Zwei Bauchmassagen an einem Tag in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 18.06.2022 - 21:33
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchpeitsche, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Heute hatte ich zwei Bauchmassagen. Die erste war um die Mittagszeit in einem Salon, in dem ich bisher noch nie war. Bei dieser ersten Massage ist im Grunde nichts Außergewöhnliches passiert und darum beschreibe ich die nur im Schnelldurchlauf.
Die Masseurin saß vor dem Salon und hat mich zu sich gerufen. Bevor sie irgendwas sagen konnte, hab‘ ich sie gefragt, ob es in dem Salon kalt ist und ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. „Wenn Du das willst, können wir die Klimaanlage runter drehen und die Sache mit dem Bauch können wir ja mal probieren“. So, oder so ähnlich, würde ich ihre Antwort übersetzen. Klar, da ist ein möglicher Kunde und den läßt man nicht so einfach wieder laufen, also muß man dem genau das sagen, was der hören will.
Sie hat mich in einen separaten Raum ohne Klimaanlage geführt und das war mir ganz recht. Ich hab‘ mich komplett ausgezogen und ob ihr das recht war oder nicht, weiß ich nicht. Ich liebe es, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein und so hab‘ ich mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Sie kam zu mir hoch und hat sich, wie gewünscht, auf meinen Bauch gestellt. Vorher hatte sie mir mehrmals gesagt, daß sie 46 Kilo wiegt und dachte wohl, daß das ein Problem sein könnte. Diese 46 Kilo hatte ich die nächste halbe Stunde auf dem Bauch und hab‘ mich dabei richtig gut gefühlt. Mehr wollte ich gar nicht.
Ich fand die Situation einfach herrlich und hatte ihr das auch so gesagt. In einem Raum ohne Klimaanlage nackt auf einer Massagebank zu liegen, Arme und Beine weit auszustrecken und dabei noch eine Frau auf dem Bauch stehen zu haben, ist einfach traumhaft. Für sie war das weniger traumhaft denn die Decke war niedrig und sie mußte ganz krumm stehen. Mein Vorschlag war, daß ich mich auf den Boden lege, denn dann könnte sie aufrecht stehen, und, was ich ihr aber nicht gesagt hatte, war die Überlegung, daß sie dann auch auf mir springen könnte.
So wollten wir es machen und ich hab‘ mich neben die Massagebank auf den Boden gelegt. Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und ist am Ende sogar noch auf mir gesprungen.
Als die Zeit um war hab‘ ich mich nochmal bei ihr bedankt, weil sie das einfach so gemacht hat, denn das ist nicht selbstverständlich.
ดา (Da) sieht eigentlich ganz lieb aus. Sie sieht nicht nur lieb aus, sie ist auch wirklich lieb, aber ดา (Da) ist auch eine von den ganz brutalen und das sollte der Bauch jetzt zu spüren bekommen.
Wir sind in einen Raum ohne alles im zweiten Stock gegangen. Ohne alles bedeutet, daß hier außer einem Bett und ein paar Haken an der Wand eigentlich nichts war. Ich glaube, neben dem Bett war noch ein kleiner Schrank und natürlich die obligatorische Klimaanlage, aber ganz bestimmt kein Bad. Hier waren wir ganz allein und ich hab‘ mich ausgezogen. Sie wußte, was ich von ihr erwarte und hat ein Tuch und ein Kopfkissen auf den Boden neben die Wand gelegt. Ich hab‘ mich auf dieses Tuch gelegt und mich ausgestreckt. Ohne groß zu überlegen hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab‘ die Augen zu gemacht. So stand sie ein paar Minuten und ihre Füße sind tief in den Bauch eingesunken.
Ich hatte sie am Anfang noch gefragt, wie schwer sie ist, aber von ihr kam keine Antwort. Ich glaube, bei einem der letzten Treffen hatte sie was von 53 Kilo gesagt. Diese 53 Kilo hatte ich nun auf dem Bauch. Sie hat die Füße abwechselnd belastet und dabei manchmal nur auf der Ferse gestanden. Das hat der Bauch nicht so gerne aber da mußte er durch.
