Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 21.11.2021 - 17:53
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Ich suche gerade nach einer passenden Überschrift für den heutigen Eintrag. Eine Massage, die der Bauch so schnell nicht vergißt, klingt vielleicht ganz gut. Der Bauch ist am Ende, würde eigentlich auch passen. Im Grunde geht es in einem Tagebuch nur um den Inhalt und nicht um die Überschrift. Die kann ich mir später noch überlegen.
Es war etwa drei Uhr und ich war am Strand. Nicht im Wasser, sondern nur an der Straße am Strand. Auf dem Weg zurück zum Hotel hat es angefangen zu regnen und ich dachte, es geht gleich richtig los. Ich mußte mich irgendwo unterstellen und wollte in einen Massage Salon gehen, also quasi das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Zum Schutz vor dem Regen und auch, um mir den Bauch massieren zu lassen.
Vor ein paar Tagen war ich in einem Salon in der Soi Chalermphrakiat, besser bekannt als Soi Chayaphoon. Hier bin ich voll auf meine Kosten gekommen denn die Masseurin hat sich echt Mühe gegeben und darum wollte ich wieder zu der.
Wie ich jetzt gerade sehe, heißt der Salon Blue Sky Health Massage. Von außen ist der nicht besonders einladend, so wie fast alle in dieser Straße, aber das nur am Rande. Beim letzten Mal hatte sie mir gesagt, daß sie aus Ratchaburi kommt. Ihr Name ist ดา (Da) oder so ähnlich und was das auf Deutsch heißt, weiß ich nicht. Sie wiegt 50 Kilo und mit diesem Gewicht hat sie sich bei mir auf den Bauch gestellt. Das ist die Kurzfassung denn, daß ich nackt war und auf dem Bett lag ist selbstverständlich und muß nicht extra erwähnt werden.
Ich hatte sie gleich am Anfang gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann und das war ihr recht. Genau das hatte ich vor als ich das Hotel verlassen hatte und darum hatte ich meine große Kamera dabei.
Die Bilder sind wirklich gut geworden und man sieht deutlich, wie weit ihre Füße in den Bauch einsinken. Sie steht also nicht auf meinem Bauch sondern in meinem Bauch.
Nachdem ich die Bilder gemacht hatte, hab‘ ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser rausgestreckt wird. Sie hat sich wieder auf mich gestellt und die Füße abwechselnd belastet. Dabei hab‘ ich gestöhnt und versucht, den Bauch rauszustrecken. Ab und zu ist sie kurz abgestiegen und ich konnte durchatmen.
Irgendwann hat sie auch noch angefangen, auf mir zu wippen. Das Bett war sehr weich und das war in der Situation gar nicht gut. Es hat gefedert wie ein Trampolin und ich hab‘ vorgeschlagen, daß ich mich auf den harten Boden lege.
Gesagt getan. Drei Minuten später lag ich nackt und ausgestreckt auf einem Handtuch am Boden und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Wieder sind die Füße tief in den Bauch eingesunken aber das hatte ich so gewollt. Nun wurde es Zeit für den Härtetest. Sie sollte auf meinem Bauch springen und das hat sie gemacht. Wahnsinn. Dabei ist sie nicht mal besonders hoch gesprungen. Nach vielleicht einer halben Minute ist sie abgestiegen und hat geschnauft. Der Bauch war auch ziemlich am Ende aber der hat sich schnell erholt. Sie hat sich auch erholt und schon kam die Frage, ob ich nochmal will.
Die Situation war völlig verrückt aber es ist, wie ich es schreibe. Da liegt ein nackter Mann auf einem Handtuch am Boden. Die Masseurin fragt ihn, ob sie auf seinem Bauch springen soll und der nackte Mann nickt. Er legt sich noch ein Kissen unter den Rücken und winkelt die Beine an. Sie stellt sich auf seinen Bauch und fängt an zu springen. Der nackte Mann versucht nicht etwa, sich mit den Händen zu wehren, sondern macht die Augen zu und genießt die Tritte, die sein Bauch einstecken muß. Diesmal hat sie dem Bauch den Rest gegeben. Der Bauch des nackten Mannes hatte genug.
Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe ich ich glaube, ich werde es wieder tun.
Nach ihrer Uhr hatten wir jetzt noch etwa zehn Minuten. Das konnte ich mir gar nicht vorstellen aber ich hatte am Anfang selber auch nicht auf die Uhr geschaut. Im Grunde war mir das aber auch ganz Recht denn der Bauch war schon ziemlich fertig.
Zehn Minuten hatten wir also noch und die wollte ich auf keinen Fall verfallen lassen. Als letzte Aktion gab es wieder Schläge mit der Faust in den Bauch. Ich hab‘ mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt und den Bauch rausgestreckt. Vorher hatte ich ihr nochmal gesagt, daß sie nur in die Mitte schlagen soll und dann ging es los. Sie hat richtig fest zugeschlagen und das war es, was ich wollte. Wieder hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und natürlich auch, weil ich die Schläge nicht sehen wollte. Die sollten unvorbereitet in den entspannten Bauch treffen und so kam es auch. Ich hatte die Arme hoch über dem Kopf und wenn da eine Reckstange gewesen wäre, hätte ich mich an der festgehalten.
Nach einer oder zwei Minuten hatten ihr die Hände weh getan und ich war etwas enttäuscht. Nicht schon wieder, dachte ich nur. Ist der Bauch wirklich so hart oder sind die Masseurinnen alle so verweichlicht?
Einen letzten Bonus gab es noch. Fünf Schläge mit voller Kraft sollte sie dem Bauch geben und am Ende sind es sogar zehn geworden.
Beim Anziehen hab‘ ich sie gefragt, ob ich sie bumsen darf. Das Zimmer und die ganze Aufmachung waren so, als ob das hier ganz normal wäre. Genau wie bei der พิมพ์ (Pimm), die das ganz selbstverständlich mit im Programm hat. Ihre Antwort war zwar kein eindeutiges „Ja“ aber ich glaube, daß das mit dem Bumsen möglich ist. Irgendwie ist die gute ดา (Da) mir durchaus sympathisch. Ich setze sie einfach mal auf meine gedankliche Liste. Man weiß ja nie.
Es war etwa drei Uhr und ich war am Strand. Nicht im Wasser, sondern nur an der Straße am Strand. Auf dem Weg zurück zum Hotel hat es angefangen zu regnen und ich dachte, es geht gleich richtig los. Ich mußte mich irgendwo unterstellen und wollte in einen Massage Salon gehen, also quasi das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Zum Schutz vor dem Regen und auch, um mir den Bauch massieren zu lassen.
Vor ein paar Tagen war ich in einem Salon in der Soi Chalermphrakiat, besser bekannt als Soi Chayaphoon. Hier bin ich voll auf meine Kosten gekommen denn die Masseurin hat sich echt Mühe gegeben und darum wollte ich wieder zu der.
Wie ich jetzt gerade sehe, heißt der Salon Blue Sky Health Massage. Von außen ist der nicht besonders einladend, so wie fast alle in dieser Straße, aber das nur am Rande. Beim letzten Mal hatte sie mir gesagt, daß sie aus Ratchaburi kommt. Ihr Name ist ดา (Da) oder so ähnlich und was das auf Deutsch heißt, weiß ich nicht. Sie wiegt 50 Kilo und mit diesem Gewicht hat sie sich bei mir auf den Bauch gestellt. Das ist die Kurzfassung denn, daß ich nackt war und auf dem Bett lag ist selbstverständlich und muß nicht extra erwähnt werden.
Ich hatte sie gleich am Anfang gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann und das war ihr recht. Genau das hatte ich vor als ich das Hotel verlassen hatte und darum hatte ich meine große Kamera dabei.
Die Bilder sind wirklich gut geworden und man sieht deutlich, wie weit ihre Füße in den Bauch einsinken. Sie steht also nicht auf meinem Bauch sondern in meinem Bauch.
