Eine Bauchmassage mit zwei Frauen in Pattaya

Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.06.2022 - 15:50

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling


Die Bauchmassage, die ich heute genießen durfte, war an Brutalität kaum noch zu überbieten. Alles, was daüber hinaus geht, wäre der Beginn von mittelalterlicher Folter gewesen.
Bei der Massage haben mir zwei Frauen abwechselnd in den Bauch geschlagen. Die eine hat so fest zugeschlagen, als ob die mir ernsthaft wehtun wollte, und die andere hat das gesehen und ähnlich hart reingeschlagen. Das Ganze fand in einem kleinen Raum in einem Massage Salon statt. Leider gab es dort keine Reckstange, an der ich mich oben hätte festhalten können, so mußte ich mich mit dem Rücken an die Wand lehnen und die Arme hoch halten.

Es war etwa ein Uhr, als ich an diesem Massage Salon ankam. Es ist ganz bestimmt ein Massage Salon, auch wenn ich hier nicht massiert worden bin. Andere Kunden werden hier massiert aber mir ist der Bauch verprügelt worden.
Die Masseurin kannte mich und meine Vorliebe für Bauchsport schon, denn ich war gestern das erste Mal bei ihr und hatte ihr gezeigt, was sie machen soll. Die ist ein Volltreffer, dachte ich nach der Massage, denn die hat ihre Arbeit so gut gemacht, daß ich die gleich in die Gruppe von Favoritinnen aufgenommen hatte.

Am Eingang hatte ich ihr noch gesagt, daß wir es heute etwas sanfter angehen lassen als gestern. Ich hatte aber schon geahnt, daß ich damit eher das Gegenteil erreiche und so kam es auch.
Sie hat mich wieder in den besagten kleinen Raum von gestern geführt. Hier gab es nur eine Massagebank und ein kleines Regal, auf dem der Gast seine Sachen ablegen kann. An der Wand war oben ein Ventilator und sonst nichts.
Wie immer hab‘ ich mich komplett ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Bank gelegt. Die Masseurin heißt ab jetzt meine, denn später kommt noch eine andere, die nicht meine ist, sondern die andere.
Meine wußte, was zu tun ist, und hat sich bei mir auf den Bauch gestellt. Zuerst hat die einfach nur still gestanden und ich hab‘ die Situation genossen. Die Gute wiegt etwas mehr als 50 Kilo und das ist das optimale Gewicht für diese Art von Massage. Nach fünf oder zehn Minuten kam eine Kollegin und hat einfach so zu uns rein geschaut. Die hat natürlich gesehen, wie meine bei mir auf dem Bauch stand. Und natürlich hat die auch meinen Schwanz gesehen, der zu diesem Zeitpunkt voll ausgefahren war. Das war mir kein bißchen peinlich und für sie als Masseurin dürfte das eine ganz normale Situation gewesen sein.
Als die andere wieder weg war, kam von meiner der Vorschlag oder die Frage, ob ich es mit zwei Frauen probieren will. Was genau ich mit zwei Frauen machen sollte, hat sie zwar nicht gesagt, aber mir war klar, daß die zweite sich auch auf meinen Bauch stellen sollte. Ob das für sie auch klar gewesen ist, weiß ich nicht. Zumindest war ich überrascht über den Vorschlag, denn das zeigt, daß die mitdenkt. Entweder war die ein bißchen sadistisch veranlagt und wollte, daß der Bauch richtig leidet, oder die war clever und wollte der anderen zu einer bezahlten Stunde verhelfen.
Eine Massage mit zwei Frauen hatte ich mir sowieso vorgenommen, allerdings nicht jetzt und nicht hier sondern irgendwann später mit der บุญยืน (Bunnjühn) und einer von ihren Kolleginnen.

