Joy aus Khon Kaen war meine Nummer 16 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.11.2022 - 15:48
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Liebesakt, Pattaya, Thailand, Thailänderin
Die Nummer, die ich heute beschreiben werde, fand in der Nacht statt. Genau genommen war es ein Uhr morgens, aber das ist weniger wichtig. Ich muß mich nur entscheiden, ob ich in meiner Beschreibung von gestern abend spreche, oder von heute morgen. Die Vorbereitungen sind auf jeden Fall gestern abend schon gelaufen. Es war also eine Aktion, die gewissermaßen auf zwei Tage verteilt war, vom Beginn der Vorbereitung bis hin zur Ausführung des Paarungsaktes.
Also fange ich erstmal an, mit dem, das ich als Vorbereitung bezeichnet hatte. Gestern spät abends gegen elf bin ich durch die Soi Bua Khao in Pattaya gelaufen. Ich wollte mich mit der พิษ (Pitt) verabreden, die ich vor ein paar Tagen an einer Bar gesehen hatte. พิษ (Pitt) ist eine Masseurin, die ich Ende 2020 kennengelernt hatte. Ich dachte, daß die nach der Arbeit in der Bar zu mir kommen könnte und wir dann einfach mal bumsen. Eine kurze Suche in meinem eigenen Tagebuch sagt mir, daß ich die พิษ (Pitt) im Dezember 2020 zum ersten Mal gebumst hatte. Demnach hätte die mich in meiner Zählung nicht weiter gebracht, aber ich hatte die in recht guter Erinnerung. Allerdings wußte ich nicht mehr genau, in welcher Bar ich sie gesehen hatte und hab‘ sie nicht gefunden.
Also bin ich an die Beach Road gegangen und wollte mich da ein bißchen umschauen. Ergebnisoffen, hatte ich zu mir selbst gesagt, denn ich wollte es nicht übers Knie brechen. Trotzdem war die Wahrscheinlichkeit, daß ich alleine zum Hotel zurück gehen würde, relativ gering. Das geht mir jedesmal so, wenn ich an die Beach Road gehe. Zuerst denke, ich daß man ja mal ganz unverbindlich schauen kann, was da so rumläuft, aber ziemlich bald bekomme ich Appetit und die Suche wird intensiv.
Es muß kurz vor Mitternacht gewesen sein, als ich an der Beach Road ankam. Dort war viel los. Wesentlich mehr, als vor zwei Jahren, als hier nur 20 Frauen standen. Schwer zu schätzen, wie viele es heute waren. Vielleicht 200, aber vielleicht auch 300, keine Ahnung. Die wirklich Hübschen sind um diese Zeit natürlich schon weg. Es bleiben halt die aus der zweiten Reihe, die keiner haben will. Traurig für die, die in dieser Gruppe sind, aber so ist es nun mal.
Nach einer halben Stunde hatte ich zwei Frauen in die enge Wahl gezogen. Die erste ist mir durch ihr hübsches Lächeln aufgefallen. Dazu kam, daß die allein stand und nicht in einer Gruppe mit anderen. Außerdem hat die nicht in ihr Handy geschaut sondern auf die vorbeigehenden Männer. Für die schnelle Nummer wollte die 800 Baht haben und für die ganze Nacht 1.500. Der Preis war also im vernünftigen Rahmen und ich hab‘ nach sehr kurzem Überlegen „Let’s go“ gesagt. Maximal fünf Sekunden Bedenkzeit. Eigentlich fast zu kurz denn immerhin wollte ich einen Paarungsakt mit der Dame durchspielen und der hat ursprünglich mal zur Arterhaltung und Fortpflanzung gedient. Fakt ist, daß die mir irgendwie sympathisch war und die Randbedingungen hatten auch gestimmt. Was soll man da noch groß überlegen?