Ab und zu ist sie abgestiegen und ich konnte wieder richtig durchatmen. Gleich kam sie aber wieder an und hat sich auf den Bauch gestellt, fast so, als wollte sie mich nicht zu lange warten und schnaufen lassen.
In einer dieser Pausen hab‘ ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Der Bauch wurde nun noch besser rausgestreckt und ich glaube, sie ist nicht mehr so tief eingesunken. In einer der nächsten Pausen hab‘ ich das Kissen noch ein bißchen zusammengerollt, damit es noch dicker ist.
Nach etwa einer halben Stunde hat sie gefragt, was wir noch machen können. Das war eine Frage, die ich mir von einer Frau schon immer gewünscht hatte. Ich war nackt und sie war bereit, mit meinem Bauch alles zu machen, was ich mir wünsche. Klar, daß sie mir, wie immer, mit der Faust in den Bauch schlagen sollte, und das möglichst fest.
Ich hab‘ mich aufgerichtet und mich mit dem Rücken zur Wand hingestellt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten und in dem Moment war der Bauch ihr schutzlos ausgeliefert. Sie hat ausgeholt und gleich in der ersten Runde mußte der Bauch ein paar echte Granaten einstecken. Und auch in der zweiten, dritten und in den folgenden Runden waren die Schläge in den Bauch mindestens genau so hart.
Sie hat zwar gesagt, daß sie nur das macht, was der Kunde will, aber das kann ich gar nicht glauben. Es gehört schon mehr als nur ein bißchen Überwindung dazu, einem nackten, wehrlosen Mann mit voller Kraft die Fäuste in den Bauch zu schlagen. Kann es sein, daß die gute ดา (Da) leicht oder mittelschwer sadistisch veranlagt ist? Das würde sie zwar nie zugeben, aber das würde zumindest erklären, warum die so gnadenlos zugeschlagen hat. Der Bauch hat mindestens 100 harte Treffer einstecken müssen aber der hatte danach noch immer nicht genug. Ihr haben aber die Hände weh getan und damit geht der Punkt an den Bauch.
Beim letzten Mal hatte ich ein Stück von einem Stromkabel dabei und damit sollte sie mir auf den nackten Bauch schlagen. Daran hat sie sich erinnert und mich gefragt, ob ich das Kabel dabei habe. Hatte ich natürlich nicht und sie ist aus dem Zimmer gelaufen und hat einen Drahtbügel geholt. Den hat sie ein bißchen zurecht gebogen und gefragt, ob wir es damit probieren wollen. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und den Bauch rausgestreckt. Sie hat erstmal nur einen leichten Probeschlag gemacht aber der war schon ziemlich heftig. Dann ging es richtig los und sie hat fester geschlagen. Dabei hat sie nicht genau die Mitte des Bauches getroffen. Der erste Schlag ging ein paar Zentimeter unter den Bauchnabel und der zweite auch. Ich wollte nicht aufgeben und hab‘ sie machen lassen aber nach fünf oder sechs Schlägen hab‘ ich die Hände schützend über den Bauch gehalten. Das war echt abartig. Dabei mußte ich an die Videos im Internet denken, bei denen zu sehen ist, wie die Leute sich richtig blutig schlagen lassen.
Nun stand sie neben mir und hatte diesen Bügel noch in der Hand. So eine Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, dachte ich, und hab‘ genickt. Sie hat den Bügel an die Stelle gehalten, an die sie schlagen wollte, und hat ausgeholt. Es hat ein leises Geräusch gegeben, als sie den Bügel durch die Luft gezogen hat, dann hat es einen lauten Schlag gegeben. Der Bauch hat gezuckt und es hat saumäßig weh getan. Ich wollte nicht schon wieder aufgeben aber nach höchstens fünf Schlägen war es so weit und ich hab‘ die Hand vor den Bauch gehalten. Nach einer Pause kam noch eine dritte und wohl auch noch eine vierte Runde aber in der Summe hat der Bauch kaum mehr als 30 Schläge einkassiert. Später kamen noch ein paar Schläge mit dem Bügel dazu, als ich mit dem Rücken zur Wand gestanden hatte, weil ich noch ein paar Faustschläge in den Bauch haben wollte.
