Pimm aus Saraburi war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.06.2022 - 16:36

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Meine Zeit in Mahasarakam war kurz. Gerade mal zwei Tage war ich dort und nun bin ich auf dem Rückweg nach Pattaya. Die direkte Fahrt dauert ziemlich lange und darum wollte ich das in zwei Etappen machen. Gestern die erste Etappe bis nach Korat hat es sechs Stunden gedauert und hier hab‘ ich heute den ganzen Tag verbracht.

Korat ist anders als die Orte, an denen ich bisher war, denn hier gibt es mindestens drei อาบ (Aab), อบ (Opp), นวด (Nuad), also Massage Salons, die man durchaus als Bordelle bezeichnen könnte. Das müßte ich eigentlich ausnutzen, denn in Roi Et und Amnat Charoen hatte ich verzweifelt versucht, solche Orte zu finden und hier gibt es nun gleich mehrere. Allerdings war mein Verlangen nach der Art von Service, die in diesen Häusern angeboten wird, nicht wirklich groß, denn ich hatte vor zwei Tagen erst die น้อง (Nong) aus Chainat gebumst. Und das sogar gleich zwei Mal.

Heute morgen war ich schon um halb zehn im นางฟ้า (Naang Faa) Massage Salon in der Jomsurangyard Straße. Hier war ich vor etwas mehr als zwei Jahren das letzte Mal und hab‘ diesen Salon noch in guter Erinnerung. Offiziell ist es ein Massage Salon, darum werde ich diesen Begriff im Folgenden benutzen, auch wenn hier nicht, oder zumindest fast nicht, massiert wird, oder wenn, dann wohl nur bestimmte Körperregionen.
Damals war es die Masseurin นานา (Nana), die sich hier in ganz besonderer Weise um mich gekümmert hat. Die hat sich nicht nur auf meinen Bauch gestellt, sondern ich hatte sie auch zwei Mal gebumst. Wenn ich mich recht erinnere, hatte die mir sogar mit einem kleinen Ast auf den Bauch geschlagen und mir eine Nadel in den Bauchnabel gestochen. Der Ast war damals als Ersatz für eine Peitsche, die sie besorgen wollte. Der Bauch hatte noch lange danach rote Striemen aber das ist jetzt egal.

Ich wollte eigentlich nur, daß eine von den Masseurinnen in diesem Salon sich auf meinen Bauch stellt. Wirklich verrückt wenn man bereit ist, für so einen Quatsch zu bezahlen, aber ich wollte es und hab‘ es bekommen. Das Gewicht der Masseurin war mir eigentlich egal. Irgendeine zwischen 50 und 60 Kilo hätte ich genommen, wenn ich die Wahl gehabt hätte. Ich hatte aber keine Wahl denn gleich am Eingang kam eine auf mich zu und hat mich in den Salon geholt. Ich hätte mich gerne erstmal umgeschaut und mir eine Masseurin ausgesucht aber die hat mich gleich für sich reserviert. Besonders sympathisch war die mir am Anfang nicht aber ich wollte es wenigstens probieren. Die soll sich halt auf meinen Bauch stellen und mehr woillte ich gar nicht. Wir sind zusammen hoch in den zweiten Stock in ein kleines Zimmer ohne Bad gegangen. Es könnte sogar sein, daß es das gleiche Zimmer war, in dem die นานา (Nana) mich vor zwei Jahren schon massiert hat.

Ich wußte, daß man hier keine Sauberkeit erwarten kann. Das ist halt ein Ort, an den ein Tourist normalerweise nicht geht. Die Matratze, auf die ich mich legen sollte, war garantiert schon ein paar Jahre alt und sah nicht aus, als ob die schon jemals in irgendeiner Weise gereinigt worden wäre. Wenigstens hat sie ein kleines Handtuch darauf gelegt. Wenn man bedenkt, daß die Massage hier offiziell 500 Baht kostet, hätte man vielleicht mal eine neue Matratze kaufen können. Aber das denke ich als Europäer, der Hygiene und ein gewisses Maß an Sauberkeit erwartet. Die Einheimischen erwarten das nicht und nur an die richtet sich dieser Service.

