Die erste Schwanzmassage im neuen Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.01.2023 - 15:43
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Frau ohne Namen, Handentspannung, Massagesalon, Schwanzmassage, Thailand, Thailänderin
Kann man am 15. Januar noch vom neuen Jahr sprechen oder ist der Jahreswechsel schon zu lange her? Das ist eine Frage, mit der ich mich in diesem Blog nicht beschäftigen werde. Viel wichtiger ist für mich das, was an diesem Datum passiert ist. Das war nämlich der Tag meiner ersten Schwanzmassage im Jahr 2023.
Gestern war ich zum ersten Mal in einem Massage Salon in Sakon Nakhon. Wie fast immer hatte ich die Ölmassage genommen damit ich einen Grund habe, mich komplett auszuziehen. Nach dem offiziellen Teil konnte ich die Masseurin überreden, sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch zu stellen. Sie hat es gemacht und ich war zufrieden. Das gleiche Spielchen wollte ich heute nochmal genießen.
Die Masseurin hatte mich gestern schon gefragt, ob sie mir auch den Schwanz massieren soll. Da ich hier bisher noch keine Frau zum Bumsen finden konnte, wollte oder mußte ich das Angebot annehmen. Auf jeden Fall aber sollte sie sich heute auch wieder bei mir auf den dicken Bauch stellen.
Gestern hatte sie mir noch gesagt, daß sie beim nächsten Mal เต้น (tanzen) wird. Als sie das gesagt hatte war ich hellauf begeistert und dachte, daß ich hier eine gefunden hatte, die versteht, was ich will. Mit der Vorstellung, daß die Masseurin heute auf meinem Bauch tanzen wird, bin ich gegen zehn Uhr am Vormittag bei ihr angekommen. Eigentlich wollte ich erst am Nachmittag zu ihr gehen denn so hatten wir es abgesprochen, aber ich hatte bis jetzt noch nichts gegessen und dachte, daß es wohl kaum eine bessere Vorbereitung gibt, wenn man einen Bauch auf diese Art und Weise belasten will.
Die Masseurin hat mir aber gleich gesagt, daß ihr die Beine weh tun. Das kommt, ihrer Meinung nach, von der Massage von gestern, bei der sie auf mir stehen mußte. Und so, wie die das gesagt hatte, klang das fast wie ein Vorwurf. „Du bist Schuld, daß mir heute die Beine weh tun“. Dabei hatte die außer stehen wirklich nichts gemacht. Auf jeden Fall konnte ich เต้น (tanzen) auf dem Bauch jetzt vergessen.
Die folgenden Einzelheiten spare ich mir denn Ausziehen und Hinlegen sind selbstverständlich. Die Masseurin hat sich dann aber, trotz ihrer angeblichen Beinschmerzen, wie gewünscht, auf meinen Bauch gestellt und weiter nichts gemacht. Ich hatte zwar immer noch die leise Hoffnung, daß sie vielleicht doch noch anfängt zu tanzen, aber da war nichts. Gestern hatte sie mir noch gesagt, daß sie 50 Kilo wiegt. So schwer kam sie mir aber gar nicht vor, denn ich konnte sie ganz leicht mit dem Bauch anheben.
In einer Pause kam die Frage nach der Schwanzmassage. „เท่าไหร่“ (Wieviel) hab‘ ich nur gefragt, denn im Grunde wollte ich das heute mit mir machen lassen. Das ist ein Extra, mit dem die Masseurin ihr Gehalt etwas aufbessern kann. Das ist zumindest die offizielle Version. Tatsächlich ist es aber wohl eher so, daß die Frauen bei den eigentlichen Massagen so wenig verdienen, daß sie ohne dieses Extra einfach nicht genug haben. Für die Schwanzmassage sollte ich ihr 500 Baht geben. Ich bin sicher, daß sie es auch für wesentlich weniger gemacht hätte, aber ich hab‘ zugesagt.
Zuerst hatte ich ihr erklärt, wie sie den Schwanz massieren soll. Nicht unten am Schaft, sondern oben an der empfindlichsten Stelle. Eigentlich nicht schwer, aber das machen die meisten Masseurinnen falsch.
Alles war auf Anfang. Ich lag nackt auf der Massagebank, der Schwanz stand und sie hat sich die Hände mit Öl eingeschmiert. Manchmal ist das Massageöl zähflüssig und klebrig und manchmal ist es sehr glitschig. Das klebrige ist für die Schwanzmassage eher ungeeignet, aber genau das hat sie benutzt.
Zuerst hat sie sich so auf meinen Bauch gesetzt, daß sie den Schwanz zwischen ihren Beinen hatte. Den hat sie mir in dieser Position massiert. Auf die Art wurde der Bauch belastet und sie konnte sitzen.