Die Frage, was wir noch machen könnten, stand noch im Raum, aber ich wußte auf die Schnelle auch nichts. Meine erste Idee waren Tritte in den Bauch. Ich wollte mich auf die Seite legen und sie sollte mir in den Bauch treten, aber das wollte sie nicht, weil sie sich den Fuß irgendwie verstaucht hatte, also hab‘ ich mich wieder auf das Tuch am Boden gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt.
Die letzte Runde war Gift für den Bauch denn sie ist gesprungen. Nicht so vorsichtig, wie die Frau von heute Mittag, sondern richtig hoch. ดา (Da) weiß, was der Bauch aushält und wenn sie sadistisch veranlagt ist, könnte ihr das Springen sogar Spaß gemacht haben. Wenn nicht, dann war es zumindest eine gute sportliche Übung.
Wir hatten beschlossen, daß die Zeit jetzt um ist. Wahrscheinlich hätte ich noch zehn Minuten gehabt aber wir hatten am Anfang nicht auf die Uhr geschaut. Außerdem war ich echt fertig und konnte mich kaum bewegen. Ich mußte mich aber irgendwie erheben und das hat ziemlich lange gedauert. Als ich dann wieder auf den Beinen stand, gab es noch eine Zugabe. Ich war noch nackt und hab‘ mich nochmal mit dem Rücken zur Wand hingestellt. Sie hat mit aller Kraft zugeschlagen und der Bauch hat nochmal ein paar fette Granaten einstecken müssen. „Soll ich Dir auch in den Bauch treten?“ Die Frage kam etwas überraschend denn ich dachte, sie hätte sich den Fuß verstaucht. Wie genau sie das machen wollte, weiß ich auch nicht, jedenfalls war mir das im Stehen zu gefährlich. Ich hatte Angst, daß sie beim Treten nicht den Bauch sondern alles darunter treffen könnte und so haben wir das gelassen.
Trotz aller Schläge war die ganze Atmosphäre von großem gegenseitigen Respekt geprägt. Sie hat alles gemacht, was ich wollte, und dabei immer gelächelt. Ich war ihr wirklich dankbar für die ganzen Mißhandlungen, die der Bauch einstecken mußte, und hab‘ ihr das auch ein paarmal gesagt. Völlig verrückt, aber so war es.
Jetzt sitze ich im Hotel in meinem Zimmer und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Dabei hab‘ ich Zeit zum Überlegen und glaube, wenn ich das nächste Mal zu ihr gehe, werde ich das Stromkabel mitnehmen. Und auch die langen Nadeln, die die วัน (Wann) mir vor ein paar Wochen in den Bauchnabel gestochen hat, werde ich mir mal einstecken. Außerdem würde ich mal probieren, ob ich es aushalte, wenn ein Stuhl mit einem Stuhlbein auf meinem Bauch steht und eine Frau auf diesem Stuhl sitzt. In dem Raum gab es zwar keinen Stuhl, aber ich bin sicher, daß sie einen besorgen kann, wenn ich ihr das erkläre. Gut möglich, daß sich hier zwei Menschen begegnet sind, die in irgendeiner Weise auf gleicher Wellenlänge liegen. Ich weiß zwar nicht, ob ihr das Spaß macht aber ich würde mir auf jeden Fall wünschen, daß es so ist.
Gerade eben war ich im Bad und hab‘ in den Spiegel geschaut. Der Bauch hat ordentlich was abgekriegt und man sieht deutliche Striemen um den Bauchnabel. Keine Ahnung warum ich das gemacht habe.
