Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 14.04.2022 - 16:46
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Vor vielen Jahren hatte ich zum ersten Mal eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Das war eine ganz kleine, die ich mir in einer Bar in Chiang Mai ausgeliehen hatte. Die hat höchstens 40 Kilo gewogen und als ich die auf dem Bauch hatte, dachte ich, daß ich da etwas ganz Großartiges geleistet hätte.
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich ihr erklärt hatte, was sie machen soll, aber ich glaube, daß das ziemlich peinlich war. Seit gut anderthalb Jahren bin ich nun in Pattaya und habe fast jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Ich nenne es Bauchmassage und das ist schon lange nichts besonderes mehr, sondern ein Teil von meiner täglichen Routine.
Die Frau, die heute auf meinem Bauch gestanden hat, war gewissermaßen eine alte Bekannte. Sie heißt พอ (Por) oder so ähnlich und wiegt 55 Kilo. Die weiß noch vom letzten Mal, was der Bauch braucht und hat nicht nur gestanden sondern ist sogar gesprungen. Vorher hat sie dem Bauch aber noch eine Salve an kräftigen Faustschlägen verpaßt.
Zuerst fand die Aktion noch auf einer Massagebank statt aber es gab nichts, wo sie sich festhalten konnte. Das war also etwas unpraktisch. Wie gestern hab‘ ich mich auf den Boden neben die Wand gelegt und dann ging es los. Die gute พอ (Por) ist gesprungen und ich hab‘ versucht, den Bauch rauszustrecken. Sie hatte längst schon gemerkt, daß sie nicht zimperlich sein muß und der Bauch hat ordentlich was abbekommen.
Als die Massage zu Ende war hab‘ ich auf der Massagebank gesessen. Ich hätte mich anziehen können aber ich genieße ich es, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein und so hatte ich es mit dem Anziehen nicht eilig. Auf einmal ging die Tür auf und jemand kam zu uns rein. Es war eins von diesen Wesen, um die ich gerne einen sehr großen Bogen mache. Ein Mann mit langen Haaren, der sich schminkt und als Frau wahrgenommen werden will, ist hier in Thailand nichts Besonderes. Der kommt sicher nicht allein, dachte ich und tatsächlich kam gleich darauf ein Kunde rein, bei dem es wirklich keinen Zweifel gab, ob der ein Mann war oder nicht. Wenn eine Frau rein gekommen wäre, hätte ich wahrscheinlich nichts gemacht. Bei einer Frau sehe ich keinen Grund, mich zu verstecken aber bei diesem komischen Wesen hab‘ ich mich sehr unwohl gefühlt. Als dann aber der Kunde kam, war das wirklich peinlich und zum Glück lag ein Handtuch griffbereit, mit dem ich mich einigermaßen bedecken konnte.
Das, was die beiden gesehen haben, war alles noch ganz normal. Ein Gast, der gerade massiert worden ist, sitzt auf der Massagebank und wird sich gleich anziehen. Also absolut nichts Ungewöhnliches. Wenn die beiden aber fünf Minuten früher gekommen wären und gesehen hätten, wie ich nackt neben der Wand auf dem harten Boden liege und die gute พอ (Por) auf meinem Bauch springt, wäre das mehr als peinlich geworden. Ich will mir das nicht wünschen aber wenn es irgendwann so kommen sollte, drücke ich dem die Kamera in die Hand und dann soll der ein mal paar Bilder machen.
Der Bauch war nach der Aktion ziemlich fertig. พอ (Por) war wirklich nicht zimperlich und so hatte ich es gewollt.
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich ihr erklärt hatte, was sie machen soll, aber ich glaube, daß das ziemlich peinlich war. Seit gut anderthalb Jahren bin ich nun in Pattaya und habe fast jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Ich nenne es Bauchmassage und das ist schon lange nichts besonderes mehr, sondern ein Teil von meiner täglichen Routine.
Die Frau, die heute auf meinem Bauch gestanden hat, war gewissermaßen eine alte Bekannte. Sie heißt พอ (Por) oder so ähnlich und wiegt 55 Kilo. Die weiß noch vom letzten Mal, was der Bauch braucht und hat nicht nur gestanden sondern ist sogar gesprungen. Vorher hat sie dem Bauch aber noch eine Salve an kräftigen Faustschlägen verpaßt.
Zuerst fand die Aktion noch auf einer Massagebank statt aber es gab nichts, wo sie sich festhalten konnte. Das war also etwas unpraktisch. Wie gestern hab‘ ich mich auf den Boden neben die Wand gelegt und dann ging es los. Die gute พอ (Por) ist gesprungen und ich hab‘ versucht, den Bauch rauszustrecken. Sie hatte längst schon gemerkt, daß sie nicht zimperlich sein muß und der Bauch hat ordentlich was abbekommen.
Als die Massage zu Ende war hab‘ ich auf der Massagebank gesessen. Ich hätte mich anziehen können aber ich genieße ich es, in Gegenwart einer Frau nackt zu sein und so hatte ich es mit dem Anziehen nicht eilig. Auf einmal ging die Tür auf und jemand kam zu uns rein. Es war eins von diesen Wesen, um die ich gerne einen sehr großen Bogen mache. Ein Mann mit langen Haaren, der sich schminkt und als Frau wahrgenommen werden will, ist hier in Thailand nichts Besonderes. Der kommt sicher nicht allein, dachte ich und tatsächlich kam gleich darauf ein Kunde rein, bei dem es wirklich keinen Zweifel gab, ob der ein Mann war oder nicht. Wenn eine Frau rein gekommen wäre, hätte ich wahrscheinlich nichts gemacht. Bei einer Frau sehe ich keinen Grund, mich zu verstecken aber bei diesem komischen Wesen hab‘ ich mich sehr unwohl gefühlt. Als dann aber der Kunde kam, war das wirklich peinlich und zum Glück lag ein Handtuch griffbereit, mit dem ich mich einigermaßen bedecken konnte.
Das, was die beiden gesehen haben, war alles noch ganz normal. Ein Gast, der gerade massiert worden ist, sitzt auf der Massagebank und wird sich gleich anziehen. Also absolut nichts Ungewöhnliches. Wenn die beiden aber fünf Minuten früher gekommen wären und gesehen hätten, wie ich nackt neben der Wand auf dem harten Boden liege und die gute พอ (Por) auf meinem Bauch springt, wäre das mehr als peinlich geworden. Ich will mir das nicht wünschen aber wenn es irgendwann so kommen sollte, drücke ich dem die Kamera in die Hand und dann soll der ein mal paar Bilder machen.
Der Bauch war nach der Aktion ziemlich fertig. พอ (Por) war wirklich nicht zimperlich und so hatte ich es gewollt.
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