Auf dem Weg zum Hotel haben wir uns vorgestellt. Ihr Name war จอย (Joy) und sie kam aus Khon Kaen. Ich war wie immer der Peter. Den Namen hat sie kurz wiederholt aber ich bin mir sicher, daß sie den sofort wieder vergessen hat, denn den hat sie nie wieder benutzt. Zum Spaß hatte ich ihr außerdem gesagt, daß ich aus Indien komme. Der Spaß hat aber nicht funktioniert und sie hat nicht nochmal nachgefragt. Im weiteren Verlauf gab es noch ein paar Mißverständnisse und ich glaube, die gute จอย (Joy) war noch völlig naiv. Angeblich war sie auch erst seit 20 Tagen in Pattaya und macht das noch nicht lange. Umso vorsichtiger wollte ich bei ihr sein, denn solche sind mir die Liebsten. Die Abgebrühten, die hier seit vielen Jahren herkommen und die mit allen Wassern gewaschen sind, hab‘ ich eigentlich nicht so gerne.
Im Zimmer gab es das nächste kleine Mißverständnis. Ich wollte allein duschen aber sie wollte gleich mit rein ins Bad. Früher hab‘ ich das gerne gemacht. Die Frau unter der Dusche einseifen und mich dann vor sie auf den Boden setzen, damit ich alles, was der Mann begehrt, in Augenhöhe habe. Bei der Gelegenheit dann die Pussy und vor allem auch den Hintern mit dem Gesicht berühren. Aber seit einiger Zeit will nicht mehr mit Seife in Kontakt kommen. Ich schwimme jeden Tag ein oder zwei Mal im Pool und das muß für die Sauberkeit ausreichen.
Wir haben also separat geduscht und danach ging es gleich auf’s Bett. จอย (Joy) hat ihre Rolle gespielt und versucht, mich auf Trab zu bringen. Im Grunde mag ich das gar nicht denn ich will der Aktive sein und an ihr knabbern, aber so ist das eben beim ersten Treffen. Noch während sie unter der Dusche war, hatte ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Es ist mir inzwischen fast nicht mehr peinlich, mit den Frauen offen darüber zu sprechen, also hab‘ ich ihr gesagt, daß wir jetzt 20 Minuten warten müssen, bis die Wirkung dieser Pille einsetzt.
Kurze Zeit später war es dann so weit und wir konnten anfangen. Ich glaube nicht, daß seit der Einnahme der Pille schon 20 Minuten um waren aber der Schwanz war richtig hart und es gab keinen Grund mehr, noch länger zu warten. Ich hätte mich gerne noch ein bißchen mit ihr beschäftigt aber bevor der Schwanz es sich nochmal überlegt und schlapp macht, sollte er rein. Das Gefühl in ihrer Pussy war ganz wunderbar. So muß das sein. Dazu kam, daß sie bereits wußte, daß ich es mag, wenn sie mir mit den Fingernägeln im Bauchnabel spielt. Und um das Gefühl noch zu steigern hat sie mein Plastikmesser genommen, das ich ihr extra für diesen Zweck gegeben hatte. So hab‘ ich ein paar Minuten meine Bahnen geschoben. Die waren aber nicht schön lang sondern ich war mit dem Schwanz nur im vorderen Bereich. Da scheint die Pussy besonders eng zu sein und das Gefühl ist am besten. Die Bahnen waren also eher kurt aber dafür intensiv. Ich glaube, es ging diesmal etwas schneller. Natürlich schaue ich beim Ansetzten des Schwanzes nicht auf die Uhr aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob dies ein besonders kurzer Paarungsakt war. Es war daher auch nicht mal besonders anstrengend. Einfach nur schön. Danach hab‘ ich den Schwanz noch eine Minute drin gelassen und langsam hin und her geschoben. Jetzt bin ich auch tiefer rein gekommen aber da war es schon zu spät. Die Frau ist wirklich ein Volltreffer, dachte ich nur.