Der Bauch kann nicht mehr
Nachdem ich die Bilder gemacht hatte, hab‘ ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser rausgestreckt wird. Sie hat sich wieder auf mich gestellt und die Füße abwechselnd belastet. Dabei hab‘ ich gestöhnt und versucht, den Bauch rauszustrecken. Ab und zu ist sie kurz abgestiegen und ich konnte durchatmen.
Irgendwann hat sie auch noch angefangen, auf mir zu wippen. Das Bett war sehr weich und das war in der Situation gar nicht gut. Es hat gefedert wie ein Trampolin und ich hab‘ vorgeschlagen, daß ich mich auf den harten Boden lege.
Gesagt getan. Drei Minuten später lag ich nackt und ausgestreckt auf einem Handtuch am Boden und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Wieder sind die Füße tief in den Bauch eingesunken aber das hatte ich so gewollt. Nun wurde es Zeit für den Härtetest. Sie sollte auf meinem Bauch springen und das hat sie gemacht. Wahnsinn. Dabei ist sie nicht mal besonders hoch gesprungen. Nach vielleicht einer halben Minute ist sie abgestiegen und hat geschnauft. Der Bauch war auch ziemlich am Ende aber der hat sich schnell erholt. Sie hat sich auch erholt und schon kam die Frage, ob ich nochmal will.
Die Situation war völlig verrückt aber es ist, wie ich es schreibe. Da liegt ein nackter Mann auf einem Handtuch am Boden. Die Masseurin fragt ihn, ob sie auf seinem Bauch springen soll und der nackte Mann nickt. Er legt sich noch ein Kissen unter den Rücken und winkelt die Beine an. Sie stellt sich auf seinen Bauch und fängt an zu springen. Der nackte Mann versucht nicht etwa, sich mit den Händen zu wehren, sondern macht die Augen zu und genießt die Tritte, die sein Bauch einstecken muß. Diesmal hat sie dem Bauch den Rest gegeben. Der Bauch des nackten Mannes hatte genug.
Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe ich ich glaube, ich werde es wieder tun.
Nach ihrer Uhr hatten wir jetzt noch etwa zehn Minuten. Das konnte ich mir gar nicht vorstellen aber ich hatte am Anfang selber auch nicht auf die Uhr geschaut. Im Grunde war mir das aber auch ganz Recht denn der Bauch war schon ziemlich fertig.
Zehn Minuten hatten wir also noch und die wollte ich auf keinen Fall verfallen lassen. Als letzte Aktion gab es wieder Schläge mit der Faust in den Bauch. Ich hab‘ mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt und den Bauch rausgestreckt. Vorher hatte ich ihr nochmal gesagt, daß sie nur in die Mitte schlagen soll und dann ging es los. Sie hat richtig fest zugeschlagen und das war es, was ich wollte. Wieder hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und natürlich auch, weil ich die Schläge nicht sehen wollte. Die sollten unvorbereitet in den entspannten Bauch treffen und so kam es auch. Ich hatte die Arme hoch über dem Kopf und wenn da eine Reckstange gewesen wäre, hätte ich mich an der festgehalten.
Nach einer oder zwei Minuten hatten ihr die Hände weh getan und ich war etwas enttäuscht. Nicht schon wieder, dachte ich nur. Ist der Bauch wirklich so hart oder sind die Masseurinnen alle so verweichlicht?
Einen letzten Bonus gab es noch. Fünf Schläge mit voller Kraft sollte sie dem Bauch geben und am Ende sind es sogar zehn geworden.
Beim Anziehen hab‘ ich sie gefragt, ob ich sie bumsen darf. Das Zimmer und die ganze Aufmachung waren so, als ob das hier ganz normal wäre. Genau wie bei der พิมพ์ (Pimm), die das ganz selbstverständlich mit im Programm hat. Ihre Antwort war zwar kein eindeutiges „Ja“ aber ich glaube, daß das mit dem Bumsen möglich ist. Irgendwie ist die gute ดา (Da) mir durchaus sympathisch. Ich setze sie einfach mal auf meine gedankliche Liste. Man weiß ja nie.
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