Su aus Nong Khai war meine Nummer eins in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 05.01.2023 - 18:07
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Hello massage. One hour
Den Jahreswechsel hab‘ ich mehr oder weniger allein in Udon Thani verbracht. Um Mitternacht war ich in der Straße, in der die Touristenbars sind, aber da war irgendwie nichts los. Ein paar Knaller und ein paar Raketen und mehr war nicht.
Am zweiten Januar bin ich dann nach Nong Khai weiter gefahren und war hier das erste Mal im neuen Jahr in einem Massage Salon. Nach fast zwei Wochen Pause hatte ich endlich mal wieder eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Die hat mir auch gleich angeboten, das ich sie bumsen kann.
Wie ich später beim Weggehen gesehen hatte, war das ein Salon mit abgedunkelten Fensterscheiben. Es hätte mir also schon beim Reingehen klar sein müssen, daß die traditionelle Art der Massage hier nicht im Vordergrund steht. Es sind eher andere Aktionen, die man hier erwarten sollte und Massage ist nur ein Deckname, damit das geduldet wird, was eigentlich verboten ist. Die Masseurin hätte mir auch den Schwanz massiert wenn ich das gewollt hätte, aber die sollte sich einfach nur auf meinen dicken Bauch stellen.
Heute war ich wieder in diesem Salon und wollte ihr sagen, daß ich das Angebot mit dem Bumsen annehme. Wenn sie Zeit hat wollte ich draußen eine Spezialpille nehmen und dann eine Stunde später zu ihr gehen. Als ich gegen vier Uhr an dem Salon ankam war die, zu der ich wollte, gerade nicht da. Dafür eine andere, die mich auch gleich dabehalten hat.
Oben im Zimmer, in dem massiert wird, hat die mir auch gesagt, daß ich sie bumsen kann und mir gleich noch ihren Preis verraten. Die Situation war ein bißchen peinlich denn da war ich nun als Gast in einem thailändischen Massage Salon, alles war bereit nur ich wollte nicht. Ich wollte schon, aber ich wußte, daß ich es ohne meine Spezialpillen gar nicht erst versuchen muß. Die hatte ich noch nicht genommen, weil ich ja eigentlich nur mal fragen wollte, ob die andere am Nachmittag Zeit hat. Bumsen ging also nicht, darum sollte die sich einfach nur auf meinen Bauch stellen.
Sie hat es gemacht und das war ganz fantastisch. Ich lag nackt auf einer Matratze und hatte die Augen zu, um den Moment zu genießen. Die Masseurin stand auf meinem Bauch und hat mit dem Handy gespielt. Ich kann wirklich nicht sagen, was daran so toll ist, aber es war ein absoluter Hochgenuß. Mit ihren 47 Kilo hatte der Bauch überhaupt keine Probleme. Leider hat sie nicht immer in der Mitte des Bauches gestanden sondern ist quasi auf mir rumgelaufen. Auf der einen Seite zeigt das, daß die mitdenkt, aber auf der anderen Seite gibt es oberhalb des Bauches ein paar Stellen, an denen ich es nicht so gerne habe.
Zwei Stunden später war ich wieder in diesem Salon. Diesmal war ich wesentlich besser vorbereitet, als beim ersten Besuch. Im Hotel hatte ich eine Spezialpille genommen und sogar meine Tüte mit den Sachen eingepackt, die ich zum bumsen brauche. Also Kondome, Gleitgel und meine Plastikmesser.
Als ich ankam war die Frau, die ich bumsen wollte, nicht da. Stattdessen saß jetzt aber die andere, die vor zwei Tagen auf mir gestanden hat, an einem Tisch vor dem Salon. Das war die, die ich eigentlich zuerst bumsen wollte. Die war mir zwar nicht so sympathisch wie die zweite, die vorhin auf meinem Bauch gestanden hat, aber das konnte ich ihr natürlich nicht sagen. Die von vorhin war angeblich gerade beim Einkaufen, also mußte ich die nehmen, die gerade da war. Die ist mit mir hoch in den ersten Stock gegangen und hier gleich in das Zimmer, in dem ich vor zwei Stunden noch unter den Füßen der anderen gelegt hatte. Ich hab‘ mich ganz normal ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Matratze gelegt. Der Schwanz stand aufrecht, wie man es in der Situation erwarten kann. Im Grunde war ich bereit und hätte gleich angefangen können aber die hat erstmal einen großen Schluck aus ihrer Teekanne genommen und dann in aller Ruhe noch irgendwas ins Handy eingegeben. Ich lag mit ausgestrecktem Schwanz da und die hat mich warten lassen. Welche Nachricht könnte wohl so wichtig sein, daß die unbedingt jetzt noch schnell vor dem Paarungsakt rausgeschickt werden muß? Warum hat die nicht noch Zeit, bis die Sache erledigt ist und der Gast das Haus wieder verlassen hat?