Im Bad hab‘ ich mir den Kondom kurz angeschaut. Es war wieder die übliche Menge, die vorne drin war. Also alles in Ordnung, dachte ich. Ob es wohl noch für ein zweites Mal reicht? Im Grunde wollte ich es kein zweites Mal machen, denn wenn der Speicher voll ist, macht es am meisten Spaß. Also lieber ein paar Tage warten und dann wieder neu, als jetzt den Rest auch noch abzapfen. Um den Frauen das zu erklären vergleiche ich es immer mit dem Essen. Wenn man schon satt ist, kommt das Lieblingsessen ein zweites Mal aber obwohl es schmeckt, hat man im Grunde genug. Bei den Frauen scheint das aber anders zu sein. Bei denen gibt es halt keine Soße, die beim Bumsen aufgebraucht wird.
Die Nacht hab‘ ich kaum geschlafen weil sie eng neben mir lag. Das war zwar gut gemeint und grundsätzlich ist es auch ganz angenehm, eine nackte Frau neben sich zu haben, aber wenn man es nicht gewohnt ist, in der Nacht berührt zu werden, ist der Schlaf nicht besonders tief und schon gar nicht erholsam. Natürlich hätte ich sie bitten können, mich nicht zu berühren, aber das wollte ich dann auch nicht.
Heute morgen um neun war ich etwas erstaunt, daß sie noch da war, denn gestern abend hatten wir verabredet, daß sie gegen acht Uhr gehen darf. Nun war es schon eine Stunde über die Zeit aber bei ihr war noch kein bißchen Ungeduld. Mir war klar, daß ich ihr dafür wohl einen Bonus geben muß, aber das war es mir wert. Da lag also diese nackte, wohlgeformte Frau neben mir, und war mir zu Diensten. So will ich es mal nennen, auch wenn ich diese Formulierung eigentlich überhaupt nicht mag. Um diese herrliche Situation auszunutzen hab‘ ich mich nochmal mit ihrem Hintern beschäftigt, denn der war wirklich extrem lecker. Soweit ich das verstanden hatte ist sie 41. In dem Alter sind viele schon nicht mehr ganz frisch, aber die hatte einen Hintern zum Anbeißen. Echt ein Volltreffer, dachte ich wieder, als ich ihren Hintern bei Tageslicht und aus unmittelbarer Nähe gesehen hatte. Das mit dem Anbeißen hab‘ ich dann auch gemacht. Wie ein Schwein hab‘ ich ihren Hintern abgeleckt und mit dem Gesicht gestreichelt. Zu bemerken wäre noch, daß sie am ganzen Körper fast keine Haare hatte. Selbst unter den Armen war nichts und sie hat mir versichert, daß sie sich da auch nicht rasieren muß, weil nichts wächst. Die Haare um die Pussy hatte sie sich aber abrasiert und auf dem Kopf sah auch alles normal aus. Der Hintern, dem meine ganze Aufmerksamkeit gilt, war also absolut glatt. Besser geht’s nicht. Mein Schwanz war knüppelhart, wie man das in so einer Situation erwarten kann.
Innerlich war ich hin und her gerissen denn einerseits wußte ich, daß das zweite Mal längst nicht so schön wird, wie das erste, aber andererseits lag da diese leckere Frau neben mir und schien nur darauf zu warten, daß ich es zum zweiten Mal mache.
Für große Überlegungen war wirklich keine Zeit. Der Schwanz war so hart, wie schon lange nicht mehr und ob die Soße ein zweites Mal kommt oder nicht, war fast egal. So eine Gelegenheit hatte ich mir mit 18 oder 20 immer gewünscht, also Kondom drauf und rein ins Paradies. Tatsächlich hat es nach ein paar Minuten ein zweites Mal geklappt und die Soße ist in den Kondom gepumpt worden. Natürlich war es wesentlich anstrengender, als beim ersten Mal, und hat auch deutlich länger gedauert, dafür war jetzt aber wirklich das letzte Tröpfchen raus. Wie immer hab‘ ich danach geschnauft und sie hat in sachlichem Ton gefragt, ob bei mir alles in Ordnung ist. So sachlich und kühl klang ihre Stimme, als ob sie gar nicht dabei gewesen wäre. Den Frauen scheint so ein Paarungsakt überhaupt nichts auszumachen. Das erstaunt mich immer wieder. Ich bin danach für ein paar Minuten am Ende meiner Kräfte und die stehen auf, als ob nichts gewesen wäre.