Die Masseurin saß vor dem Salon und hat mich zu sich gerufen. Bevor sie irgendwas sagen konnte, hab‘ ich sie gefragt, ob es in dem Salon kalt ist und ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. „Wenn Du das willst, können wir die Klimaanlage runter drehen und die Sache mit dem Bauch können wir ja mal probieren“. So, oder so ähnlich, würde ich ihre Antwort übersetzen. Klar, da ist ein möglicher Kunde und den läßt man nicht so einfach wieder laufen, also muß man dem genau das sagen, was der hören will.
Sie hat mich in einen separaten Raum ohne Klimaanlage geführt und das war mir ganz recht. Ich hab‘ mich komplett ausgezogen und ob ihr das recht war oder nicht, weiß ich nicht. Ich liebe es, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein und so hab‘ ich mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Sie kam zu mir hoch und hat sich, wie gewünscht, auf meinen Bauch gestellt. Vorher hatte sie mir mehrmals gesagt, daß sie 46 Kilo wiegt und dachte wohl, daß das ein Problem sein könnte. Diese 46 Kilo hatte ich die nächste halbe Stunde auf dem Bauch und hab‘ mich dabei richtig gut gefühlt. Mehr wollte ich gar nicht.
Ich fand die Situation einfach herrlich und hatte ihr das auch so gesagt. In einem Raum ohne Klimaanlage nackt auf einer Massagebank zu liegen, Arme und Beine weit auszustrecken und dabei noch eine Frau auf dem Bauch stehen zu haben, ist einfach traumhaft. Für sie war das weniger traumhaft denn die Decke war niedrig und sie mußte ganz krumm stehen. Mein Vorschlag war, daß ich mich auf den Boden lege, denn dann könnte sie aufrecht stehen, und, was ich ihr aber nicht gesagt hatte, war die Überlegung, daß sie dann auch auf mir springen könnte.
So wollten wir es machen und ich hab‘ mich neben die Massagebank auf den Boden gelegt. Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und ist am Ende sogar noch auf mir gesprungen.
Als die Zeit um war hab‘ ich mich nochmal bei ihr bedankt, weil sie das einfach so gemacht hat, denn das ist nicht selbstverständlich.
Die zweite Massage verlief etwas anders
Am Abend um halb sieben hatte ich die zweite Bauchmassage. Es war Zufall, daß ich im Salon von der ดา (Da) aus Ratchaburi gelandet war. Bei der war ich schon seit Monaten nicht mehr und weiß gar nicht warum nicht, denn eigentlich war ich mit der immer sehr zufrieden. ดา (Da) sieht eigentlich ganz lieb aus. Sie sieht nicht nur lieb aus, sie ist auch wirklich lieb, aber ดา (Da) ist auch eine von den ganz brutalen und das sollte der Bauch jetzt zu spüren bekommen.
Wir sind in einen Raum ohne alles im zweiten Stock gegangen. Ohne alles bedeutet, daß hier außer einem Bett und ein paar Haken an der Wand eigentlich nichts war. Ich glaube, neben dem Bett war noch ein kleiner Schrank und natürlich die obligatorische Klimaanlage, aber ganz bestimmt kein Bad. Hier waren wir ganz allein und ich hab‘ mich ausgezogen. Sie wußte, was ich von ihr erwarte und hat ein Tuch und ein Kopfkissen auf den Boden neben die Wand gelegt. Ich hab‘ mich auf dieses Tuch gelegt und mich ausgestreckt. Ohne groß zu überlegen hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab‘ die Augen zu gemacht. So stand sie ein paar Minuten und ihre Füße sind tief in den Bauch eingesunken.
Ich hatte sie am Anfang noch gefragt, wie schwer sie ist, aber von ihr kam keine Antwort. Ich glaube, bei einem der letzten Treffen hatte sie was von 53 Kilo gesagt. Diese 53 Kilo hatte ich nun auf dem Bauch. Sie hat die Füße abwechselnd belastet und dabei manchmal nur auf der Ferse gestanden. Das hat der Bauch nicht so gerne aber da mußte er durch.
