Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 25.06.2022 - 17:07
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Ich muß mir demnächst mal eine neue Überschrift einfallen lassen. Die Frage ist nur warum ich das tun sollte, denn es ist jedes Mal eine Bauchmassage, die ich beschreibe, und die findet hat auch jedes Mal in Pattaya statt. Außerdem ist dies ein Tagebuch und keine Sammlung von Abenteuern.
Gestern war ich bei meiner neuen Favoritin und hab‘ mich massieren lassen. Die hat zusammen mit einer Kollegin auf meinem Bauch gestanden und das war schon ziemlich verrückt. Eine hatte vorher ausgerechnet, daß da ungefähr 120 Kilo zusammen kommen, die ich auf dem Bauch hatte.
Heute hätte ich fast nochmal einen drauf gesetzt denn ich war bei der Masseurin บุญยืน (Bunnjühn). Die hatte mir beim letzten Mal gesagt, daß sie sich zusammen mit einer Kollegin auf meinem Bauch stellen kann. Klar, kann sie das aber macht sie es auch? So wie ich das verstanden hatte, war das ein Angebot und das wollte ich heute annehmen.
Es war gegen Mittag, als ich bei ihr im Salon ankam. Ich hatte seit gestern Nachmittag nichts mehr gegessen und damit war der Bauch auf seine Aufgabe bestens vorbereitet.
บุญยืน (Bunnjühn) hat sich noch an das Angebot erinnert und hat die Kollegin gerufen. Die hatte aber angeblich gerade keine Zeit. Später hat sie gesagt, daß die Kollegin Angst hat. Ich hatte die nicht gesehen aber die sollte angeblich 69 Kilo wiegen und war wohl der Meinung, daß sie zu schwer ist. Ich war ein bißchen enttäuscht denn die Aussicht auf zwei Frauen mit zusammen über 100 Kilo auf dem Bauch war der Grund, warum ich heute überhaupt hierher gekommen war.
บุญยืน (Bunnjühn) war also alleine und hat eine Stunde lang auf meinem Bauch gestanden. Die Pausen waren immer nur kurz und schwupp stand sie wieder drauf. บุญยืน (Bunnjühn) wiegt 54 Kilo. Das ist ein Gewicht, mit dem der Bauch noch sehr gut fertig wird. In einer dieser Pausen hatte ich mir ein dickes Kissen unter den Rücken gelegt. Dadurch wurde der Bauch besser rausgestreckt.
Ich hatte meine große Kamera dabei, weil ich dachte, daß ich zwei Frauen gleichzeitig auf dem Bauch haben werde. Das wollte ich eigentlich fotografieren denn das hat man wirklich nicht alle Tage.
Wenn man mal eine Frau auf dem Bauch hat und die Kamera griffbereit ist, muß man das auch ausnutzen. Nach etwa der Hälfte der Zeit hab‘ ich sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Ich hab‘ die Kamera rausgeholt und บุญยืน (Bunnjühn) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Die Bilder sind eigentlich ganz gut geworden und man sieht, wie die Füße in den Bauch einsinken.
Nachdem ich die Kamera weggelegt hatte, hat บุญยืน (Bunnjühn) sich wieder auf meinen Bauch gestellt und angefangen, in den Knien zu federn. Ich war wirklich erstaunt, wie gut der Bauch das ganze Pensum verkraftet denn immerhin wiegt die Gute 54 Kilo.
Nach ein paar Minuten wollte ich Schläge in den Bauch. Ich hab‘ mich aufgerichtet und an eine Stelle gestellt, an der ich mich mit den Händen oben an einer Art Träger an der Decke abstürzen konnte. Der Bauch war jetzt völlig ungeschützt und sie hat ausgeholt. Sie wußte, daß sie richtig fest zuschlagen sollte und so hat der Bauch in der ersten Runde bestimmt 50 Treffer einstecken müssen. Zwei oder drei Runden haben wir gemacht und dann war sie am Ende. บุญยืน (Bunnjühn) war naß geschwitzt. Der Raum hatte keine Klimaanlage und ich fand es angenehm warm. Klar, denn ich war nackt und hatte während der ganzen Zeit nur gelegen oder gestanden. บุญยืน (Bunnjühn) war bekleidet und hat mit Füßen und Fäusten gearbeitet.
Zum Schluß sollte sie auf mir springen. Sie wußte schon, daß das ernst gemeint war und hat es auch versucht aber so richtig zufrieden war ich nicht. Ein paar von meinen Favoritinnen nehmen keine Rücksicht auf den Bauch und springen richtig hoch. Die legen damit den Maßstab fest und daran wird die gute บุญยืน (Bunnjühn) gemessen aber die ist nicht gerade sportlich und außerdem war sie naß geschwitzt.
