Eine Bauchmassage in Sakon Nakhon
Dieser Artikel wurde erstellt am: 14.01.2023 - 20:23
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Frau ohne Namen, Massagesalon, Thailand, Thailänderin, Trampling
Vor zwei Tagen bin ich am Nachmittag in Sakon Nakhon angekommen. Gleich am ersten Abend hatte ich versucht, einen guten Massage Salon zu finden. Also nicht irgendeinen, in dem ganz seriös massiert wird, sondern einen, in dem man die Masseurin bumsen kann. In manchen Orten sind diese Salons relativ leicht zu finden, so zum Beispiel in Korat. In Nong Khai war es im Grunde auch nicht schwer. Gleich beim zweiten Rundgang hatte ich eine Straße mit Salons entdeckt, aber hier in Sakon Nakhon war nichts zu machen. Es gibt zwar ein paar Salons aber die sehen von außen alle recht seriös aus.
Da war aber einer mit abgedunkelten Scheiben. So sah das zumindest von außen aus. Abgedunkelte Scheiben sind normalerweise immer ein Zeichen, daß drin etwas gemacht wird, das man von außen nicht sehen soll. In genau dem war ich heute nachmittag, als ich von einer Motorradtour kam.
Die Masseurin hat mich in einen separaten Raum gebracht und auch das war ein gutes Zeichen. Außerdem hat sie das große grelle Licht ausgemacht. Es blieb nur eine kleine Lampe, die sie zusätzlich noch mit einem Tuch abgedeckt hatte.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Ich ziehe mich gerne vor Frauen aus und habe überhaupt kein Verlangen, mich irgendwie zu bedecken. Sie kam und hat mir erstmal ein Handtuch über den Schwanz gelegt. Wie üblich wollte sie am Rücken anfangen und dazu sollte ich mich logischerweise umdrehen.
Die nächsten 20 Minuten überspringe ich denn sie hat mir ganz normal den Rücken massiert. Ab und zu hat sie die Hand zwischen meine Beine gleiten lassen und ist dabei auch an den Schwanz gekommen. Das war so geschickt, daß es ein unbeabsichtigter Zufall gewesen sein könnte. Trotzdem hat der Schwanz reagiert und ich konnte nichts dagegen tun. Als ich mich dann wieder umgedreht hatte und mit dem Gesicht nach oben vor ihr lag, stand der aufrecht. Gleich kam die Frage, ob sie mir den Schwanz jetzt massieren soll. Das wollte ich nicht aber sie sollte sich bei mir auf den Bauch stellen. Um ihr zu zeigen, daß das ernst gemeint war, hab‘ ich sie gefragt, wie schwer sie ist. „50 Kilo“ war ihre Antwort und ich war etwas enttäuscht. Es schien ihr jetzt aber klar zu sein, daß ich das wirklich will. Also ist sie zu mir hoch auf die Massagebank gestiegen und hat sich auf meinen Bauch gestellt. 50 Kilo sind für den Bauch überhaupt kein Problem und es war mal wieder ein Hochgenuß. So hat sie die letzten 20 Minuten auf mir gestanden und mehr mußte sie gar nicht machen.
Nach der Massage haben wir uns so gut es ging unterhalten. Von ihr kam der Vorschlag, daß wir das morgen gleich nochmal machen. Fast so, als ob es ihr Spaß gemacht hätte, bei einem nackten Mann auf dem Bauch zu stehen. Dann kam ein Satz, in dem das Wort เต้น (Tanzen) drin vorkam. Ich hab‘ sie angeschaut, um zu prüfen, ob das ernst gemeint war. Würde sie das wirklich machen? Würde sie auf meinem Bauch tanzen? Ob die Frau sich wohl vorstellen kann, wie glücklich sie mich damit machen würde. Für mich war jedenfalls klar, daß ich das Angebot annehmen mußte. Morgen nachmittag um drei Uhr soll es passieren. Ich darf morgen also nicht zu viel essen.
Da war aber einer mit abgedunkelten Scheiben. So sah das zumindest von außen aus. Abgedunkelte Scheiben sind normalerweise immer ein Zeichen, daß drin etwas gemacht wird, das man von außen nicht sehen soll. In genau dem war ich heute nachmittag, als ich von einer Motorradtour kam.
Hier hatte ich eine Bauchmassage
Die Masseurin hat mich in einen separaten Raum gebracht und auch das war ein gutes Zeichen. Außerdem hat sie das große grelle Licht ausgemacht. Es blieb nur eine kleine Lampe, die sie zusätzlich noch mit einem Tuch abgedeckt hatte.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Ich ziehe mich gerne vor Frauen aus und habe überhaupt kein Verlangen, mich irgendwie zu bedecken. Sie kam und hat mir erstmal ein Handtuch über den Schwanz gelegt. Wie üblich wollte sie am Rücken anfangen und dazu sollte ich mich logischerweise umdrehen.
Die nächsten 20 Minuten überspringe ich denn sie hat mir ganz normal den Rücken massiert. Ab und zu hat sie die Hand zwischen meine Beine gleiten lassen und ist dabei auch an den Schwanz gekommen. Das war so geschickt, daß es ein unbeabsichtigter Zufall gewesen sein könnte. Trotzdem hat der Schwanz reagiert und ich konnte nichts dagegen tun. Als ich mich dann wieder umgedreht hatte und mit dem Gesicht nach oben vor ihr lag, stand der aufrecht. Gleich kam die Frage, ob sie mir den Schwanz jetzt massieren soll. Das wollte ich nicht aber sie sollte sich bei mir auf den Bauch stellen. Um ihr zu zeigen, daß das ernst gemeint war, hab‘ ich sie gefragt, wie schwer sie ist. „50 Kilo“ war ihre Antwort und ich war etwas enttäuscht. Es schien ihr jetzt aber klar zu sein, daß ich das wirklich will. Also ist sie zu mir hoch auf die Massagebank gestiegen und hat sich auf meinen Bauch gestellt. 50 Kilo sind für den Bauch überhaupt kein Problem und es war mal wieder ein Hochgenuß. So hat sie die letzten 20 Minuten auf mir gestanden und mehr mußte sie gar nicht machen.
Nach der Massage haben wir uns so gut es ging unterhalten. Von ihr kam der Vorschlag, daß wir das morgen gleich nochmal machen. Fast so, als ob es ihr Spaß gemacht hätte, bei einem nackten Mann auf dem Bauch zu stehen. Dann kam ein Satz, in dem das Wort เต้น (Tanzen) drin vorkam. Ich hab‘ sie angeschaut, um zu prüfen, ob das ernst gemeint war. Würde sie das wirklich machen? Würde sie auf meinem Bauch tanzen? Ob die Frau sich wohl vorstellen kann, wie glücklich sie mich damit machen würde. Für mich war jedenfalls klar, daß ich das Angebot annehmen mußte. Morgen nachmittag um drei Uhr soll es passieren. Ich darf morgen also nicht zu viel essen.
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