Ab und zu ist sie abgestiegen und ich konnte wieder richtig durchatmen. Gleich kam sie aber wieder an und hat sich auf den Bauch gestellt, fast so, als wollte sie mich nicht zu lange warten und schnaufen lassen.
In einer dieser Pausen hab‘ ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Der Bauch wurde nun noch besser rausgestreckt und ich glaube, sie ist nicht mehr so tief eingesunken. In einer der nächsten Pausen hab‘ ich das Kissen noch ein bißchen zusammengerollt, damit es noch dicker ist.
Nach etwa einer halben Stunde hat sie gefragt, was wir noch machen können. Das war eine Frage, die ich mir von einer Frau schon immer gewünscht hatte. Ich war nackt und sie war bereit, mit meinem Bauch alles zu machen, was ich mir wünsche. Klar, daß sie mir, wie immer, mit der Faust in den Bauch schlagen sollte, und das möglichst fest.
Ich hab‘ mich aufgerichtet und mich mit dem Rücken zur Wand hingestellt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten und in dem Moment war der Bauch ihr schutzlos ausgeliefert. Sie hat ausgeholt und gleich in der ersten Runde mußte der Bauch ein paar echte Granaten einstecken. Und auch in der zweiten, dritten und in den folgenden Runden waren die Schläge in den Bauch mindestens genau so hart.
Sie hat zwar gesagt, daß sie nur das macht, was der Kunde will, aber das kann ich gar nicht glauben. Es gehört schon mehr als nur ein bißchen Überwindung dazu, einem nackten, wehrlosen Mann mit voller Kraft die Fäuste in den Bauch zu schlagen. Kann es sein, daß die gute ดา (Da) leicht oder mittelschwer sadistisch veranlagt ist? Das würde sie zwar nie zugeben, aber das würde zumindest erklären, warum die so gnadenlos zugeschlagen hat. Der Bauch hat mindestens 100 harte Treffer einstecken müssen aber der hatte danach noch immer nicht genug. Ihr haben aber die Hände weh getan und damit geht der Punkt an den Bauch.
Beim letzten Mal hatte ich ein Stück von einem Stromkabel dabei und damit sollte sie mir auf den nackten Bauch schlagen. Daran hat sie sich erinnert und mich gefragt, ob ich das Kabel dabei habe. Hatte ich natürlich nicht und sie ist aus dem Zimmer gelaufen und hat einen Drahtbügel geholt. Den hat sie ein bißchen zurecht gebogen und gefragt, ob wir es damit probieren wollen. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und den Bauch rausgestreckt. Sie hat erstmal nur einen leichten Probeschlag gemacht aber der war schon ziemlich heftig. Dann ging es richtig los und sie hat fester geschlagen. Dabei hat sie nicht genau die Mitte des Bauches getroffen. Der erste Schlag ging ein paar Zentimeter unter den Bauchnabel und der zweite auch. Ich wollte nicht aufgeben und hab‘ sie machen lassen aber nach fünf oder sechs Schlägen hab‘ ich die Hände schützend über den Bauch gehalten. Das war echt abartig. Dabei mußte ich an die Videos im Internet denken, bei denen zu sehen ist, wie die Leute sich richtig blutig schlagen lassen.
Nun stand sie neben mir und hatte diesen Bügel noch in der Hand. So eine Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, dachte ich, und hab‘ genickt. Sie hat den Bügel an die Stelle gehalten, an die sie schlagen wollte, und hat ausgeholt. Es hat ein leises Geräusch gegeben, als sie den Bügel durch die Luft gezogen hat, dann hat es einen lauten Schlag gegeben. Der Bauch hat gezuckt und es hat saumäßig weh getan. Ich wollte nicht schon wieder aufgeben aber nach höchstens fünf Schlägen war es so weit und ich hab‘ die Hand vor den Bauch gehalten. Nach einer Pause kam noch eine dritte und wohl auch noch eine vierte Runde aber in der Summe hat der Bauch kaum mehr als 30 Schläge einkassiert. Später kamen noch ein paar Schläge mit dem Bügel dazu, als ich mit dem Rücken zur Wand gestanden hatte, weil ich noch ein paar Faustschläge in den Bauch haben wollte.