Trotzdem wäre das, was sie mit mir gemacht hat, vor zwei Jahren noch eine Sensation gewesen aber ich bin halt verwöhnt. Immerhin ist sie doch ein paarmal gesprungen, wahrscheinlich, um mich nicht zu enttäuschen. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Gestern war ich bei meiner neuen Favoritin und hab‘ mich massieren lassen. Die hat zusammen mit einer Kollegin auf meinem Bauch gestanden und das war schon ziemlich verrückt. Eine hatte vorher ausgerechnet, daß da ungefähr 120 Kilo zusammen kommen, die ich auf dem Bauch hatte.
Heute hätte ich fast nochmal einen drauf gesetzt denn ich war bei der Masseurin บุญยืน (Bunnjühn). Die hatte mir beim letzten Mal gesagt, daß sie sich zusammen mit einer Kollegin auf meinem Bauch stellen kann. Klar, kann sie das aber macht sie es auch? So wie ich das verstanden hatte, war das ein Angebot und das wollte ich heute annehmen.
Es war gegen Mittag, als ich bei ihr im Salon ankam. Ich hatte seit gestern Nachmittag nichts mehr gegessen und damit war der Bauch auf seine Aufgabe bestens vorbereitet.
บุญยืน (Bunnjühn) hat sich noch an das Angebot erinnert und hat die Kollegin gerufen. Die hatte aber angeblich gerade keine Zeit. Später hat sie gesagt, daß die Kollegin Angst hat. Ich hatte die nicht gesehen aber die sollte angeblich 69 Kilo wiegen und war wohl der Meinung, daß sie zu schwer ist. Ich war ein bißchen enttäuscht denn die Aussicht auf zwei Frauen mit zusammen über 100 Kilo auf dem Bauch war der Grund, warum ich heute überhaupt hierher gekommen war.
บุญยืน (Bunnjühn) war also alleine und hat eine Stunde lang auf meinem Bauch gestanden. Die Pausen waren immer nur kurz und schwupp stand sie wieder drauf. บุญยืน (Bunnjühn) wiegt 54 Kilo. Das ist ein Gewicht, mit dem der Bauch noch sehr gut fertig wird. In einer dieser Pausen hatte ich mir ein dickes Kissen unter den Rücken gelegt. Dadurch wurde der Bauch besser rausgestreckt.
Ich hatte meine große Kamera dabei, weil ich dachte, daß ich zwei Frauen gleichzeitig auf dem Bauch haben werde. Das wollte ich eigentlich fotografieren denn das hat man wirklich nicht alle Tage.
Wenn man mal eine Frau auf dem Bauch hat und die Kamera griffbereit ist, muß man das auch ausnutzen. Nach etwa der Hälfte der Zeit hab‘ ich sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Ich hab‘ die Kamera rausgeholt und บุญยืน (Bunnjühn) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Die Bilder sind eigentlich ganz gut geworden und man sieht, wie die Füße in den Bauch einsinken.
Der Bauch trägt über 50 Kilo
Nachdem ich die Kamera weggelegt hatte, hat บุญยืน (Bunnjühn) sich wieder auf meinen Bauch gestellt und angefangen, in den Knien zu federn. Ich war wirklich erstaunt, wie gut der Bauch das ganze Pensum verkraftet denn immerhin wiegt die Gute 54 Kilo.
Nach ein paar Minuten wollte ich Schläge in den Bauch. Ich hab‘ mich aufgerichtet und an eine Stelle gestellt, an der ich mich mit den Händen oben an einer Art Träger an der Decke abstürzen konnte. Der Bauch war jetzt völlig ungeschützt und sie hat ausgeholt. Sie wußte, daß sie richtig fest zuschlagen sollte und so hat der Bauch in der ersten Runde bestimmt 50 Treffer einstecken müssen. Zwei oder drei Runden haben wir gemacht und dann war sie am Ende. บุญยืน (Bunnjühn) war naß geschwitzt. Der Raum hatte keine Klimaanlage und ich fand es angenehm warm. Klar, denn ich war nackt und hatte während der ganzen Zeit nur gelegen oder gestanden. บุญยืน (Bunnjühn) war bekleidet und hat mit Füßen und Fäusten gearbeitet.
Zum Schluß sollte sie auf mir springen. Sie wußte schon, daß das ernst gemeint war und hat es auch versucht aber so richtig zufrieden war ich nicht. Ein paar von meinen Favoritinnen nehmen keine Rücksicht auf den Bauch und springen richtig hoch. Die legen damit den Maßstab fest und daran wird die gute บุญยืน (Bunnjühn) gemessen aber die ist nicht gerade sportlich und außerdem war sie naß geschwitzt.
Trotzdem wäre das, was sie mit mir gemacht hat, vor zwei Jahren noch eine Sensation gewesen aber ich bin halt verwöhnt. Immerhin ist sie doch ein paarmal gesprungen, wahrscheinlich, um mich nicht zu enttäuschen. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
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