Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 26.04.2022 - 21:13
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Hua Hin, Massagesalon, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling
Heute hatte ich zum ersten Mal eine Frau mit über 100 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Das sage ich einfach so, obwohl ich gar nicht weiß, wie schwer die Frau war, die auf mir gestanden hat. Es ist eher eine Vermutung denn die Dame war wirklich sehr massig. Irgendwann am Anfang hatte sie mir gesagt, daß sie 100 Kilo wiegt. Später hat sie was von 77 Kilo gesagt und dann auch was von 80.
Heute hat es sich ergeben, daß ich abends an ihrem Salon vorbei kam. Die kräftige Masseurin saß wieder davor und hat mich begrüßt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß die etwas aufdringlich ist, aber ich wollte es probieren und bin mit ihr in den Salon gegangen.
Wir waren in einem Abteil bei dem die Matratze am Boden direkt neben der Wand lag. Hier war ich schon ein paarmal und hatte ihre damalige Kollegin auf dem Bauch zu stehen.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt. Mein Schwanz hat gestanden wie ein Fahnenmast und ich konnte mich unmöglich umdrehen. Das konnte eigentlich nur die Nachwirkung von der Spezialpille gewesen sein, die ich gestern Abend genommen hatte, als die วัน (Wann) bei mir im Zimmer war. Dieses Treffen müßte ich eigentlich auch noch beschreiben denn zum Aufwärmen hat die gute วัน (Wann) mir drei lange Nadeln auf Einmal in den Bauchnabel gestochen. Die Vierte ging nicht rein aber sie hat es wenigstens versucht. Ich hätte meine Kamera bereit legen sollen, denn so einen Moment muß man in Bildern festhalten. Die Kamera lag aber oben im Schrank und ich wollte nicht mit den Nadeln im Bauchnabel aufstehen und die Kamera holen. Nächstes Mal vielleicht.
Der Schwanz hat die Masseurin von heute interessiert und den wollte sie anfassen. Ich wußte nicht, wie ich reagieren sollte, als sie mich danach gefragt hat, denn auf der einen Seite ist es einfach nur geil, wenn eine Frau ihre ölige Hand um den ausgefahrenen Schwanz legt, aber auf der anderen Seite wollte ich genau das nicht, denn das ist die Vorstufe zur Schwanzmassage.
Der Schanz war wirklich fest und das hat ihr gefallen. Natürlich hat sie auch gleich angefangen, den Schwanz auf und ab zu massieren. Dabei hat sie ihn ziemlich fest gedrückt und das Gefühl war sehr intensiv. Wenn es beim Bumsen auch mal so intensiv wäre, dachte ich.
Nun wurde es Zeit, ihr zu sagen, was ich wollte. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und das mit vollem Gewicht. Zum Glück hatte ich mein Handy dabei und konnte ihr die Bilder zeigen, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau auf meinem Bauch steht. Das sollte sie jetzt auch machen. Ich dachte zwar, die Bilder zeigen eindeutig, wie ich mir das vorstelle, aber sie hat mir den Bauch mit Massageöl eingeschmiert anstatt sich drauf zu stellen. Das war genau verkehrt denn so ist der Bauch rutschig und sie kann nicht stehen. Sie hat den Bauch massiert und nach ein paar Minuten kam die Frage, ob sie es jetzt machen soll. Also hatte sie doch verstanden, was ich wollte. Ich hab‘ genickt und sie hat sich aufgerichtet. Dann hat sie einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Zwar etwas zu weit unten aber das war fast egal. Mir war klar, daß der Bauch gleich 100 Kilo tragen muß. Nie zuvor ist der Bauch so gefordert worden. Dann kam der Test und sie hat Druck gegeben. Der Bauch hat es zwar ausgehalten aber es war sehr unangenehm denn, sie ist weg gerutscht. Das war doch klar, dachte ich und hab‘ mir das Massageöl mit einem Handtuch vom Bauch abgewischt. Dann kam der zweite Anlauf und sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Diesmal hab‘ ich ihren zweiten Fuß auf meine Brust geführt, damit sie den da aufstellen kann. Sie hat den aber richtig belastet und dadurch wurde der Bauch entlastet. Jetzt steht eine Frau mit 100 Kilo auf mir, dachte ich in dem Augenblick. Wenn die wirklich 100 Kilo wiegt, war das ganz klar ein neuer Rekord.