Für mich ist jetzt erstmal eine längere Pause angesagt. Drei oder vier Tage brauche ich bestimmt, bis sich wieder genug neue Soße für die nächste Nummer gebildet hat.
Vor ein paar Tagen hatte ich mir zur Erinnerung meine eigenen Abenteuer aus dem Jahre 2015 durchgelesen. Dabei merke ich immer, wie unglaublich schnell die Zeit vergeht. Sieben Jahre ist das jetzt her, aber beim Lesen konnte ich mich noch an die eine oder andere Situation erinnern. Vielleicht doch ganz gut, daß ich dieses Tagebuch schreibe. In Vietnam und Kambodscha hab‘ ich es richtig krachen lassen. Damals hatte ich diese Spezialpillen nicht gebraucht und die Soße hatte sich quasi über Nacht neu gebildet. Ich glaube, ich hätte viel früher mit dem Bumsen anfangen sollen. Hoffentlich werden Zeitreisen bald erfunden.
Nach dem gemeinsamen Frühstück haben wir uns getrennt. Aus meiner Sicht ist ein weiteres Treffen äußerst wahrscheinlich. Die gute จอย (Joy) hat alles richtig gemacht und mich nicht geärgert. Die Mißverständnisse vom Anfang muß man halt hinnehmen. Dafür ist ihr Hintern einfach zu lecker. Beim nächsten Mal werde ich ein Joghurt auf ihren Rücken und ihren Hintern tropfen und es dann ablecken. Das hab‘ ich schon viel zu lange nicht mehr gemacht. Die anderen Frauen, die ich in der letzten Zeit im Bett hatte, waren einfach nicht so lecker, daß ich das machen wollte. Jetzt hab‘ ich endlich mal wieder eine und es ist wirklich schade, daß ich sie gehen lassen muß, wohl wissend, daß sie heute abend wieder an der Beach Road stehen wird, um für einen anderen bereit zu sein.
จอย (Joy) aus Khon Kaen war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 288 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Also fange ich erstmal an, mit dem, das ich als Vorbereitung bezeichnet hatte. Gestern spät abends gegen elf bin ich durch die Soi Bua Khao in Pattaya gelaufen. Ich wollte mich mit der พิษ (Pitt) verabreden, die ich vor ein paar Tagen an einer Bar gesehen hatte. พิษ (Pitt) ist eine Masseurin, die ich Ende 2020 kennengelernt hatte. Ich dachte, daß die nach der Arbeit in der Bar zu mir kommen könnte und wir dann einfach mal bumsen. Eine kurze Suche in meinem eigenen Tagebuch sagt mir, daß ich die พิษ (Pitt) im Dezember 2020 zum ersten Mal gebumst hatte. Demnach hätte die mich in meiner Zählung nicht weiter gebracht, aber ich hatte die in recht guter Erinnerung. Allerdings wußte ich nicht mehr genau, in welcher Bar ich sie gesehen hatte und hab‘ sie nicht gefunden.
Also bin ich an die Beach Road gegangen und wollte mich da ein bißchen umschauen. Ergebnisoffen, hatte ich zu mir selbst gesagt, denn ich wollte es nicht übers Knie brechen. Trotzdem war die Wahrscheinlichkeit, daß ich alleine zum Hotel zurück gehen würde, relativ gering. Das geht mir jedesmal so, wenn ich an die Beach Road gehe. Zuerst denke, ich daß man ja mal ganz unverbindlich schauen kann, was da so rumläuft, aber ziemlich bald bekomme ich Appetit und die Suche wird intensiv.