Der eigentliche Paarungsakt war gut. Ich lag zuerst auf dem Rücken und der Schwanz stand aufrecht. Sie hat sich auf mich gesetzt und meinen Schwanz in sich aufgenommen. Diese Position scheint für die Frauen ganz angenehm zu sein, aber ich spüre dabei fast nichts. Man hat zwar die Hände frei und könnte die Titten berühren, aber das hat mich noch nie gereizt.
Nach ein paar Minuten haben wir gewechselt und sie hat sich selbst auf den Rücken gelegt. Ich hab‘ bei ihr eingelocht und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Das Gefühl im Schwanz war wirklich wunderbar aber ich wußte, daß das nicht reicht. Darum hab‘ ich ihr mein Plastikmesser gegeben, das griffbereit in der Tüte neben dem Kopfkissen lag. Das sollte sie mir eigentlich in den Bauchnabel drücken aber sie hat es gleich abgebrochen. Das halt, wenn man Dinge nicht vorher bespricht. Zum Glück hatte ich noch ein zweites Messer dabei. Das hab‘ ich ihr gegeben und gezeigt, wie sie es mir in den Bauchnabel drücken soll. Das Gefühl war der Hammer denn die Spitze des Messers war ganz genau in der Mitte des Bauchnabels. Das war der Turbo, den ich gebraucht hatte. Ich konnte schöne lange Bahnen schieben und hatte dabei die Spitze des Messers im Bauchnabel. Nach der üblichen Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht.
Den Rest muß ich eigentlich nicht mehr beschreiben denn das war nun wirklich reine Routine. Ich hab‘ geschnauft und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Langsam hab‘ ich den Schwanz noch ein oder zweimal hin und her bewegt und ihn dann rausgezogen. Sie ist schnell unter mir raus gekrochen und hat sich ein Taschentuch geholt. Damit wollte sie mir den Kondom vom Schwanz abziehen. Bei mir hatten gerade die Glocken geläutet und ich wollte den Moment noch ein bißchen genießen, da hatte sie ihre Hand schon an meinem Schwanz und bevor ich noch irgendwas sagen konnte, war der Kondom auch schon ab. Ich hab‘ mir die Hand unter der Schwanz gehalten, denn ich wußte, daß da immer noch ein paar dicke Tropfen nach kommen.
Ich war immer noch leicht benebelt und hab‘ die Situation nicht ganz wahrgenommen. Die Masseurin ist aus dem Zimmer raus gelaufen und hat sich wohl nebenan im Bad geduscht. Das konnte ich deutlich hören. Bevor die zurück kommt mache ich schnell ein Foto von dem Zimmer und der Matratze, dachte ich, denn ich hatte die große Kamera dabei. Allerdings war ich zu langsam. Bevor ich die Kamera aus dem Rucksack holen konnte, war sie auch schon wieder zurück im Zimmer.
Für den Spaß hatten wir 1.000 Baht vereinbart, dazu kam dann noch der offizielle Preis für die eigentliche Massage, also nochmal 300. Nicht gerade billig, vor allem wenn ich bedenke, daß ich in Pattaya für gerade mal 200 Baht mehr eine Frau für die ganze Nacht kriege, dann ist das schon ein stolzer Preis. Aber so hatten wir es vereinbart und so ist es okay. Im Grunde war ich ihr in höchstem Maße dankbar, daß ich es überhaupt machen durfte und auch dafür, daß sie das Spielchen mit dem Plastikmesser im Bauchnabel einfach so gemacht hat.
สุ (Su) aus Nong Khai war meine erste Frau in diesem Jahr und meine Nummer 289 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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