Eine Schwanzmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 29.07.2022 - 21:19
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Bauchpeitsche, Handentspannung, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Schwanzmassage, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Im Grunde war heute ein ganz normaler Tag. Gegen zwei Uhr hatte ich mein Hotelzimmer zum ersten Mal verlassen und wollte mir den Bauch massieren lassen. Natürlich wie immer auf eine ganz besondere Art und Weise. Dafür hatte ich mir zwei oder drei von meinen Favoritinnen auf die gedankliche Liste gesetzt und mußte jetzt nur noch schauen, welche von denen gerade frei ist. Ganz oben stand eine, die wirklich sadistisch zu sein scheint. Bei der war ich bisher zwei Mal und die hat es jedesmal so richtig krachen lassen. Mit der bin ich irgendwie auf gleicher Wellenlänge.
Bei einem der letzten Male bei der lag ich neben der Massagebank auf dem Boden und die ist wie wild auf meinem Bauch gesprungen. Außerdem hat die mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen und mir später sogar noch acht oder zehn Nadeln in den Bauchnabel gestochen. Nicht tief aber allein die Tatsache, daß die das überhaupt gemacht hat, fand ich äußerst bemerkenswert. Zu der wollte ich aber die war nicht da, als ich an ihrem Salon vorbei kam. Das war wirklich Glück für den Bauch denn ich hatte mir extra noch die Packung mit den Nadeln eingesteckt.
Also hab‘ ich mir noch ein paar andere Salons angeschaut aber am Ende bin ich wieder bei der Masseurin นานา (Nana) eingekehrt. Die gehört auch zu meinen Top Favoritinnen und die hat jetzt die Gelegenheit bekommen, etwas zu verdienen. Zuerst hat die wie immer nur auf meinem Bauch gestanden. Eine kleine Aufwärmübung, die nicht lange gedauert hat. Mit ihren 50 Kilo hat der Bauch normalerweise keine Probleme, allerdings hatte ich vor knapp einer Stunde noch ein Glas Orangensaft getrunken und das war ein Fehler.
Nach einer Viertelstunde kam ein anderer Gast in den Salon und ich hatte gehört, wie der nach dem Preis gefragt hat. Die genaue Fragestellung konnte ich nicht verstehen aber die Antwort war 1.300 Baht. Der andere ist mit einer Masseurin in den Raum neben uns gegangen und wir mußten jetzt ruhig sein. Den üblichen Ablauf einer Massage, bei der mein Bauch mit Schlägen und Tritten bearbeitet wird, konnten wir jetzt also vergessen. Wenigstens hat sie in den Knien gefedert, als sie auf mir stand, aber das war auch alles. Nach einer Weile waren aus dem Nebenraum Geräusche zu hören, die so gar nicht zu einer Massage passen. Sehr wahrscheinlich fand direkt neben uns gerade ein Paarungsakt statt. Das würde auch erklären, warum dem anderen am Anfang ein Preis von 1.300 genannt worden ist.
Ich hab‘ versucht, mir vorzustellen, was da gerade passiert und wie die beiden das wohl machen denn ein Paarungsakt auf so einer schmalen Massagebank dürfte ziemlich unangenehm sein. Bis auf ein paar Seufzer war aber fast nichts zu hören und nach vielleicht zehn Minuten war es völlig ruhig. Ganz offensichtlich hatte der Typ seine Soße abgeben und wollte nun gehen.
Als der weg war, hatten wir noch zehn Minuten für unser übliches Programm. Ich hab‘ mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Hände hoch über den Kopf gehalten. นานา (Nana) stand vor mir und wußte, was zu tun ist. Sie hat ausgeholt und dem Bauch ein paar echte Granaten verpaßt. Ich glaube, sie ist danach auch noch ein paarmal auf meinem Bauch gesprungen, nachdem ich mich wieder auf die Bank gelegt hatte. Immerhin ein kleiner Trost aber alles in allem hat der Bauch durch die Anwesenheit des anderen Gastes heute nicht das volle Programm abbekommen.
Ich hätte ganz einfach zu der เล็ก (Lek) gehen können und die wäre sicher glücklich gewesen, mich zu sehen, aber bei der war ich schon oft und so bin ich dann doch zu einer anderen gegangen.