Ich hab‘ meiner Masseurin erklärt, was ich will und die hat sich bereitwillig mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestellt. Nach den Erfahrungen mit der นานา (Nana) vor zwei Jahren hätte mir aber klar sein müssen, daß die Massage hier nicht im Vordergrund steht und die Masseurinnen an etwas anderem interessiert sind, was ihnen wesentlich mehr einbringt.
Ich sage es nur ungern, aber von Attraktivität war bei der Frau keine Spur. Genau genommen könnte man sogar vom Gegenteil sprechen aber immerhin war die mir inzwischen doch ein bißchen sympathisch, oder zumindest nicht mehr völlig unsympathisch. Irgendwann später hat sie mir gesagt, daß sie 54 ist und 57 Kilo wiegt. Angeblich hatte sie seit einer Woche keine Kunden mehr und ich will mir gar nicht vorstellen, was das für sie bedeutet. Nun war ich da und es bestand für sie die Aussicht auf eine zusätzliche Einnahme. Ich wollte eigentlich nur, daß die sich auf meinen Bauch stellt aber die hat sich komplett ausgezogen und mich quasi angebettelt. Das mag ich zwar nicht, aber sie hat das auf eine freundliche Art gemacht, und nicht frech fordernd mit Nachdruck. Bei einer Frau, die darum bittet, gebumst zu werden, kann man eigentlich kaum mal „Nein“ sagen. Sie wollte am liebsten sofort aber das ging nicht. Der Schwanz stand zwar, so wie er bei der Bauchmassage meistens steht, aber ich mußte ihr eingestehen, daß es ohne meine Spezialpillen nicht geht. Ohne die Hilfe der Chemikalien in dieser Pille wird der Schwanz bald wieder zusammenklappen. Das ist leider so und daher hatte ich beschlossen, irgendwann später ein zweites Mal zu ihr zu gehen und sie dann zu bumsen. Das hatte ich ihr zumindest so gesagt. Ob ich dann wirklich zu ihr gehe, wollte ich mir dann nochmal überlegen. Ich wollte das am Abend machen aber sie hat gesagt, daß sie nur bis um drei hier ist und dann nach Hause fährt.
Auf der einen Seite wollte ich mich nicht unter Druck setzen lassen. Immerhin war es nicht nötig, daß ich sie bumse denn ich hatte vor zwei Tagen erst die น้อง (Nong) in Mahasarakam gebumst, aber auf der anderen Seite wollte ich es wenigstens versuchen.
Die scheint eine zu sein, die alles macht, was ich will, dachte ich. Die wird mir sicherlich auch mein Plastikmesser in den Bauchnabel drücken, wenn ich sie darum bitte. Warum auch nicht? Ich bezahle dafür, daß sie es macht und ihr passiert dabei ja nichts.

Um halb eins hatte ich beim Essen eine von meinen Spezialpillen genommen. Ziemlich bald darauf hat der Schwanz reagiert und das sogar während ich noch am Tisch im Restaurant saß.

Mit einem Motorradtaxi bin ich zum นางฟ้า (Naang Faa) Massage Salon gefahren und als ich ankam, stand sie gerade davor. Ich glaube, da eine gewisse Freude bei ihr bemerkt zu haben, immerhin hätte es sein können, daß ich nicht komme, aber nun war ich tatsächlich da. Gleich hat sie mich an der Hand gepackt und ist mit mir rein gegangen. So, als wollte sie sicher gehen, daß der Typ jetzt nicht nochmal wegläuft.

Oben im zweiten Stock waren wir wieder im gleichen Raum wie vor zwei Stunden. Dieses Mal war aber klar, was hier gleich passieren wird. Ich hab‘ meine Tüte aus dem kleinen Rucksack geholt und die Sachen bereit gelegt, die nun zum Einsatz kommen sollten. Das war eine Tube mit Gleitgel, ein paar Kondome und ein paar Plastikmesser.

Kurze Zeit später lag ich nackt auf der Matratze am Boden. Ich wußte, daß ich es ihr sagen mußte also hab‘ ich ihr ein Messer gegeben und gesagt, daß ich das Spiel mit dem Messer im Bauchnabel mag. Zunächst war nicht klar, wer bei wem spielen sollte, aber das konnte schnell geklärt werden.

Ich hab‘ mich wieder hingelegt und sie hat angefangen mit dem Messer an meinem Bauchnabel zu spielen. Ich war ihr wirklich dankbar, daß sie das so einfach gemacht hat. Nach kurzer Zeit war ich auf Touren und der Schwanz war einsatzbereit. Zu dem Zeitpunkt hatte ich sie noch nicht ein einziges Mal berührt. Irgendwie hatte ich kein Verlangen danach. Der น้อง (Nong) hatte ich vor zwei Tagen den Hintern geküßt aber daran hatte ich bei der nicht gedacht.

