Mit meiner Nummer sechs habe ich kein Wort gesprochen
Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.04.2022 - 14:43
Mit folgenden Kategorien: Frau ohne Namen, Liebesakt, Pattaya, Thailand, Thailänderin
Gestern Abend wollte ich wieder bumsen. Ich wollte die Masseurin พอ (Por) fragen, ob sie vielleicht mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will und sie dann nach Feierabend abholen. Als ich an ihrem Salon ankam, war sie gerade dabei, einem Herrn die Füße zu massieren. Sie war also beschäftigt aber ihre Chefin saß vor dem Salon und hat mir gesagt, daß sie in einer halben Stunde fertig ist.
Theoretisch ist die Auswahl an Frauen groß und ich hätte mir eine andere suchen können. Praktisch sind die meisten aber nicht nach meinem Geschmack und darum wollte ich auf genau diese Frau warten. Es war allerdings keineswegs sicher, daß sie zu mir ins Hotel kommen würde. Es sollte eigentlich nur eine Frage sein, die ich ihr stellen wollte. Dreist, aber so ist das halt in Pattaya. Die Wahrscheinlichkeit, daß sie „Yes“ sagt, dürfte recht groß gewesen sein aber ich wollte es nicht übers Knie brechen und als sie nach knapp einer Stunde immer noch nicht zu sehen war, bin ich zur Beach Road gegangen.
Da saß eine, die mir irgendwie bekannt vor kam, aber mit der Maske vor der Nase konnte ich sie nicht erkennen. Ich bin weiter gegangen aber als ich später zum zweiten Mal bei ihr vorbei kam, kam die Erinnerung zurück. Das ist doch die, die nicht sprechen kann, dachte ich. Die lasse ich mir nicht entgehen. Sie hat sich auch an mich erinnert und eine Minute später sind wir Hand in Hand in Richtung meines Hotels gegangen.
Normalerweise versuche ich immer, während dem Laufen etwas zu sagen aber das hätte bei ihr keinen Sinn gemacht. Sie kann nicht sprechen und das muß man halt akzeptieren.
Zur Anmeldung im Hotel hat sie nicht ihren thailändischen Ausweis abgegeben sondern einen Reisepaß. Wirklich interessant, dachte ich, denn das konnte eigentlich nur bedeuten, daß sie ins Ausland reisen will. Da sind so viele Frauen, die an der Beach Road auf Kundschaft warten. Alle von denen können sprechen aber die, die nicht sprechen kann, hat jemanden gefunden, der sie zu sich eingeladen hat. Ob das so ist, weiß ich natürlich nicht, auf jeden Fall wünsche ich ihr, daß sie Glück mit ihrem Typ hat.
Im Zimmer angekommen, ist sie zuerst ins Bad gegangen und ich hab‘ eine von meinem Spezialpillen genommen. Später im Bett haben wir uns dann einfach nur umarmt. Und das war wirklich verrückt. Zwei wildfremde Menschen steigen zusammen in ein Bett und umarmen sich einfach so ohne Grund. Die Umarmung war natürlich nicht alles, was an diesem Abend passieren sollte, aber ich mußte Zeit schinden denn es dauert mindestens 20 Minuten, bis die Spezialpille ihre Wirkung so weit entfaltet, daß man bumsen kann.
Nach vielleicht einer halben Stunde war mein Schwanz einigermaßen hart und ich hab‘ ihm einen Kondom aufgezogen. Was dann kam, war wirklich einer der schönsten Liebesakte, die ich seit langem geschoben hatte. Und wieder stellt sich mir die Frage, wie es sein kann, daß es mit manchen Frauen so unverschämt gut funktioniert und mit anderen der reinste Krampf ist?
Das Gefühl in der Schwanzspitze war extrem intensiv und nach der üblichen Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wahnsinn, gleich nochmal, dachte ich nur.
Die Nacht verlief ruhig und wir haben ganz normal geschlafen. Morgens um sieben kam der zweite Akt. Ich war müde und hatte schlecht geträumt aber der Schwanz war hart. Sie wollte um acht gehen also konnte ich nicht einfach weiter schlafen sondern mußte ran.