Diese andere heißt หนึ่ง (Nüng) und war mir im Grunde auch nicht ganz geheuer. Die wiegt schätzungsweise 65 Kilo und hat beim letzten Mal kein Problem damit gehabt, sich auf meinen Bauch zu stellen. Bei der hatte ich den Eindruck, daß die einfach nur macht, was man ihr sagt und gar nicht fragt, warum und wieso. Heute wollte ich, daß sie auf meinem Bauch springt und mir außerdem mit der Faust in den Bauch schlägt. So kam es dann später auch und damit war meine Einschätzung richtig. Ich hatte beim letzten Mal aber auch den Eindruck, daß die mir auch ganz gerne mal an den Schwanz fassen würde und genau das wollte ich nicht. Gleich am Anfang hatte ich der das gesagt und die hat auch ganz brav „Ja, Ja“ gesagt, aber bei der Massage ist ihre Hand dann doch in die Richtung gerutscht, in die sie eigentlich nicht rutschen sollte.
Nun ging es los. Ich war nackt und lag mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Wie gewünscht ist หนึ่ง (Nüng) auf meinem Bauch gesprungen und das mit ihren geschätzten 65 Kilo. Ich glaube, die Klimaanlage war kaputt oder aus und es gab nur einen Ventilator, der auch noch halb auf mich gerichtet war. Sie hat geschwitzt denn das Springen auf meinem Bauch war eine echt sportliche Leistung.
Danach hab‘ ich ihr erklärt, wie sie mir in den Bauch schlagen soll. Bitte genau in die Mitte und nicht zu hoch und nicht zu tief, dafür aber so fest wie möglich. Nach kurzem Antesten hatte sie gemerkt, daß ich das wirklich will und volle Kanne zugeschlagen. Dabei ist dem Bauch wirklich nichts erspart geblieben. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Nun lag ich wieder auf der Massagebank und sie hat mir die Daumen in den Bauchnabel gedrückt. Auch eine Situation, die ich mir früher schon so manches Mal gewünscht hatte. Ich glaube, sie hat wirklich mit aller Kraft gedrückt.
Ohne, daß wir etwas abgesprochen hätten, hat sie mir den Bauch dann auch mit den Händen massiert. Dazu hat sie Öl benutzt und das fand ich nicht so gut denn jetzt konnte sie sich nicht mehr auf mich stellen. Wenn der Bauch eingeölt ist, würde sie runter rutschen und das ist nicht Sinn der Sache.
Die Berührungen am Bauch haben mich etwas benebelt. So will ich mal anfangen, um zu erklären, was als nächstes passiert ist. Im Rucksack hatte ich ein Stromkabel, mit dem die brutale Masseurin mir auf den Bauch schlagen sollte. Dieses Kabel hab‘ ich rausgeholt und der หนึ่ง (Nüng) gegeben. Sie hat gleich verstanden, was sie damit machen sollte und hat den Bauch mit dem Kabel geschlagen. Mag sein, daß der Bauch durch das Massageöl etwas sensibler war als im trockenen Zustand, jedenfalls hat es saumäßig weh getan und ich hab‘ die Hand nach drei oder vier Schlägen schützend vor den Bauch gehalten. Es kam noch eine zweite Runde und auch noch eine dritte, aber die haben alle nicht lange gedauert.
หนึ่ง (Nüng) hat mich gefragt, warum ich es nicht mag, wenn sie meinen Schwanz berührt. Ich hab‘ ihr gesagt, daß ein paar von den anderen Masseurinnen sehr grob sind und den Schwanz anpacken, als ob das ein Stück Holz oder ein Knochen wäre. Sie hat sich erklären lassen, wie ich es denn mag und in dem Augenblick war mir klar, daß sie das jetzt machen wird. Das wollte ich von Anfang an nicht, aber sie hat sich die Hände mit viel Öl eingeschmiert und ganz vorsichtig angefangen, den Schwanz zu massieren. Der war in dem Moment so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Darum war ich sicher, daß nichts passieren kann. Außerdem wollte sie es ja auch nur mal probieren. Mehr nicht.