Die Frage, was wir noch machen könnten, stand noch im Raum, aber ich wußte auf die Schnelle auch nichts. Meine erste Idee waren Tritte in den Bauch. Ich wollte mich auf die Seite legen und sie sollte mir in den Bauch treten, aber das wollte sie nicht, weil sie sich den Fuß irgendwie verstaucht hatte, also hab‘ ich mich wieder auf das Tuch am Boden gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt.
Die letzte Runde war Gift für den Bauch denn sie ist gesprungen. Nicht so vorsichtig, wie die Frau von heute Mittag, sondern richtig hoch. ดา (Da) weiß, was der Bauch aushält und wenn sie sadistisch veranlagt ist, könnte ihr das Springen sogar Spaß gemacht haben. Wenn nicht, dann war es zumindest eine gute sportliche Übung.
Wir hatten beschlossen, daß die Zeit jetzt um ist. Wahrscheinlich hätte ich noch zehn Minuten gehabt aber wir hatten am Anfang nicht auf die Uhr geschaut. Außerdem war ich echt fertig und konnte mich kaum bewegen. Ich mußte mich aber irgendwie erheben und das hat ziemlich lange gedauert. Als ich dann wieder auf den Beinen stand, gab es noch eine Zugabe. Ich war noch nackt und hab‘ mich nochmal mit dem Rücken zur Wand hingestellt. Sie hat mit aller Kraft zugeschlagen und der Bauch hat nochmal ein paar fette Granaten einstecken müssen. „Soll ich Dir auch in den Bauch treten?“ Die Frage kam etwas überraschend denn ich dachte, sie hätte sich den Fuß verstaucht. Wie genau sie das machen wollte, weiß ich auch nicht, jedenfalls war mir das im Stehen zu gefährlich. Ich hatte Angst, daß sie beim Treten nicht den Bauch sondern alles darunter treffen könnte und so haben wir das gelassen.
Trotz aller Schläge war die ganze Atmosphäre von großem gegenseitigen Respekt geprägt. Sie hat alles gemacht, was ich wollte, und dabei immer gelächelt. Ich war ihr wirklich dankbar für die ganzen Mißhandlungen, die der Bauch einstecken mußte, und hab‘ ihr das auch ein paarmal gesagt. Völlig verrückt, aber so war es.
Jetzt sitze ich im Hotel in meinem Zimmer und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Dabei hab‘ ich Zeit zum Überlegen und glaube, wenn ich das nächste Mal zu ihr gehe, werde ich das Stromkabel mitnehmen. Und auch die langen Nadeln, die die วัน (Wann) mir vor ein paar Wochen in den Bauchnabel gestochen hat, werde ich mir mal einstecken. Außerdem würde ich mal probieren, ob ich es aushalte, wenn ein Stuhl mit einem Stuhlbein auf meinem Bauch steht und eine Frau auf diesem Stuhl sitzt. In dem Raum gab es zwar keinen Stuhl, aber ich bin sicher, daß sie einen besorgen kann, wenn ich ihr das erkläre. Gut möglich, daß sich hier zwei Menschen begegnet sind, die in irgendeiner Weise auf gleicher Wellenlänge liegen. Ich weiß zwar nicht, ob ihr das Spaß macht aber ich würde mir auf jeden Fall wünschen, daß es so ist.
Gerade eben war ich im Bad und hab‘ in den Spiegel geschaut. Der Bauch hat ordentlich was abgekriegt und man sieht deutliche Striemen um den Bauchnabel. Keine Ahnung warum ich das gemacht habe.
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