Es muß kurz vor Mitternacht gewesen sein, als ich an der Beach Road ankam. Dort war viel los. Wesentlich mehr, als vor zwei Jahren, als hier nur 20 Frauen standen. Schwer zu schätzen, wie viele es heute waren. Vielleicht 200, aber vielleicht auch 300, keine Ahnung. Die wirklich Hübschen sind um diese Zeit natürlich schon weg. Es bleiben halt die aus der zweiten Reihe, die keiner haben will. Traurig für die, die in dieser Gruppe sind, aber so ist es nun mal.
Nach einer halben Stunde hatte ich zwei Frauen in die enge Wahl gezogen. Die erste ist mir durch ihr hübsches Lächeln aufgefallen. Dazu kam, daß die allein stand und nicht in einer Gruppe mit anderen. Außerdem hat die nicht in ihr Handy geschaut sondern auf die vorbeigehenden Männer. Für die schnelle Nummer wollte die 800 Baht haben und für die ganze Nacht 1.500. Der Preis war also im vernünftigen Rahmen und ich hab‘ nach sehr kurzem Überlegen „Let’s go“ gesagt. Maximal fünf Sekunden Bedenkzeit. Eigentlich fast zu kurz denn immerhin wollte ich einen Paarungsakt mit der Dame durchspielen und der hat ursprünglich mal zur Arterhaltung und Fortpflanzung gedient. Fakt ist, daß die mir irgendwie sympathisch war und die Randbedingungen hatten auch gestimmt. Was soll man da noch groß überlegen?
Auf dem Weg zum Hotel haben wir uns vorgestellt. Ihr Name war จอย (Joy) und sie kam aus Khon Kaen. Ich war wie immer der Peter. Den Namen hat sie kurz wiederholt aber ich bin mir sicher, daß sie den sofort wieder vergessen hat, denn den hat sie nie wieder benutzt. Zum Spaß hatte ich ihr außerdem gesagt, daß ich aus Indien komme. Der Spaß hat aber nicht funktioniert und sie hat nicht nochmal nachgefragt. Im weiteren Verlauf gab es noch ein paar Mißverständnisse und ich glaube, die gute จอย (Joy) war noch völlig naiv. Angeblich war sie auch erst seit 20 Tagen in Pattaya und macht das noch nicht lange. Umso vorsichtiger wollte ich bei ihr sein, denn solche sind mir die Liebsten. Die Abgebrühten, die hier seit vielen Jahren herkommen und die mit allen Wassern gewaschen sind, hab‘ ich eigentlich nicht so gerne.
Im Zimmer gab es das nächste kleine Mißverständnis. Ich wollte allein duschen aber sie wollte gleich mit rein ins Bad. Früher hab‘ ich das gerne gemacht. Die Frau unter der Dusche einseifen und mich dann vor sie auf den Boden setzen, damit ich alles, was der Mann begehrt, in Augenhöhe habe. Bei der Gelegenheit dann die Pussy und vor allem auch den Hintern mit dem Gesicht berühren. Aber seit einiger Zeit will nicht mehr mit Seife in Kontakt kommen. Ich schwimme jeden Tag ein oder zwei Mal im Pool und das muß für die Sauberkeit ausreichen.
Wir haben also separat geduscht und danach ging es gleich auf’s Bett. จอย (Joy) hat ihre Rolle gespielt und versucht, mich auf Trab zu bringen. Im Grunde mag ich das gar nicht denn ich will der Aktive sein und an ihr knabbern, aber so ist das eben beim ersten Treffen. Noch während sie unter der Dusche war, hatte ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Es ist mir inzwischen fast nicht mehr peinlich, mit den Frauen offen darüber zu sprechen, also hab‘ ich ihr gesagt, daß wir jetzt 20 Minuten warten müssen, bis die Wirkung dieser Pille einsetzt.