Das Gefühl, wenn eine Frau ihre ölige Hand an den Schwanz legt, ist einfach zu schön. Man muß wirklich sehr willensstark sein, wenn man in so einer Situation noch „No“ sagen kann. Dazu kam, daß sie mir mit der anderen Hand den Bauch gedrückt und massiert hat.
Genau das, also eine Schwanzmassage, wollte ich eigentlich nicht, aber mein Widerstand war gebrochen. Sie hat den Schwanz richtig massiert und es ging nur noch darum, ob sie es schafft den P.O.N.R. auszulösen oder nicht. Ich war inzwischen so benebelt, daß ich es jetzt auch wollte. Um die Sache zu Ende zu bringen hab‘ ich ihr nochmal das Stromkabel gegeben und ihr gezeigt, daß sie mir das Ende mit den spitzen Drähten in den Bauchnabel drücken soll. Sie hat es gleich gemacht und ich hab‘ etwas Stechendes im Bauchnabel gespürt. Jetzt gab es wirklich kein Zurück mehr und ich hab‘ gemerkt, daß ich das nicht mehr lange durchhalten kann. Ich hab‘ den Bauch rausgestreckt und tatsächlich kam der P.O.N.R. dann auch ziemlich bald. Mit letzter Kraft hab‘ ich schnell ihre Hand von meinem Schwanz weggezogen. In meiner Fantasie stand der Schwanz aufrecht und zuckend und hat die Soße in die Luft abgegeben. Ob das wirklich so war, konnte ich aus meiner Position nicht sehen. Ebenso konnte ich nicht sehen, wie viel gekommen ist.
Ich hatte zwar nur gelegen und sie hat gearbeitet aber ich war völlig fertig. So entspannt und kraftlos wie in dem Moment, als die Soße raus war, war ich schon lange nicht mehr. Eigentlich ein angenehmes Gefühl, aber ich konnte es nicht genießen, weil ich aufstehen mußte. Sie hat mir ein Tuch gegeben, mit dem ich mir die Soße und das Massageöl abwischen konnte. Dazu hab‘ ich mich aufgerichtet und das muß ausgesehen haben, wie bei einem alten Mann. Ich wäre wirklich gerne noch liegen geblieben aber mach das mal einer Frau klar. Im Bad hab‘ ich versucht, mir das Massageöl mit viel Seife abzuwaschen. Selbst nach zweimal waschen war der Bauch immer noch glitschig. Wenn ich zurück im Hotel bin, gehe ich nochmal in den Pool, dachte ich nur.
Auf dem Weg zurück zum Hotel dachte ich auch, daß ich jetzt die nächsten Tage nicht mehr bumsen kann. Wirklich blöd denn genau deswegen bin ich hier. Die Soße ist raus und ich denke, drei Tage dauert es mindestens, bis sich wieder genug neue gebildet hat. War doch klar, daß es so kommen wird, dachte ich auch. Am Anfang war ich noch so naiv, daß ich dachte, ich hätte ihr ja jetzt gesagt, daß sie den Schwanz nicht anfassen soll und das müßte doch reichen. Als sie dann, entgegen der Absprache, angefangen hat, meinen Schwanz zu massieren, hätte ich immer noch laut „No“ oder „Stop“ sagen können, aber ab einem gewissen Punkt gibt es kein Zurück und das wissen die Masseurinnen natürlich ganz genau.
Nun ist es halt passiert und ich darf mich nicht beschweren. Im Grunde war es schön und am Ende sogar erstaunlich günstig. Für alles zusammen, also die eigentliche Massage und ihren besonderen Service, mußte ich nur 600 Baht bezahlen. Ich hatte gedanklich schon mit 1.000 gerechnet. Trotzdem sollte ich mir fest vornehmen, nicht wieder zu der หนึ่ง (Nüng) zu gehen. Ich will die Schwanzmassage nicht und da gibt es kein Warum und Wieso. Einfach nicht machen. Wenn eine das nicht akzeptiert, muß ich eben selber konsequent sein. Schade eigentlich, denn die hat es dem Bauch mit ihren Faustschlägen so richtig gegeben aber es gibt noch viele andere, die das auch können und die Wünsche des Gastes respektieren.
