Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 13.06.2022 - 17:28
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling
Meine Zeit im Nordosten von Thailand ist zu Ende und nun geht es wieder los. Seit gestern nachmittag bin ich zurück in Pattaya und fühle mich hier fast schon wie zu Hause. Das dachte ich zumindest, als ich im Hotel eingecheckt hatte und in mein Zimmer gekommen bin.
Heute hab‘ ich mir eine von meinen üblichen Bauchmassagen gegönnt. Die Auswahl an Masseurinnen war groß und ich hatte mich für พอ (Por) mit ihren 55 Kilo entschieden. Bei der war ich schon zwei oder drei Mal und die wußte, daß ich es mag, wenn die sich bei mir auf den Bauch stellt. Genau das hat sie auch gemacht, nachdem sie mir erst 20 Minuten lang die Füße und Beine massiert hat. Wegen einer Fußmassage war ich eigentlich nicht bei ihr und das dürfte sie auch gewußt haben. Aus meiner Sicht war die Fußmassage reine Zeitverschwendung aber ich hab‘ sie machen lassen. Als sie danach mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch gestanden hat, war ich zufrieden. 55 Kilo sind eigentlich nicht viel und wenn die Masseurin in der Mitte steht, packt der Bauch das locker, aber die hat sich relativ weit oben hingestellt. Keine Ahnung welche Organe dabei gedrückt werden, jedenfalls war das ziemlich unangenehm. Später hat sie ein paarmal „ไม่มีปรานี“ (Kein Mitleid) gesagt und sich dann mit der Ferse auf den Bauch gestellt. Das ganze Gewicht von dieser Masseurin war in dem Moment auf einen kleinen Bereich in der Nähe des Bauchnabels konzentriert. Der Bauch hat das Gewicht zwar noch ganz gut vertragen aber das war nicht mehr angenehm und schon sehr hart an der Grenze.
Ich hab‘ es am liebsten, wenn die Frau mit beiden Füßen in der Mitte des Bauches steht aber die hat immer die Ferse belastet. Das hat der Bauch nicht so gerne aber da mußte er durch.
Als ich das letzte Mal bei ihr war, ist sie auch auf mir gesprungen. Das hätte sie heute sicher auch wieder gemacht, wenn da nicht inzwischen jemand anderes in einem Abteil neben uns massiert worden wäre. So hat der Bauch entweder das Beste verpaßt oder ist um das Schlimmste herum gekommen.
Ich mag diese Masseurin und das war mit ein Grund, warum ich heute zu ihr gegangen bin, trotzdem muß ich mich fragen, ob ich mir das ein weiteres Mal antun soll. Die Masseurin war nicht gerade zimperlich und der Bauch war danach echt fertig. Ich glaube, daß ich nächstes Mal zu einer gehen werde. Eine, die nicht so viel mit den Fersen arbeitet, sondern einfach nur auf mir steht.
Die eigentliche Massage hat 300 Baht gekostet. Das ist wesentlich weniger als ich in Korat und Roi Et für die Ölmassagen bezahlt hatte. Für ihren Service hab‘ ich ihr nochmal 200 Baht Trinkgeld gegeben. Viel zu viel denn außer stehen mußte sie wirklich nichts machen, aber das sind nicht mal sechs Euro und das war es mir wert.
Irgendwann in den nächsten Tagen muß ich mal wieder zu der Masseurin บุญยืน (Bunjühn) gehen. Die hatte mir vor ein paar Wochen versprochen, daß sie sich zusammen mit einer Kollegin auf meinen Bauch stellen wird. Und das wird der ultimative Härtetest. บุญยืน (Bunjühn) wiegt 53 Kilo und wenn die Kollegin auch über 50 Kilo wiegt, hätte ich mehr als 100 Kilo auf dem Bauch. Ich bin ziemlich sicher, daß der Bauch das aushält, die Frage ist nur, wie lange. Drei Minuten sind mein Ziel. Also drei Minuten mit über 100 Kilo auf dem nackten Bauch. Das soll natürlich keine Akrobatik und keine Zirkusnummer werden aber danach sieht es in meiner Fantasie aus, wenn die beiden auf mir stehen. Ich selbst überlege mir, ob ich in der Situation noch eine Kamera halten kann. Das wir ein neuer Rekord und den muß man im Bild festhalten. Ich will sehen, wie weit der Bauch eingedrückt wird. Manchmal glaube, daß ich nicht normal bin.