Die Kondome lagen griffbereit neben mir auf dem Nachttisch. Diesmal hab‘ ich einen von den großen mit 56 Millimetern genommen. Die haben zwar keine Noppen, aber passen dafür ein bißchen besser auf meinen Schwanz. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und, ohne ihn mit den Händen zu führen, eingeschoben. Er ging nicht tief rein aber das Gefühl auf dem ersten kurzen Stück war richtig gut. Selbst wenn es nicht nochmal klappt, hat sich der Versuch schon gelohnt, dachte ich und hab‘ ihn hin und her bewegt.
Es hat wohl etwas länger gedauert und der Moment, als die Soße gekommen ist, war nicht so intensiv, wie beim ersten Mal, aber immerhin hat es tatsächlich noch ein zweites Mal geklappt.
Beim ersten Mal hatte ich mich danach richtig gut gefühlt aber beim zweiten Mal war ich ziemlich fertig. Es war nicht unbedingt nötig aber durch die Wirkung der Spezialpille war der Schwanz hart und wenn dann noch eine Frau im Bett liegt, muß man das halt ausnutzen.
Nacheinander sind wir nochmal ins Bad gegangen. Ich hab‘ mir den Schwanz gewaschen und was sie gemacht hat, weiß ich nicht. Als sie raus kam, war sie in ein Handtuch eingewickelt und als sie das abgelegt hatte, weil sie sich anziehen wollte, hab‘ ich ihre Proportionen gesehen. Ich mag diese Frau wirklich und es ist mir großes ein Bedürfnis, die zu umarmen aber, und ich sage es nur ungern, rein körperlich ist die gute kein Leckerbissen.
Um neun sind wir zusammen zum Frühstück in gegangen, danach haben wir uns getrennt. Ich bin zurück ins Hotel gegangen und sie nach Hause. Für alle Fälle hat sie mir ihre Telefonnummer gegeben und ich glaube, daß es schon ziemlich bald ein Wiedersehen geben wird.
Diese Frau, von der ich nicht mal weiß, wie sie heißt, war meine Nummer sechs in diesem Jahr. In der Gesamtzählung bringt diese Nummer mich allerdings nicht weiter, weil ich sie vor anderthalb Jahren schon einmal gebumst hatte.
Theoretisch ist die Auswahl an Frauen groß und ich hätte mir eine andere suchen können. Praktisch sind die meisten aber nicht nach meinem Geschmack und darum wollte ich auf genau diese Frau warten. Es war allerdings keineswegs sicher, daß sie zu mir ins Hotel kommen würde. Es sollte eigentlich nur eine Frage sein, die ich ihr stellen wollte. Dreist, aber so ist das halt in Pattaya. Die Wahrscheinlichkeit, daß sie „Yes“ sagt, dürfte recht groß gewesen sein aber ich wollte es nicht übers Knie brechen und als sie nach knapp einer Stunde immer noch nicht zu sehen war, bin ich zur Beach Road gegangen.
Da saß eine, die mir irgendwie bekannt vor kam, aber mit der Maske vor der Nase konnte ich sie nicht erkennen. Ich bin weiter gegangen aber als ich später zum zweiten Mal bei ihr vorbei kam, kam die Erinnerung zurück. Das ist doch die, die nicht sprechen kann, dachte ich. Die lasse ich mir nicht entgehen. Sie hat sich auch an mich erinnert und eine Minute später sind wir Hand in Hand in Richtung meines Hotels gegangen.
Normalerweise versuche ich immer, während dem Laufen etwas zu sagen aber das hätte bei ihr keinen Sinn gemacht. Sie kann nicht sprechen und das muß man halt akzeptieren.
