ende letzten Jahres hat sie mir den Bauch grün und blau geprügelt und das hätte sie heute bestimmt wieder gemacht wenn der andere Gast nicht da gewesen wäre. So hat sie nur drei oder vier Schläge abgesetzt aber die waren dafür richtig hart. Ich lag auf dem Rücken und hatte das Kissen unter mir. เล (Leh) hat ausgeholt und mir volle Kanne mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Die kleine Kollegin war fassungslos. Eine Massage, bei der die Masseurin dem Gast mit voller Wucht in den Bauch schlägt, hatte die garantiert noch nie gesehen. Es war dunkel und ich konnte ihr Gesicht nicht klar erkennen aber ich glaube, die war leicht schockiert. Das sollte sie jetzt auch machen aber sie hat sich nicht getraut. Der Schlag, den sie dem Bauch verpaßt hat, war ziemlich sanft, wenn man das so sagen kann. เล (Leh) hat ihr nochmal gezeigt, wie das geht und hat dem Bauch noch einen zweiten Schlag verpaßt. Wieder volle Kanne und wieder genau in die Mitte. Das Gesicht der Kollegin war wie gelähmt, aber sie sollte das genau so machen und hat es wenigstens versucht. Wenn der andere Gast nicht da gewesen wäre, hätte ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und dann hätten die beiden besser schlagen können aber das ging nicht. Glück für den Bauch.
Zum Schluß sollte die Kollegin nochmal auf meinem Bauch springen. Das hat sie auch gemacht und sich dabei an der เล (Leh) fest gehalten. Auch das hat sie garantiert noch nie gemacht und so war es heute halt das erste Mal. Sie ist gesprungen wie auf einem Trampolin und ich glaube, das hat ihr sogar Spaß gemacht. Gut, daß das niemand gesehen hat.
Ich schaue bei meinen Massagen nicht auf die Uhr und vertraue den Masseurinnen. Vor ein paar Monaten in Hua Hin hat das dazu geführt, daß eine Stunde nur knappe 40 Minuten gedauert hat. Heute dürfte die Stunde noch kürzer gewesen sein. Nach meinem Zeitgefühl war erst eine halbe Stunde um aber viel mehr konnten wir nicht machen weil wir nicht allein waren. Außerdem hatte der Bauch genug eingesteckt, also haben wir es dabei belassen.
Der kurze Spaß hat mit Trinkgeld fast 20 Euro gekostet. Billig war das also nicht und für das Geld hätte ich an anderer Stelle richtig gut bumsen können aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Jetzt sitze ich im Hotel an meinem Rechner und schreibe diesen Text. Der Bauch spannt ganz schön und das dürfte an der Lasagne liegen, die ich im Anschluß an die Massage gegessen hatte. Das gute Essen könnte natürlich auch ein Grund sein, warum der Bauch auf einmal so weit raus steht. Das muß auf jeden Fall anders werden denn das sieht einfach scheußlich aus. Vielleicht muß ich das mit den zwei Masseurinnen öfter machen, damit der wieder flacher wird.
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