Bei einem der letzten Male bei der lag ich neben der Massagebank auf dem Boden und die ist wie wild auf meinem Bauch gesprungen. Außerdem hat die mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen und mir später sogar noch acht oder zehn Nadeln in den Bauchnabel gestochen. Nicht tief aber allein die Tatsache, daß die das überhaupt gemacht hat, fand ich äußerst bemerkenswert. Zu der wollte ich aber die war nicht da, als ich an ihrem Salon vorbei kam. Das war wirklich Glück für den Bauch denn ich hatte mir extra noch die Packung mit den Nadeln eingesteckt.
Also hab‘ ich mir noch ein paar andere Salons angeschaut aber am Ende bin ich wieder bei der Masseurin นานา (Nana) eingekehrt. Die gehört auch zu meinen Top Favoritinnen und die hat jetzt die Gelegenheit bekommen, etwas zu verdienen. Zuerst hat die wie immer nur auf meinem Bauch gestanden. Eine kleine Aufwärmübung, die nicht lange gedauert hat. Mit ihren 50 Kilo hat der Bauch normalerweise keine Probleme, allerdings hatte ich vor knapp einer Stunde noch ein Glas Orangensaft getrunken und das war ein Fehler.
Nach einer Viertelstunde kam ein anderer Gast in den Salon und ich hatte gehört, wie der nach dem Preis gefragt hat. Die genaue Fragestellung konnte ich nicht verstehen aber die Antwort war 1.300 Baht. Der andere ist mit einer Masseurin in den Raum neben uns gegangen und wir mußten jetzt ruhig sein. Den üblichen Ablauf einer Massage, bei der mein Bauch mit Schlägen und Tritten bearbeitet wird, konnten wir jetzt also vergessen. Wenigstens hat sie in den Knien gefedert, als sie auf mir stand, aber das war auch alles. Nach einer Weile waren aus dem Nebenraum Geräusche zu hören, die so gar nicht zu einer Massage passen. Sehr wahrscheinlich fand direkt neben uns gerade ein Paarungsakt statt. Das würde auch erklären, warum dem anderen am Anfang ein Preis von 1.300 genannt worden ist.
Ich hab‘ versucht, mir vorzustellen, was da gerade passiert und wie die beiden das wohl machen denn ein Paarungsakt auf so einer schmalen Massagebank dürfte ziemlich unangenehm sein. Bis auf ein paar Seufzer war aber fast nichts zu hören und nach vielleicht zehn Minuten war es völlig ruhig. Ganz offensichtlich hatte der Typ seine Soße abgeben und wollte nun gehen.
Als der weg war, hatten wir noch zehn Minuten für unser übliches Programm. Ich hab‘ mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Hände hoch über den Kopf gehalten. นานา (Nana) stand vor mir und wußte, was zu tun ist. Sie hat ausgeholt und dem Bauch ein paar echte Granaten verpaßt. Ich glaube, sie ist danach auch noch ein paarmal auf meinem Bauch gesprungen, nachdem ich mich wieder auf die Bank gelegt hatte. Immerhin ein kleiner Trost aber alles in allem hat der Bauch durch die Anwesenheit des anderen Gastes heute nicht das volle Programm abbekommen.
Die zweite Massage an diesem Tag
Die zweite Massage hatte ich am Abend gegen 18 Uhr. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch immer nichts gegessen. Der Bauch war also bestens vorbereitet als ich aus Langeweile noch eine zweite Massage wollte. Die besonders brutale Masseurin, die ich vorhin schon besuchen wollte, war immer noch nicht da und ich war kurz davor, wieder zu der Frau mit 100 Kilo zu gehen, die mich beim letzten Mal sehr geärgert hat. Das ist jetzt mehr als drei Monate her aber die hat sich noch an mich erinnert und wollte mich massieren. Die Vorstellung, eine Frau mit 100 Kilo auf dem Bauch stehen zu haben, hat mir zwar gefallen, aber ich konnte mich auch gut erinnern, daß die ein paarmal nach meinem Schwanz gegriffen hatte, obwohl ich der mehrmals deutlich gesagt hatte, daß ich das nicht will. Das hatte die aber anscheinend immer noch nicht verstanden und als dann noch eine zweideutige Bemerkung kam, war die aus dem Rennen. Ich hätte ganz einfach zu der เล็ก (Lek) gehen können und die wäre sicher glücklich gewesen, mich zu sehen, aber bei der war ich schon oft und so bin ich dann doch zu einer anderen gegangen.