Mit ein paar Tropfen Gleitgel hab‘ ich mir einen von meinen eigenen Kondomen auf den Schwanz gezogen und es konnte losgehen. Die nächsten Minuten hab‘ ich zwischen den Beinen dieser Frau verbracht und meine Bahnen geschoben. Dabei hat sie mir, wie abgesprochen, das Messer in den Bauchnabel gedrückt. Leider war sie dabei nicht ganz in der Mitte und ich mußte es ein paarmal ausrichten. Für die Frau mußte das sehr komisch und vor allem sehr unerotisch gewesen sein. Sie wird von einem Typ gebumst und muß ihm während dem Bumsen auch noch ein Plastikesser in den Bauchnabel stechen. Das hat der Typ so gewollt und dafür wird der am Ende auch bezahlen. „กดแรงแรง“ (Richtig fest drücken) sagt der Typ sogar noch und sie drückt fester zu. Dann bumst der Typ schneller und fängt auf einmal an zu zittern. Bei ihm läuten die Glocken und er bricht auf ihr zusammen. Schnaufend und mit letzter Kraft nimmt er ihre Hand und führt sie an die Stelle, an der sein Herzschlag besonders gut zu spüren ist. So liegt er ein paar Sekunden auf ihr.
Ich hab‘ den Schwanz rausgezogen und mußte noch ein bißchen schnaufen. Ich hatte echt Herzrasen und wollte es halb auf den Knien sitzend noch ein bißchen ausklingen lassen. Ein bißchen Schauspielerei war schon dabei, das gebe ich zu, aber ich war echt fertig. Das ist immerhin die dritte Nummer in dieser Woche und da kann man auch mal ein bißchen länger schnaufen. Für sie war die Sache damit beendet und während ich noch schnaufend auf der Matratze saß, hatte sie sich schon die Hose angezogen.

Als ich ein oder zwei Minuten später wieder stehen konnte, bin ich ins Bad gegangen und hab‘ mir den Kondom abgezogen. Den sollte ich dort in den Mülleimer schmeißen. Tatsächlich war da ein Mülleimer und ich dachte, daß da bestimmt schon ein paar andere Kondome drin liegen. Das konnte aber nicht sehen denn es war relativ dunkel und ich wollte auch nicht darin rumwühlen.

Beim Anziehen hatte ich es nicht eilig. Es kam zum Gespräch und sie hat mir gesagt, daß sie พิมพ์ (Pimm) heißt. Im Grunde zwar völlig egal aber den Namen brauche ich für die Überschrift von diesem Blogeintrag.

Wie vereinbart hab‘ ich ihr 1.000 Baht für ihren Service gegeben. Wahrscheinlich hätte sie es auch für wesentlich weniger gemacht aber ich war zufrieden und das ist die Hauptsache. Für die eigentliche Massage wurden unten an der Kasse zusätzlich nochmal 500 Baht fällig, obwohl gar nicht massiert wurde. Wirklich billig ist das nicht aber ich hatte es ja so gewollt.
Morgen abend bin ich wieder in Pattaya und dann geht es günstiger. Und auch länger denn ich will die Frau die ganze Nacht bei mir haben.

Im Rückblick muß ich sagen, daß das eine ziemlich gute Nummer war. Das Gefühl in ihrer Pussy war wirklich gut und die Aktion mit dem Plastikmesser im Bauchnabel war auch sehr gut.

Nun sitze ich in einem Restaurant im Cental und schreibe den Entwurf für diesen Text mit dem Handy. Eben gerade hab‘ ich ein Fischsteak bestellt und werde es gleich essen.

Super lecker aber garantiert sehr ungesund
Ein Fischsteak mit viel Käse

พิมพ์ (Pimm) sitzt wahrscheinlich gerade jetzt wieder in diesem dunklen, dreckigen Salon und wartet auf den nächsten, der sie hoffentlich bumsen wird. Wohl wissend, daß die anderen hübscher sind als sie und die einheimischen Kunden lieber die jungen nehmen und nicht die reiferen.

พิมพ์ (Pimm) aus Saraburi war meine Nummer zehn in diesem Jahr und meine Nummer 282 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 11. Juni 2022