Eine Bauchmassage in Pattaya

Dieser Artikel wurde erstellt am: 29.06.2022 - 17:02

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Soll ich die heutige Bauchmassage in allen Einzelheiten beschreiben oder nicht? Soll ich die heutige Bauchmassage ohne Einzelheiten beschreiben, oder soll ich die heutige Bauchmassage ganz einfach unter den Tisch fallen lassen?

Auf der einen Seite gibt es keine Bilder und damit auch keine Erinnerungstücke, aber auf der anderen Seite war die heutige Bauchmassage mal wieder ein echter Meilenstein, der in einem Tagebuch erwähnt werden sollte. Dieser Beitrag ist der Nachweis, daß es genau so passiert ist, und das muß reichen. Auch ohne Bilder.

Die Masseurin นานา (Nana) hat fast eine Stunde lang auf meinem Bauch gestanden. Ein Stunde mit 52 Kilo auf dem Bauch kann ziemlich lange sein aber das war es, was ich wollte. Dabei muß ich natürlich noch die Zeit anziehen, in der sie nicht auf meinem Bauch gestanden hat. Es war also keine ganze Stunde, aber in der restlichen Zeit ist dafür etwas anderes passiert, was für den Bauch mindestens genau so unangenehm war.

Eine Viertelstunde vor Schluß hab‘ ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Hände hoch über den Kopf gehalten. Mit einem Kissen im Rücken stand ich da und hab‘ den Bauch rausgestreckt. นานา (Nana) hat ausgeholt und angefangen zu arbeiten. Gleich der erste Schlag war eine echte Granate. Ich hab‘ keinen Zweifel, daß die Frau wirklich mit aller Kraft zugeschlagen hat. Danach kam eine ganze Salve an Schlägen, die der Bauch gleich in der ersten Runde einstecken mußte. Dabei hab‘ ich manchmal herab geschaut, um zu sehen, wie der Bauch schwabbelt.

Als nächstes sollte sie mir in den Bauch treten. Das hatten wir beim letzten Mal noch nicht gemacht und ich mußte ihr kurz erklären, wie ich mir das vorstelle. Ich hab‘ mich auf der Massagebank auf die Seite gelegt und ihr gezeigt, daß sie mir jetzt in den Bauch treten soll. So, wie ein Fußballspieler, der den Ball ins Tor schießen will. Keine schwere Aufgabe und sie hat ausgeholt. Mal hat sie mit dem rechten und mal mit dem linken Fuß getreten. Jedesmal hat es einen dumpfen Schlag gegeben, den die Kolleginnen ganz sicher gehört haben.
Es kostet mehr als nur ein bißchen Überwindung, einem wehrlosen, nackten Mann ohne Grund und mit aller Kraft in den Bauch zu treten, aber sie hat es gemacht. Und immer in die Mitte, genau wie ich es ihr gezeigt hatte. Wir haben zwar nicht mitgezählt, aber ich bin sicher, daß der Bauch bestimmt 50 Tritte einstecken mußte.
Ich war echt froh, daß die das einfach so gemacht hat, ohne zu fragen, warum und wieso. Einfach nur ausholen und reintreten und mehr nicht. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Nun hatten wir noch zehn Minuten und sie ist wieder auf meinem Bauch gesprungen. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Am Ende sollte sie mir auf den Bauch schlagen. Ich lag auf dem Rücken auf der Massagebank und hab‘ die Bauchmuskeln entspannt. Sie hat angefangen zu schlagen und wieder hat der Bauch ordentlich geschwabbelt. Nach etwa einer halben Minute hat sie fester geschlagen. Fast so, als ob sie in Fahrt gekommen wäre, oder so, als ob sie testen wollte, wie weit sie gehen kann. Sie hat einfach nur noch wild auf den Bauch eingeprügelt und ich hab‘ mich geräkelt. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Nach der Massage hab‘ ich mich mit einem thailändischen ไหว้ (Wai) bei ihr bedankt und ihr vorsichtig ein Küßchen gegeben. Manche Menschen sind irgendwie auf gleicher Wellenlänge und müssen sich nicht viel erklären. Danke, meine liebe นานา (Nana).