So stand sie eine ganze Zeit lang und ich hab‘ versucht, sie mit dem Bauch anzuheben. Ich dachte auch an mein Ziel für dieses Jahr, nämlich eine Frau mit mindestens 100 Kilo mindestens drei Minuten auf dem Bauch zu haben. Nun hätte ich meine Uhr holen können, um die Zeit zu stoppen, aber weil ich nicht mal wußte, wie schwer die überhaupt ist, und mir außerdem nicht sonderlich sympathisch war, hab‘ ich das nicht gemacht.
Bei der zweiten Runde sollte sie sich mit beiden Füßen gleichzeitig auf den Bauch stellen. Das hätte ich ihr vielleicht sagen sollen aber ich dachte, die merkt, was ich will wenn ich ihre Füße führe. Das war nicht der Fall und sie hat mit einem Fuß auf dem Bauch gestanden und den anderen halb angezogen.
Ich will die Beschreibung nicht in die Länge ziehen. Ich hatte eine Frau mit schätzungsweise 100 Kilo auf dem Bauch und damit ist alles gesagt.
Ich hätte zwar gerne noch ein paar Runden gemacht aber die wollte wohl nicht. Die schien sich darauf fixiert zu haben, mir den Schwanz zu massieren. Genau das wollte ich nicht und das hatte ich ihr auch deutlich gesagt, trotzdem hat die weiter gemacht und ihre Hand ist immer wieder an meinen Schwanz gewandert.
Sie hat sich sogar halb auf mich gelegt und mir dabei fast den Schwanz abgeknickt. So eine komische Massage hatte ich schon lange nicht mehr, dachte ich nur und hab‘ gehofft, daß die Zeit bald um möge. Ich weiß nicht, für wen die Situation peinlicher war. Für mich, der ich nackt und ziemlich hilflos unter ihr lag und im Grunde nur in Ruhe gelassen werden wollte, oder für sie, die so überhaupt nicht merken wollte, daß ich absolut kein Interesse an ihr oder ihrer Schwanzmassage hatte.
Nun sollte ich auch noch meine Hände an ihre großen Titten legen und das hab‘ ich widerwillig gemacht. Ich kam mir fast vor wie ein Schwuler, der in so einem Moment überhaupt keine Reize empfängt und für den alles Weibliche völlig uninteressant ist. Für mich, als Freund der Frauen mit besonders keiner Oberweite, war das jedenfalls absolut unerotisch.
Als die Zeit dann endlich um war, wollte ich einfach nur weg von dieser nervigen Frau. Darum bin ich zum Duschen ins Bad gegangen oder besser gesagt, geflüchtet. Bei der Gelegenheit hab‘ ich mich nach vielen Monaten mal wieder mit Seife gewaschen. Trotzdem ging das Massageöl nicht richtig ab.
Nach dem Anziehen hat die Masseurin mir zwei Mal gesagt, daß ich bald wieder zu ihr kommen soll, und, daß sie mir dann den Schwanz massieren wird. Den Termin hat sie auch gleich festgelegt und ich sollte nur noch „Ja“ oder vielmehr „Yes“ sagen. Ich wollte weg also konnte ich nicht „No“ sagen aber mir war klar, daß es keine Wiederholung und vor allem keine Schwanzmassage bei der geben wird. Schade eigentlich, denn mit der hätte ich gerne meinen Rekordversuch gemacht. Drei Minuten mit 100 Kilo auf dem nackten Bauch. Und das alles ohne Hilfsmittel. Wirklich schade.