Diese andere heißt หนึ่ง (Nüng) und war mir im Grunde auch nicht ganz geheuer. Die wiegt schätzungsweise 65 Kilo und hat beim letzten Mal kein Problem damit gehabt, sich auf meinen Bauch zu stellen. Bei der hatte ich den Eindruck, daß die einfach nur macht, was man ihr sagt und gar nicht fragt, warum und wieso. Heute wollte ich, daß sie auf meinem Bauch springt und mir außerdem mit der Faust in den Bauch schlägt. So kam es dann später auch und damit war meine Einschätzung richtig. Ich hatte beim letzten Mal aber auch den Eindruck, daß die mir auch ganz gerne mal an den Schwanz fassen würde und genau das wollte ich nicht. Gleich am Anfang hatte ich der das gesagt und die hat auch ganz brav „Ja, Ja“ gesagt, aber bei der Massage ist ihre Hand dann doch in die Richtung gerutscht, in die sie eigentlich nicht rutschen sollte.
Nun ging es los. Ich war nackt und lag mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Wie gewünscht ist หนึ่ง (Nüng) auf meinem Bauch gesprungen und das mit ihren geschätzten 65 Kilo. Ich glaube, die Klimaanlage war kaputt oder aus und es gab nur einen Ventilator, der auch noch halb auf mich gerichtet war. Sie hat geschwitzt denn das Springen auf meinem Bauch war eine echt sportliche Leistung.
Danach hab‘ ich ihr erklärt, wie sie mir in den Bauch schlagen soll. Bitte genau in die Mitte und nicht zu hoch und nicht zu tief, dafür aber so fest wie möglich. Nach kurzem Antesten hatte sie gemerkt, daß ich das wirklich will und volle Kanne zugeschlagen. Dabei ist dem Bauch wirklich nichts erspart geblieben. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Nun lag ich wieder auf der Massagebank und sie hat mir die Daumen in den Bauchnabel gedrückt. Auch eine Situation, die ich mir früher schon so manches Mal gewünscht hatte. Ich glaube, sie hat wirklich mit aller Kraft gedrückt.
Ohne, daß wir etwas abgesprochen hätten, hat sie mir den Bauch dann auch mit den Händen massiert. Dazu hat sie Öl benutzt und das fand ich nicht so gut denn jetzt konnte sie sich nicht mehr auf mich stellen. Wenn der Bauch eingeölt ist, würde sie runter rutschen und das ist nicht Sinn der Sache.
Die Berührungen am Bauch haben mich etwas benebelt. So will ich mal anfangen, um zu erklären, was als nächstes passiert ist. Im Rucksack hatte ich ein Stromkabel, mit dem die brutale Masseurin mir auf den Bauch schlagen sollte. Dieses Kabel hab‘ ich rausgeholt und der หนึ่ง (Nüng) gegeben. Sie hat gleich verstanden, was sie damit machen sollte und hat den Bauch mit dem Kabel geschlagen. Mag sein, daß der Bauch durch das Massageöl etwas sensibler war als im trockenen Zustand, jedenfalls hat es saumäßig weh getan und ich hab‘ die Hand nach drei oder vier Schlägen schützend vor den Bauch gehalten. Es kam noch eine zweite Runde und auch noch eine dritte, aber die haben alle nicht lange gedauert.
หนึ่ง (Nüng) hat mich gefragt, warum ich es nicht mag, wenn sie meinen Schwanz berührt. Ich hab‘ ihr gesagt, daß ein paar von den anderen Masseurinnen sehr grob sind und den Schwanz anpacken, als ob das ein Stück Holz oder ein Knochen wäre. Sie hat sich erklären lassen, wie ich es denn mag und in dem Augenblick war mir klar, daß sie das jetzt machen wird. Das wollte ich von Anfang an nicht, aber sie hat sich die Hände mit viel Öl eingeschmiert und ganz vorsichtig angefangen, den Schwanz zu massieren. Der war in dem Moment so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Darum war ich sicher, daß nichts passieren kann. Außerdem wollte sie es ja auch nur mal probieren. Mehr nicht.