Kurze Zeit später war es dann so weit und wir konnten anfangen. Ich glaube nicht, daß seit der Einnahme der Pille schon 20 Minuten um waren aber der Schwanz war richtig hart und es gab keinen Grund mehr, noch länger zu warten. Ich hätte mich gerne noch ein bißchen mit ihr beschäftigt aber bevor der Schwanz es sich nochmal überlegt und schlapp macht, sollte er rein. Das Gefühl in ihrer Pussy war ganz wunderbar. So muß das sein. Dazu kam, daß sie bereits wußte, daß ich es mag, wenn sie mir mit den Fingernägeln im Bauchnabel spielt. Und um das Gefühl noch zu steigern hat sie mein Plastikmesser genommen, das ich ihr extra für diesen Zweck gegeben hatte. So hab‘ ich ein paar Minuten meine Bahnen geschoben. Die waren aber nicht schön lang sondern ich war mit dem Schwanz nur im vorderen Bereich. Da scheint die Pussy besonders eng zu sein und das Gefühl ist am besten. Die Bahnen waren also eher kurt aber dafür intensiv. Ich glaube, es ging diesmal etwas schneller. Natürlich schaue ich beim Ansetzten des Schwanzes nicht auf die Uhr aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob dies ein besonders kurzer Paarungsakt war. Es war daher auch nicht mal besonders anstrengend. Einfach nur schön. Danach hab‘ ich den Schwanz noch eine Minute drin gelassen und langsam hin und her geschoben. Jetzt bin ich auch tiefer rein gekommen aber da war es schon zu spät. Die Frau ist wirklich ein Volltreffer, dachte ich nur.
Im Bad hab‘ ich mir den Kondom kurz angeschaut. Es war wieder die übliche Menge, die vorne drin war. Also alles in Ordnung, dachte ich. Ob es wohl noch für ein zweites Mal reicht? Im Grunde wollte ich es kein zweites Mal machen, denn wenn der Speicher voll ist, macht es am meisten Spaß. Also lieber ein paar Tage warten und dann wieder neu, als jetzt den Rest auch noch abzapfen. Um den Frauen das zu erklären vergleiche ich es immer mit dem Essen. Wenn man schon satt ist, kommt das Lieblingsessen ein zweites Mal aber obwohl es schmeckt, hat man im Grunde genug. Bei den Frauen scheint das aber anders zu sein. Bei denen gibt es halt keine Soße, die beim Bumsen aufgebraucht wird.
Die Nacht hab‘ ich kaum geschlafen weil sie eng neben mir lag. Das war zwar gut gemeint und grundsätzlich ist es auch ganz angenehm, eine nackte Frau neben sich zu haben, aber wenn man es nicht gewohnt ist, in der Nacht berührt zu werden, ist der Schlaf nicht besonders tief und schon gar nicht erholsam. Natürlich hätte ich sie bitten können, mich nicht zu berühren, aber das wollte ich dann auch nicht.
Heute morgen um neun war ich etwas erstaunt, daß sie noch da war, denn gestern abend hatten wir verabredet, daß sie gegen acht Uhr gehen darf. Nun war es schon eine Stunde über die Zeit aber bei ihr war noch kein bißchen Ungeduld. Mir war klar, daß ich ihr dafür wohl einen Bonus geben muß, aber das war es mir wert. Da lag also diese nackte, wohlgeformte Frau neben mir, und war mir zu Diensten. So will ich es mal nennen, auch wenn ich diese Formulierung eigentlich überhaupt nicht mag. Um diese herrliche Situation auszunutzen hab‘ ich mich nochmal mit ihrem Hintern beschäftigt, denn der war wirklich extrem lecker. Soweit ich das verstanden hatte ist sie 41. In dem Alter sind viele schon nicht mehr ganz frisch, aber die hatte einen Hintern zum Anbeißen. Echt ein Volltreffer, dachte ich wieder, als ich ihren Hintern bei Tageslicht und aus unmittelbarer Nähe gesehen hatte. Das mit dem Anbeißen hab‘ ich dann auch gemacht. Wie ein Schwein hab‘ ich ihren Hintern abgeleckt und mit dem Gesicht gestreichelt. Zu bemerken wäre noch, daß sie am ganzen Körper fast keine Haare hatte. Selbst unter den Armen war nichts und sie hat mir versichert, daß sie sich da auch nicht rasieren muß, weil nichts wächst. Die Haare um die Pussy hatte sie sich aber abrasiert und auf dem Kopf sah auch alles normal aus. Der Hintern, dem meine ganze Aufmerksamkeit gilt, war also absolut glatt. Besser geht’s nicht. Mein Schwanz war knüppelhart, wie man das in so einer Situation erwarten kann.