Es war nichts geplant
Vor ein paar Tagen hatte ich vor einem Salon eine besonders kräftige Masseurin sitzen gesehen. Die hat mich sogar begrüßt und ich dachte, daß ich die doch mal probieren könnte. Leider war die aber überhaupt nicht nach meinem Geschmack. Die war eher eine, von der ich mich normalerweise lieber fern halten würde, aber der Gedanke, diese besonders kräftige Frau auf dem Bauch zu haben, hat mich einfach gereizt. Heute hat es sich ergeben, daß ich abends an ihrem Salon vorbei kam. Die kräftige Masseurin saß wieder davor und hat mich begrüßt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß die etwas aufdringlich ist, aber ich wollte es probieren und bin mit ihr in den Salon gegangen.
Wir waren in einem Abteil bei dem die Matratze am Boden direkt neben der Wand lag. Hier war ich schon ein paarmal und hatte ihre damalige Kollegin auf dem Bauch zu stehen.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt. Mein Schwanz hat gestanden wie ein Fahnenmast und ich konnte mich unmöglich umdrehen. Das konnte eigentlich nur die Nachwirkung von der Spezialpille gewesen sein, die ich gestern Abend genommen hatte, als die วัน (Wann) bei mir im Zimmer war. Dieses Treffen müßte ich eigentlich auch noch beschreiben denn zum Aufwärmen hat die gute วัน (Wann) mir drei lange Nadeln auf Einmal in den Bauchnabel gestochen. Die Vierte ging nicht rein aber sie hat es wenigstens versucht. Ich hätte meine Kamera bereit legen sollen, denn so einen Moment muß man in Bildern festhalten. Die Kamera lag aber oben im Schrank und ich wollte nicht mit den Nadeln im Bauchnabel aufstehen und die Kamera holen. Nächstes Mal vielleicht.
Der Schwanz hat die Masseurin von heute interessiert und den wollte sie anfassen. Ich wußte nicht, wie ich reagieren sollte, als sie mich danach gefragt hat, denn auf der einen Seite ist es einfach nur geil, wenn eine Frau ihre ölige Hand um den ausgefahrenen Schwanz legt, aber auf der anderen Seite wollte ich genau das nicht, denn das ist die Vorstufe zur Schwanzmassage.
Der Schanz war wirklich fest und das hat ihr gefallen. Natürlich hat sie auch gleich angefangen, den Schwanz auf und ab zu massieren. Dabei hat sie ihn ziemlich fest gedrückt und das Gefühl war sehr intensiv. Wenn es beim Bumsen auch mal so intensiv wäre, dachte ich.
Nun wurde es Zeit, ihr zu sagen, was ich wollte. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und das mit vollem Gewicht. Zum Glück hatte ich mein Handy dabei und konnte ihr die Bilder zeigen, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau auf meinem Bauch steht. Das sollte sie jetzt auch machen. Ich dachte zwar, die Bilder zeigen eindeutig, wie ich mir das vorstelle, aber sie hat mir den Bauch mit Massageöl eingeschmiert anstatt sich drauf zu stellen. Das war genau verkehrt denn so ist der Bauch rutschig und sie kann nicht stehen. Sie hat den Bauch massiert und nach ein paar Minuten kam die Frage, ob sie es jetzt machen soll. Also hatte sie doch verstanden, was ich wollte. Ich hab‘ genickt und sie hat sich aufgerichtet. Dann hat sie einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Zwar etwas zu weit unten aber das war fast egal. Mir war klar, daß der Bauch gleich 100 Kilo tragen muß. Nie zuvor ist der Bauch so gefordert worden. Dann kam der Test und sie hat Druck gegeben. Der Bauch hat es zwar ausgehalten aber es war sehr unangenehm denn, sie ist weg gerutscht. Das war doch klar, dachte ich und hab‘ mir das Massageöl mit einem Handtuch vom Bauch abgewischt. Dann kam der zweite Anlauf und sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Diesmal hab‘ ich ihren zweiten Fuß auf meine Brust geführt, damit sie den da aufstellen kann. Sie hat den aber richtig belastet und dadurch wurde der Bauch entlastet. Jetzt steht eine Frau mit 100 Kilo auf mir, dachte ich in dem Augenblick. Wenn die wirklich 100 Kilo wiegt, war das ganz klar ein neuer Rekord.