Zur Anmeldung im Hotel hat sie nicht ihren thailändischen Ausweis abgegeben sondern einen Reisepaß. Wirklich interessant, dachte ich, denn das konnte eigentlich nur bedeuten, daß sie ins Ausland reisen will. Da sind so viele Frauen, die an der Beach Road auf Kundschaft warten. Alle von denen können sprechen aber die, die nicht sprechen kann, hat jemanden gefunden, der sie zu sich eingeladen hat. Ob das so ist, weiß ich natürlich nicht, auf jeden Fall wünsche ich ihr, daß sie Glück mit ihrem Typ hat.
Im Zimmer angekommen, ist sie zuerst ins Bad gegangen und ich hab‘ eine von meinem Spezialpillen genommen. Später im Bett haben wir uns dann einfach nur umarmt. Und das war wirklich verrückt. Zwei wildfremde Menschen steigen zusammen in ein Bett und umarmen sich einfach so ohne Grund. Die Umarmung war natürlich nicht alles, was an diesem Abend passieren sollte, aber ich mußte Zeit schinden denn es dauert mindestens 20 Minuten, bis die Spezialpille ihre Wirkung so weit entfaltet, daß man bumsen kann.
Nach vielleicht einer halben Stunde war mein Schwanz einigermaßen hart und ich hab‘ ihm einen Kondom aufgezogen. Was dann kam, war wirklich einer der schönsten Liebesakte, die ich seit langem geschoben hatte. Und wieder stellt sich mir die Frage, wie es sein kann, daß es mit manchen Frauen so unverschämt gut funktioniert und mit anderen der reinste Krampf ist?
Das Gefühl in der Schwanzspitze war extrem intensiv und nach der üblichen Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wahnsinn, gleich nochmal, dachte ich nur.
Die Nacht verlief ruhig und wir haben ganz normal geschlafen. Morgens um sieben kam der zweite Akt. Ich war müde und hatte schlecht geträumt aber der Schwanz war hart. Sie wollte um acht gehen also konnte ich nicht einfach weiter schlafen sondern mußte ran.
Die Kondome lagen griffbereit neben mir auf dem Nachttisch. Diesmal hab‘ ich einen von den großen mit 56 Millimetern genommen. Die haben zwar keine Noppen, aber passen dafür ein bißchen besser auf meinen Schwanz. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und, ohne ihn mit den Händen zu führen, eingeschoben. Er ging nicht tief rein aber das Gefühl auf dem ersten kurzen Stück war richtig gut. Selbst wenn es nicht nochmal klappt, hat sich der Versuch schon gelohnt, dachte ich und hab‘ ihn hin und her bewegt.
Es hat wohl etwas länger gedauert und der Moment, als die Soße gekommen ist, war nicht so intensiv, wie beim ersten Mal, aber immerhin hat es tatsächlich noch ein zweites Mal geklappt.
Beim ersten Mal hatte ich mich danach richtig gut gefühlt aber beim zweiten Mal war ich ziemlich fertig. Es war nicht unbedingt nötig aber durch die Wirkung der Spezialpille war der Schwanz hart und wenn dann noch eine Frau im Bett liegt, muß man das halt ausnutzen.
Nacheinander sind wir nochmal ins Bad gegangen. Ich hab‘ mir den Schwanz gewaschen und was sie gemacht hat, weiß ich nicht. Als sie raus kam, war sie in ein Handtuch eingewickelt und als sie das abgelegt hatte, weil sie sich anziehen wollte, hab‘ ich ihre Proportionen gesehen. Ich mag diese Frau wirklich und es ist mir großes ein Bedürfnis, die zu umarmen aber, und ich sage es nur ungern, rein körperlich ist die gute kein Leckerbissen.
Um neun sind wir zusammen zum Frühstück in gegangen, danach haben wir uns getrennt. Ich bin zurück ins Hotel gegangen und sie nach Hause. Für alle Fälle hat sie mir ihre Telefonnummer gegeben und ich glaube, daß es schon ziemlich bald ein Wiedersehen geben wird.
Diese Frau, von der ich nicht mal weiß, wie sie heißt, war meine Nummer sechs in diesem Jahr. In der Gesamtzählung bringt diese Nummer mich allerdings nicht weiter, weil ich sie vor anderthalb Jahren schon einmal gebumst hatte.
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