Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 06.04.2022 - 18:04
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling
Die heutige Massage war einfach traumhaft, und das, obwohl die Masseurin mich gar nicht mit den Händen berührt hat, oder wenn, dann nur ganz kurz. Stattdessen hat sie mich mit den Füßen berührt denn sie hat eine Stunde lang auf meinem Bauch gestanden. Natürlich hab‘ ich die Zeit nicht kontrolliert und eine ganze Stunde war es vielleicht nicht, aber in der Summe bestimmt 50 Minuten.
Vor ein paar Tagen war ich schon einmal bei dieser Masseurin und sie wußte, daß sie bei mir nicht viel machen muß. Sie heißt พร (Segen) und woher sie kommt, hab‘ ich vergessen.
Als sie mich gesehen hatte, ist sie sofort aufgestanden und kam auf mich zu. Die hat gar nicht erst gefragt, ob ich massiert werden will, sondern mich gleich in den Salon rein gezogen. Im ersten Stock hab‘ ich mich ausgezogen und mich auf die gleiche Matratze am Boden gelegt, wie vor ein paar Tagen. พร (Segen) hat sich die Socken ausgezogen und sich ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt. Beim letzten Mal hatte sie mir gesagt, daß sie 46 Kilo wiegt und damit ist sie eine von den etwas leichteren.
Während sie auf mir stand hatte ich die Augen zu und mich auf das Gefühl im Bauch konzentriert. 46 Kilo sind kein Problem und ich konnte sie mit dem Bauch gut anheben. So locker hat die Gute ihr Geld wahrscheinlich noch nie verdient denn außer auf mir zu stehen mußte sie wirklich nichts machen.
Nach etwa der Hälfte der Zeit hab‘ ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Das mache ich immer denn dadurch wird der Bauch besser rausgestreckt. Sie hat sich gleich wieder drauf gestellt und den Bauch mit den Füßen massiert. Einmal hatte ich die Hand auf den Bauch gelegt und sie hat sich auf die Hand gestellt. Die Hand war nun zwischen meinem Bauch und ihren Füßen eingeklemmt. Ziemlich unangenehm kann ich da nur sagen.
Kurz vor Schluß hab‘ ich sie gefragt, ob sie auf meinem Bauch springen kann. Natürlich war das keine Frage sondern eine Aufforderung und so hat sie das wohl auch verstanden. Sie hätte es vielleicht gemacht aber wir waren nicht allein in dem Raum. Ein paar Meter weiter wurde hinter einem Vorhang noch ein anderer massiert und der sollte das Klatschen ihrer Füße auf meinem Bauch nicht hören. Ein paarmal ist sie aber doch gesprungen. Nicht hoch und auch nicht lange aber immerhin besser als nichts. Zu dem Zeitpunkt war der Bauch schon ziemlich platt. Irgendwann leistet der Bauch keinen Widerstand mehr.
Nun war die Zeit um und ich mußte mich erheben. Das war gar nicht so einfach denn ich hatte fast eine Stunde lang diese Frau auf dem Bauch zu stehen. Das hat wohl den Blutdruck etwas in die Höhe getrieben und ich mußte ganz langsam machen.
Die Masseurin hat zwar außer ein bißchen stehen nicht viel gemacht, aber mehr wollte ich auch gar nicht. Ich war im Gegenteil froh, daß sie das überhaupt so einfach gemacht hat und hab‘ ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben. Viel zu viel, das ist mir klar, aber das war es mir wert.
Vor ein paar Tagen war ich schon einmal bei dieser Masseurin und sie wußte, daß sie bei mir nicht viel machen muß. Sie heißt พร (Segen) und woher sie kommt, hab‘ ich vergessen.
Als sie mich gesehen hatte, ist sie sofort aufgestanden und kam auf mich zu. Die hat gar nicht erst gefragt, ob ich massiert werden will, sondern mich gleich in den Salon rein gezogen. Im ersten Stock hab‘ ich mich ausgezogen und mich auf die gleiche Matratze am Boden gelegt, wie vor ein paar Tagen. พร (Segen) hat sich die Socken ausgezogen und sich ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt. Beim letzten Mal hatte sie mir gesagt, daß sie 46 Kilo wiegt und damit ist sie eine von den etwas leichteren.
Während sie auf mir stand hatte ich die Augen zu und mich auf das Gefühl im Bauch konzentriert. 46 Kilo sind kein Problem und ich konnte sie mit dem Bauch gut anheben. So locker hat die Gute ihr Geld wahrscheinlich noch nie verdient denn außer auf mir zu stehen mußte sie wirklich nichts machen.
Nach etwa der Hälfte der Zeit hab‘ ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Das mache ich immer denn dadurch wird der Bauch besser rausgestreckt. Sie hat sich gleich wieder drauf gestellt und den Bauch mit den Füßen massiert. Einmal hatte ich die Hand auf den Bauch gelegt und sie hat sich auf die Hand gestellt. Die Hand war nun zwischen meinem Bauch und ihren Füßen eingeklemmt. Ziemlich unangenehm kann ich da nur sagen.
Kurz vor Schluß hab‘ ich sie gefragt, ob sie auf meinem Bauch springen kann. Natürlich war das keine Frage sondern eine Aufforderung und so hat sie das wohl auch verstanden. Sie hätte es vielleicht gemacht aber wir waren nicht allein in dem Raum. Ein paar Meter weiter wurde hinter einem Vorhang noch ein anderer massiert und der sollte das Klatschen ihrer Füße auf meinem Bauch nicht hören. Ein paarmal ist sie aber doch gesprungen. Nicht hoch und auch nicht lange aber immerhin besser als nichts. Zu dem Zeitpunkt war der Bauch schon ziemlich platt. Irgendwann leistet der Bauch keinen Widerstand mehr.
Nun war die Zeit um und ich mußte mich erheben. Das war gar nicht so einfach denn ich hatte fast eine Stunde lang diese Frau auf dem Bauch zu stehen. Das hat wohl den Blutdruck etwas in die Höhe getrieben und ich mußte ganz langsam machen.
Die Masseurin hat zwar außer ein bißchen stehen nicht viel gemacht, aber mehr wollte ich auch gar nicht. Ich war im Gegenteil froh, daß sie das überhaupt so einfach gemacht hat und hab‘ ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben. Viel zu viel, das ist mir klar, aber das war es mir wert.
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