Innerlich war ich hin und her gerissen denn einerseits wußte ich, daß das zweite Mal längst nicht so schön wird, wie das erste, aber andererseits lag da diese leckere Frau neben mir und schien nur darauf zu warten, daß ich es zum zweiten Mal mache.
Für große Überlegungen war wirklich keine Zeit. Der Schwanz war so hart, wie schon lange nicht mehr und ob die Soße ein zweites Mal kommt oder nicht, war fast egal. So eine Gelegenheit hatte ich mir mit 18 oder 20 immer gewünscht, also Kondom drauf und rein ins Paradies. Tatsächlich hat es nach ein paar Minuten ein zweites Mal geklappt und die Soße ist in den Kondom gepumpt worden. Natürlich war es wesentlich anstrengender, als beim ersten Mal, und hat auch deutlich länger gedauert, dafür war jetzt aber wirklich das letzte Tröpfchen raus. Wie immer hab‘ ich danach geschnauft und sie hat in sachlichem Ton gefragt, ob bei mir alles in Ordnung ist. So sachlich und kühl klang ihre Stimme, als ob sie gar nicht dabei gewesen wäre. Den Frauen scheint so ein Paarungsakt überhaupt nichts auszumachen. Das erstaunt mich immer wieder. Ich bin danach für ein paar Minuten am Ende meiner Kräfte und die stehen auf, als ob nichts gewesen wäre.
Für mich ist jetzt erstmal eine längere Pause angesagt. Drei oder vier Tage brauche ich bestimmt, bis sich wieder genug neue Soße für die nächste Nummer gebildet hat.
Vor ein paar Tagen hatte ich mir zur Erinnerung meine eigenen Abenteuer aus dem Jahre 2015 durchgelesen. Dabei merke ich immer, wie unglaublich schnell die Zeit vergeht. Sieben Jahre ist das jetzt her, aber beim Lesen konnte ich mich noch an die eine oder andere Situation erinnern. Vielleicht doch ganz gut, daß ich dieses Tagebuch schreibe. In Vietnam und Kambodscha hab‘ ich es richtig krachen lassen. Damals hatte ich diese Spezialpillen nicht gebraucht und die Soße hatte sich quasi über Nacht neu gebildet. Ich glaube, ich hätte viel früher mit dem Bumsen anfangen sollen. Hoffentlich werden Zeitreisen bald erfunden.
Nach dem gemeinsamen Frühstück haben wir uns getrennt. Aus meiner Sicht ist ein weiteres Treffen äußerst wahrscheinlich. Die gute จอย (Joy) hat alles richtig gemacht und mich nicht geärgert. Die Mißverständnisse vom Anfang muß man halt hinnehmen. Dafür ist ihr Hintern einfach zu lecker. Beim nächsten Mal werde ich ein Joghurt auf ihren Rücken und ihren Hintern tropfen und es dann ablecken. Das hab‘ ich schon viel zu lange nicht mehr gemacht. Die anderen Frauen, die ich in der letzten Zeit im Bett hatte, waren einfach nicht so lecker, daß ich das machen wollte. Jetzt hab‘ ich endlich mal wieder eine und es ist wirklich schade, daß ich sie gehen lassen muß, wohl wissend, daß sie heute abend wieder an der Beach Road stehen wird, um für einen anderen bereit zu sein.
จอย (Joy) aus Khon Kaen war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 288 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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