Um vier hatte ich die zweite Massage und die war fast noch besser. Für den Bauch war die nicht besser sondern schlimmer, denn auch hier hat die Masseurin nicht nur auf meinem Bauch gestanden. Nach der ersten halben Stunde hatten wir gemerkt, daß wir uns irgendwie gut verstehen und das sollte der Bauch zu spüren bekommen.

Ich fasse das Folgende in kurzen Worten zusammen. Nachdem sie ein paar Minuten auf mir gestanden hatte, sollte die Masseurin auf meinem Bauch springen. Ich lag auf einer Massagebank und bis zur Decke war nicht mehr viel Platz. Sie mußte also vorsichtig sein und konnte nicht hoch springen. Mein Vorschlag war, daß ich mich auf den Boden neben die Bank lege. Das hab‘ ich schon oft gemacht und für mich ist das inzwischen ganz normal. Das hat mehrere Vorteile. Erstens kann sie sich beim Springen an der Bank abstürzen, zweitens kann nichts knarren wenn ich auf dem Boden liege und drittens, kann sie richtig hoch springen, denn bis zur Decke ist jetzt viel Luft.
So haben wir es gemacht und sie ist auf meinem Bauch gesprungen und wollte gar nicht mehr aufhören. Ich lag ausgestreckt und nackt auf dem Boden und hatte sie springend auf dem Bauch. In einer Pause hat sie sogar noch gesagt, daß ihr das Spaß macht. Mir hat es auch Spaß gemacht und damit war klar, daß es ein Wiedersehen geben wird.

Als nächstes sollte sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen. Ich hab‘ mich mit dem Rücken zur Wand hingestellt und ihr gezeigt, wohin genau sie schlagen sollte. Und natürlich auch, wohin sie nicht schlagen sollte.
Für mich ist auch das inzwischen ganz normal. Das passiert bei fast jeder Massage, die ich im letzte Jahr genießen durfte, und nun sollte eine Neue die Chance bekommen, meinen Bauch zu bearbeiten. Wie immer hab‘ ich die Arme hoch über den Kopf gehalten. Oben war eine Art Querträger, an dem ich mich einigermaßen festhalten konnte. Jetzt war der Bauch ihr schutzlos ausgeliefert. Ich glaube, es kam noch ein letzter Blick, der klären sollte, ob das wirklich ernst gemeint war und dann sind die Schläge nur so in meinen Bauch geprasselt. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält. Genau wie bei der Massage, die ich vor ein paar Stunden hatte, sind sich auch hier wieder zwei Menschen begegnet, die sich gut ergänzen. Sie ist die, die schlägt und ich bin der, dessen Bauch alles einstecken muß.

Zum Schluß hab‘ ich mich nochmal auf den Boden gelegt und sie ist auf mir gesprungen. Dabei hat sogar der Boden vibriert. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Das, was ich hier beschrieben habe, waren nach außen zwei ganz normale Massagen. Ölmassagen, um genau sein, denn die nehme ich immer, weil ich mich komplett ausziehen will. Aus diesem Grunde darf man bei der Ölmassage in aller Regel auch in einen separaten Raum gehen. Das Springen auf dem Bauch eines nackten Mannes gehört natürlich nicht zu den traditionellen Massagetechniken. Auch Faustschläge in den Bauch des Gastes sind bei Massagen eigentlich nicht üblich, aber das ist egal. Mir hat es Spaß gemacht und, ich hoffe, den Masseurinnen auch.

Manchmal fragen die mich, warum ich das mag. „Warum soll ich mich bei Dir auf den Bauch stellen und warum soll ich Dir in den Bauch schlagen?“ Zwei einfache Fragen, auf die es im Grunde keine vernünftigen Antworten gibt. Irgendwas muß ich dann sagen, also hab‘ ich immer versucht, das möglichst fantasievoll und einleuchtend zu erklären. So, wie ein typischer Europäer, der alles mit Logik erklären will. Jetzt sage ich ganz einfach nur, daß ich zu dick bin. Und das reicht denen als Antwort völlig aus. Genau genommen ist es der Bauch, der zu dick ist, aber das wollen die gar nicht hören. Mit der Antwort gebe ich denen auch zu verstehen, daß sie es dem Bauch so richtig geben können.

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Geschrieben von: am 29. Juni 2022