Heute hab‘ ich mir eine von meinen üblichen Bauchmassagen gegönnt. Die Auswahl an Masseurinnen war groß und ich hatte mich für พอ (Por) mit ihren 55 Kilo entschieden. Bei der war ich schon zwei oder drei Mal und die wußte, daß ich es mag, wenn die sich bei mir auf den Bauch stellt. Genau das hat sie auch gemacht, nachdem sie mir erst 20 Minuten lang die Füße und Beine massiert hat. Wegen einer Fußmassage war ich eigentlich nicht bei ihr und das dürfte sie auch gewußt haben. Aus meiner Sicht war die Fußmassage reine Zeitverschwendung aber ich hab‘ sie machen lassen. Als sie danach mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch gestanden hat, war ich zufrieden. 55 Kilo sind eigentlich nicht viel und wenn die Masseurin in der Mitte steht, packt der Bauch das locker, aber die hat sich relativ weit oben hingestellt. Keine Ahnung welche Organe dabei gedrückt werden, jedenfalls war das ziemlich unangenehm. Später hat sie ein paarmal „ไม่มีปรานี“ (Kein Mitleid) gesagt und sich dann mit der Ferse auf den Bauch gestellt. Das ganze Gewicht von dieser Masseurin war in dem Moment auf einen kleinen Bereich in der Nähe des Bauchnabels konzentriert. Der Bauch hat das Gewicht zwar noch ganz gut vertragen aber das war nicht mehr angenehm und schon sehr hart an der Grenze.
Ich hab‘ es am liebsten, wenn die Frau mit beiden Füßen in der Mitte des Bauches steht aber die hat immer die Ferse belastet. Das hat der Bauch nicht so gerne aber da mußte er durch.
Als ich das letzte Mal bei ihr war, ist sie auch auf mir gesprungen. Das hätte sie heute sicher auch wieder gemacht, wenn da nicht inzwischen jemand anderes in einem Abteil neben uns massiert worden wäre. So hat der Bauch entweder das Beste verpaßt oder ist um das Schlimmste herum gekommen.
Ich mag diese Masseurin und das war mit ein Grund, warum ich heute zu ihr gegangen bin, trotzdem muß ich mich fragen, ob ich mir das ein weiteres Mal antun soll. Die Masseurin war nicht gerade zimperlich und der Bauch war danach echt fertig. Ich glaube, daß ich nächstes Mal zu einer gehen werde. Eine, die nicht so viel mit den Fersen arbeitet, sondern einfach nur auf mir steht.
Die eigentliche Massage hat 300 Baht gekostet. Das ist wesentlich weniger als ich in Korat und Roi Et für die Ölmassagen bezahlt hatte. Für ihren Service hab‘ ich ihr nochmal 200 Baht Trinkgeld gegeben. Viel zu viel denn außer stehen mußte sie wirklich nichts machen, aber das sind nicht mal sechs Euro und das war es mir wert.
Irgendwann in den nächsten Tagen muß ich mal wieder zu der Masseurin บุญยืน (Bunjühn) gehen. Die hatte mir vor ein paar Wochen versprochen, daß sie sich zusammen mit einer Kollegin auf meinen Bauch stellen wird. Und das wird der ultimative Härtetest. บุญยืน (Bunjühn) wiegt 53 Kilo und wenn die Kollegin auch über 50 Kilo wiegt, hätte ich mehr als 100 Kilo auf dem Bauch. Ich bin ziemlich sicher, daß der Bauch das aushält, die Frage ist nur, wie lange. Drei Minuten sind mein Ziel. Also drei Minuten mit über 100 Kilo auf dem nackten Bauch. Das soll natürlich keine Akrobatik und keine Zirkusnummer werden aber danach sieht es in meiner Fantasie aus, wenn die beiden auf mir stehen. Ich selbst überlege mir, ob ich in der Situation noch eine Kamera halten kann. Das wir ein neuer Rekord und den muß man im Bild festhalten. Ich will sehen, wie weit der Bauch eingedrückt wird. Manchmal glaube, daß ich nicht normal bin.
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