Das Gefühl, wenn eine Frau ihre ölige Hand an den Schwanz legt, ist einfach zu schön. Man muß wirklich sehr willensstark sein, wenn man in so einer Situation noch „No“ sagen kann. Dazu kam, daß sie mir mit der anderen Hand den Bauch gedrückt und massiert hat.
Genau das, also eine Schwanzmassage, wollte ich eigentlich nicht, aber mein Widerstand war gebrochen. Sie hat den Schwanz richtig massiert und es ging nur noch darum, ob sie es schafft den P.O.N.R. auszulösen oder nicht. Ich war inzwischen so benebelt, daß ich es jetzt auch wollte. Um die Sache zu Ende zu bringen hab‘ ich ihr nochmal das Stromkabel gegeben und ihr gezeigt, daß sie mir das Ende mit den spitzen Drähten in den Bauchnabel drücken soll. Sie hat es gleich gemacht und ich hab‘ etwas Stechendes im Bauchnabel gespürt. Jetzt gab es wirklich kein Zurück mehr und ich hab‘ gemerkt, daß ich das nicht mehr lange durchhalten kann. Ich hab‘ den Bauch rausgestreckt und tatsächlich kam der P.O.N.R. dann auch ziemlich bald. Mit letzter Kraft hab‘ ich schnell ihre Hand von meinem Schwanz weggezogen. In meiner Fantasie stand der Schwanz aufrecht und zuckend und hat die Soße in die Luft abgegeben. Ob das wirklich so war, konnte ich aus meiner Position nicht sehen. Ebenso konnte ich nicht sehen, wie viel gekommen ist.
Ich hatte zwar nur gelegen und sie hat gearbeitet aber ich war völlig fertig. So entspannt und kraftlos wie in dem Moment, als die Soße raus war, war ich schon lange nicht mehr. Eigentlich ein angenehmes Gefühl, aber ich konnte es nicht genießen, weil ich aufstehen mußte. Sie hat mir ein Tuch gegeben, mit dem ich mir die Soße und das Massageöl abwischen konnte. Dazu hab‘ ich mich aufgerichtet und das muß ausgesehen haben, wie bei einem alten Mann. Ich wäre wirklich gerne noch liegen geblieben aber mach das mal einer Frau klar. Im Bad hab‘ ich versucht, mir das Massageöl mit viel Seife abzuwaschen. Selbst nach zweimal waschen war der Bauch immer noch glitschig. Wenn ich zurück im Hotel bin, gehe ich nochmal in den Pool, dachte ich nur.
Auf dem Weg zurück zum Hotel dachte ich auch, daß ich jetzt die nächsten Tage nicht mehr bumsen kann. Wirklich blöd denn genau deswegen bin ich hier. Die Soße ist raus und ich denke, drei Tage dauert es mindestens, bis sich wieder genug neue gebildet hat. War doch klar, daß es so kommen wird, dachte ich auch. Am Anfang war ich noch so naiv, daß ich dachte, ich hätte ihr ja jetzt gesagt, daß sie den Schwanz nicht anfassen soll und das müßte doch reichen. Als sie dann, entgegen der Absprache, angefangen hat, meinen Schwanz zu massieren, hätte ich immer noch laut „No“ oder „Stop“ sagen können, aber ab einem gewissen Punkt gibt es kein Zurück und das wissen die Masseurinnen natürlich ganz genau.
Nun ist es halt passiert und ich darf mich nicht beschweren. Im Grunde war es schön und am Ende sogar erstaunlich günstig. Für alles zusammen, also die eigentliche Massage und ihren besonderen Service, mußte ich nur 600 Baht bezahlen. Ich hatte gedanklich schon mit 1.000 gerechnet. Trotzdem sollte ich mir fest vornehmen, nicht wieder zu der หนึ่ง (Nüng) zu gehen. Ich will die Schwanzmassage nicht und da gibt es kein Warum und Wieso. Einfach nicht machen. Wenn eine das nicht akzeptiert, muß ich eben selber konsequent sein. Schade eigentlich, denn die hat es dem Bauch mit ihren Faustschlägen so richtig gegeben aber es gibt noch viele andere, die das auch können und die Wünsche des Gastes respektieren.
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