Wenn ich eine zweite mit dazu nehme, muß ich die natürlich auch voll bezahlen. Das wollte ich nicht denn außer stehen mußte die ja nichts machen. Das ist wirklich keine schwere Arbeit, darum dachte ich, daß ich vielleicht einen besseren Preis bekomme, wenn ich nicht gleich „Yes“ sage, aber da war nichts zu machen.
Nun lag ich nackt auf dieser Massagebank, hatte seit bestimmt zwölf Stunden nichts mehr gegessen und hatte dieses Angebot bekommen. „Okay“ hab‘ ich gesagt, denn besser kann es eigentlich nicht kommen. Meine hat die andere gerufen und ihr erklärt, was sie machen sollte. Die war deutlich schwerer als die, die schon auf mir stand. „69 Kilo“ sagte sie zur Warnung und das sah man ihr auch an. Eine sagte, daß die beiden zusammen 120 Kilo wiegen. Das klingt nach viel aber ich war kein bißchen in Sorge, daß der Bauch das nicht schaffen würde.

Die beiden standen neben mir auf der Massagebank und haben sich kurz abgesprochen, wie sie es am besten machen, daß sie zusammen bei mir auf dem Bauch stehen können. Dann kam der erste Fuß auf den Bauch und wurde belastet. Die erste stand auf mir und die zweite kam dazu. Ich glaube, das war die andere und die hat einen Fuß seitlich runter hängen lassen, ohne dabei die Matratze zu berühren. Nun hatte ich also tatsächlich 120 Kilo auf dem nackten Bauch. Der Druck war sogar noch erträglich und ich hab‘ versucht, die beiden mit dem Bauch anzuheben.

Wenn ich geahnt hätte, was mir hier geboten wird, hätte ich meine große Kamera mitgenommen. Und ich hätte auf die Uhr geschaut denn ich hatte mir vor ein paar Jahren vorgenommen, es drei Minuten lang mit 100 Kilo auf dem Bauch auszuhalten. Nun hatte ich sogar 120 auf mir und das wäre auf jeden Fall ein paar Fotos wert gewesen. Und wenn ich eine Uhr gehabt hätte, könnte ich kontrollieren, ob meine Vorgabe mit den drei Minuten erfüllt wurde oder nicht.

Ich war den beiden so hochauf dankbar, daß die das einfach so gemacht haben und hatte denen immer wieder gesagt, daß sich in einigen anderen Salons nicht mal die 45 Kilo Frauen auf mich stellen wollten. Die beiden mit zusammen 120 Kilo haben es ohne zu zögern gemacht und das sogar gleich zwei oder drei Mal. Damit hatte der Bauch den Test bestanden und beim nächsten Mal werde ich Fotos machen und die Zeit stoppen.

Nach der Aktion hatte ich meine gefragt, was wir jetzt machen sollen. Ich wollte ihr die Chance geben, der anderen zu erklären, daß jetzt Schläge in den Bauch angesagt sind. „ชกมวย“ (Thai Boxen) hat sie nur gesagt und gefragt, ob sie mir im Liegen auf den Bauch schlagen soll, oder ob ich dabei stehen will. Ich wollte stehen und hab‘ mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt. Die war nur aus Pappe oder Sperrholz und ich hatte Angst, daß die kaputt geht. In diesem Raum waren alle Wände nur aus Pappe und ich mußte die erst beste nehmen. Ich hab‘ die Hände hoch über den Kopf gehalten und meine Masseurin hat ausgeholt. Die andere hat zugeschaut und dürfte wohl geahnt haben, was jetzt kommt. Dann kamen die ersten Schläge in den Bauch und die waren so dermaßen fest, als ob die mir ernsthaft wehtun wollte. Die andere dürfte schockiert gewesen sein, aber das konnte ich nicht sehen, denn ich hatte die Augen zu, und außerdem hat es mich ordentlich durchgeschüttelt. Der Bauch hat eine Salve an Granaten einstecken müssen und dann kam die andere dran. Die hätte mit ihren 69 Kilo wahrscheinlich sogar noch fester zuschlagen können, als die erste, aber die hat sich wohl nicht getraut. Trotzdem hat der Bauch von ihr auch eine ordentliche Salve an schweren Treffern bekommen. Ich glaube, die beiden haben sich drei oder vier Mal abgewechselt und immer hat der Bauch 40 oder 50 harte Schläge abgekriegt.