So stand sie eine ganze Zeit lang und ich hab‘ versucht, sie mit dem Bauch anzuheben. Ich dachte auch an mein Ziel für dieses Jahr, nämlich eine Frau mit mindestens 100 Kilo mindestens drei Minuten auf dem Bauch zu haben. Nun hätte ich meine Uhr holen können, um die Zeit zu stoppen, aber weil ich nicht mal wußte, wie schwer die überhaupt ist, und mir außerdem nicht sonderlich sympathisch war, hab‘ ich das nicht gemacht.
Bei der zweiten Runde sollte sie sich mit beiden Füßen gleichzeitig auf den Bauch stellen. Das hätte ich ihr vielleicht sagen sollen aber ich dachte, die merkt, was ich will wenn ich ihre Füße führe. Das war nicht der Fall und sie hat mit einem Fuß auf dem Bauch gestanden und den anderen halb angezogen.
Ich will die Beschreibung nicht in die Länge ziehen. Ich hatte eine Frau mit schätzungsweise 100 Kilo auf dem Bauch und damit ist alles gesagt.
Ich hätte zwar gerne noch ein paar Runden gemacht aber die wollte wohl nicht. Die schien sich darauf fixiert zu haben, mir den Schwanz zu massieren. Genau das wollte ich nicht und das hatte ich ihr auch deutlich gesagt, trotzdem hat die weiter gemacht und ihre Hand ist immer wieder an meinen Schwanz gewandert.
Sie hat sich sogar halb auf mich gelegt und mir dabei fast den Schwanz abgeknickt. So eine komische Massage hatte ich schon lange nicht mehr, dachte ich nur und hab‘ gehofft, daß die Zeit bald um möge. Ich weiß nicht, für wen die Situation peinlicher war. Für mich, der ich nackt und ziemlich hilflos unter ihr lag und im Grunde nur in Ruhe gelassen werden wollte, oder für sie, die so überhaupt nicht merken wollte, daß ich absolut kein Interesse an ihr oder ihrer Schwanzmassage hatte.
Nun sollte ich auch noch meine Hände an ihre großen Titten legen und das hab‘ ich widerwillig gemacht. Ich kam mir fast vor wie ein Schwuler, der in so einem Moment überhaupt keine Reize empfängt und für den alles Weibliche völlig uninteressant ist. Für mich, als Freund der Frauen mit besonders keiner Oberweite, war das jedenfalls absolut unerotisch.
Als die Zeit dann endlich um war, wollte ich einfach nur weg von dieser nervigen Frau. Darum bin ich zum Duschen ins Bad gegangen oder besser gesagt, geflüchtet. Bei der Gelegenheit hab‘ ich mich nach vielen Monaten mal wieder mit Seife gewaschen. Trotzdem ging das Massageöl nicht richtig ab.
Nach dem Anziehen hat die Masseurin mir zwei Mal gesagt, daß ich bald wieder zu ihr kommen soll, und, daß sie mir dann den Schwanz massieren wird. Den Termin hat sie auch gleich festgelegt und ich sollte nur noch „Ja“ oder vielmehr „Yes“ sagen. Ich wollte weg also konnte ich nicht „No“ sagen aber mir war klar, daß es keine Wiederholung und vor allem keine Schwanzmassage bei der geben wird. Schade eigentlich, denn mit der hätte ich gerne meinen Rekordversuch gemacht. Drei Minuten mit 100 Kilo auf dem nackten Bauch. Und das alles ohne Hilfsmittel. Wirklich schade.
previous - next
Schreibe einen Kommentar