Ich war denen so unendlich dankbar, denn das hatte ich mir schon oft gewünscht. Die meisten Masseurinnen in den anderen Salons hören spätestens nach zehn Schlägen auf, weil denen die Fäuste weh tun aber die beiden konnten gar nicht genug kriegen. Insbesondere die erste schien nur darauf zu warten, daß sie wieder an die Reihe kommt und schlagen kann. Die ist jetzt meine neue Top Favoritin.

Nach ein paar Minuten waren die beiden geschwitzt. Ich nicht denn ich mußte ja nur stehen, während die beiden schlagen mußten. Außerdem war ich nackt und die beiden nicht.

Ich hatte keine Uhr und wußte nicht, wieviel Zeit wir noch haben. Die erste sagte „15 Minuten“ und das mußte ich einfach mal glauben. Jetzt sollte ich mich wieder auf die Massagebank legen und dann hat sich eine nach der anderen nochmal auf meinen Bauch gestellt. Zum Abschluß ist meine sogar auf meinem Bauch gesprungen. Nicht hoch aber bestimmt drei Minuten am Stück. Für sie war das echt Leistungssport denn der Bauch ist weich und ich glaube, es ist nicht einfach darauf zu springen. Dann kam die andere dran. Die hatte gesehen, wie das geht und als die auf mir stand hat sie nach kurzer Zeit angefangen zu wippen. Ich lag nackt auf der Massagebank und hatte diese Frau mit ihren 69 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Die hat gewippt und dabei wohl auf ein Zeichen von mir gewartet. Da kam aber kein Zeichen und so hat sie immer stärker in den Knien gefedert. Ich hatte die Augen zu und hab‘ versucht, den Bauch rauszustrecken, später konnte ich sogar die Bauchmuskeln entspannen. Die hat auch bestimmt zwei oder drei Minuten wippend auf meinem Bauch gestanden und ich war selber erstaunt, wie gut der Bauch das aushält. In erster Linie dürfte das daran gelegen haben, daß ich zwölf oder mehr Stunden vor der Massage nichts gegessen hatte. Wie ich schon öfter festgestellt hatte, ist der Bauch dann sehr belastbar.
Ich glaube, die Gute wollte mich nicht enttäuschen und ist iauch gesprungen. Zwar nicht hoch aber besser als nichts. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal eine 69 Kilo schwere Frau auf mir hatte, die gesprungen ist.

Wir hatten uns darauf geeinigt, daß die Zeit jetzt um ist. Trotzdem wollte ich, wie immer, noch einen Bonus haben. Wieder hab‘ ich mich mit hoch erhobenen Händen an die Wand gelehnt und dann sind die Fäuste geflogen. Und wieder haben beide so fest zugeschlagen, wie sie nur konnten. Zum Schluß stand ich vor der zweiten und die erste hat mich von hinten abgestützt. Ich hab‘ den Bauch richtig rausgestreckt und die zweite hat geschlagen. Mal hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und mal hatte ich herab auf den Bauch geschaut, um zu sehen, wie der sich unter den Schlägen verformt. Dabei dachte ich an eine Tüte, die zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist. Die Schläge waren hart und der Bauch ist weich. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält. Keine Ahnung, was die Organe im Bauch von der Aktion gehalten haben.

Ich hab‘ mich nochmal aufrichtig bei den beiden bedankt denn ich war wirklich froh. Der Bauch war logischerweise nicht froh.
Dann hab‘ ich für zwei Masseurinnen bezahlt und bin zum Essen gegangen. Auf dem Weg zum Restaurant hab‘ ich noch überlegt, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn ich die beiden nacheinander genommen hätte. Aber egal, denn ich hatte meinen Spaß und außerdem etwas bekommen, das ich mir schon lange gewünscht habe. Das ist doch die Hauptsache. Gerne wieder, ihr beiden.

Nachtrag am 25.06.2022
In dem Salon von der บุญยืน (Bunnjühn) gab es eine Waage. Die hat 67,3 Kilo angezeigt, als ich mich mit Kleidung aber ohne Schuhe drauf gestellt hatte. Das bedeutet, ich hatte über 50 Kilo mehr als mein eigenes Körpergewicht auf dem Bauch. Nicht schlecht, kann ich da nur sagen. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 24. Juni 2022