Manchmal hat man Glück und die Masseurin hat ein Gefühl für ihre Arbeit aber manchmal hat man Pech und die Masseurin reibt an dem armen Schwanz, wie an einem Gummiknüppel. Oder sie behandelt ihn wie einen Automaten, bei dem man nur oft genug auf den richtigen Knopf drücken muß, damit unten das gewünschte Ergebnis raus kommt. Wirklich erstaunlich, daß eine Frau, die das wahrscheinlich mehrmals pro Woche üben kann, so planlos an die Sache ran geht.
Die nächsten Minuten überspringe ich wieder, denn es ist nichts passiert. Sie hat den Schwanz lange massiert, aber die Soße wollte einfach nicht kommen.
Ich hab‘ ihr dann gesagt, daß sie mir etwas Spitzes in den Bauchnabel drücken soll. In dem Raum war nichts, was einigermaßen spitz war, also ist sie raus gelaufen und hat ein Stück Holz gebracht. Ein rundes längliches Stück Holz, das normalerweise bei der Fußmassage eingesetzt wird. Keine Ahnung, was genau man damit machen kann. Das Ding war aber auf beiden Seiten abgerundet. Da war keine Spitze.
Das dünnere Ende hat sie mir in den Bauchnabel gedrückt und mir dabei den Schwanz massiert. „แรงขึ้น“ (Fester, fester) hab‘ ich ein paarmal gesagt und nach ein paar Minuten kam die Soße dann doch. In dem Moment hab‘ ich sogar laut gestöhnt. Mit letzter Kraft hab‘ ich schnell ihre Hand von meinem Schwanz weg gedrückt, denn den hat sie langsam weiter massiert, was extrem unangenehm war.
Das waren mal eben 500 Baht. Die Soße war raus und ich lag kraftlos auf der Massagebank. So kraftlos, daß ich mich kaum bewegen konnte. Erstens, weil ich in dem Moment einfach zu schwach war und zweitens, weil ich das Gefühl der totalen Entspannung noch genießen wollte und drittens, weil ich dachte, daß die Soße irgendwo auf meinem Bauch gelandet ist und runter tropfen wird, wenn ich jetzt aufstehe. Sie kam auch gleich mit einem Tuch und hat den Bereich um den Schwanz abwischt. Das war etwa so, wie die Bedienung im Restaurant, die schnell noch den Tisch abwischt, bevor der nächste Gast kommt. Ich konnte den Schwanz gerade noch mit den Händen schützen denn es wäre sehr schmerzhaft gewesen, wenn sie den mit dem Tuch auf diese brutale Art abgewischt hätte. Jetzt durfte ich ein bißchen liegen bleiben und als der Schwanz erschlafft war, bin ich aufgestanden und ins Bad gegangen.
Nach dem Anziehen kam der wirklich unangenehme Teil, nämlich die Bezahlung. 350 Baht hat die eigentliche Massage gekostet. Das war der offizielle Preis für eine Stunde Ölmassage. Dazu kommen aber noch die 500 für ihren kleinen Service, also zusammen 850 Baht. Ein ziemlich stolzer Preis, insbesondere wenn ich das mit den Preisen in Pattaya vergleiche. Ein stolzer Preis auch, wenn ich es mit meiner neuen Jacke vergleiche. Die hat 900 Baht gekostet und das fand ich schon ziemlich teuer. Wenigstens ist jetzt die Soße raus. Das war von Anfang an das Ziel.
Die erste Schwanzmassage hatte ich in diesem Jahr in Sakon Nakhon
Gestern war ich zum ersten Mal in einem Massage Salon in Sakon Nakhon. Wie fast immer hatte ich die Ölmassage genommen damit ich einen Grund habe, mich komplett auszuziehen. Nach dem offiziellen Teil konnte ich die Masseurin überreden, sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch zu stellen. Sie hat es gemacht und ich war zufrieden. Das gleiche Spielchen wollte ich heute nochmal genießen.
Die Masseurin hatte mich gestern schon gefragt, ob sie mir auch den Schwanz massieren soll. Da ich hier bisher noch keine Frau zum Bumsen finden konnte, wollte oder mußte ich das Angebot annehmen. Auf jeden Fall aber sollte sie sich heute auch wieder bei mir auf den dicken Bauch stellen.
Gestern hatte sie mir noch gesagt, daß sie beim nächsten Mal เต้น (tanzen) wird. Als sie das gesagt hatte war ich hellauf begeistert und dachte, daß ich hier eine gefunden hatte, die versteht, was ich will. Mit der Vorstellung, daß die Masseurin heute auf meinem Bauch tanzen wird, bin ich gegen zehn Uhr am Vormittag bei ihr angekommen. Eigentlich wollte ich erst am Nachmittag zu ihr gehen denn so hatten wir es abgesprochen, aber ich hatte bis jetzt noch nichts gegessen und dachte, daß es wohl kaum eine bessere Vorbereitung gibt, wenn man einen Bauch auf diese Art und Weise belasten will.
Die Masseurin hat mir aber gleich gesagt, daß ihr die Beine weh tun. Das kommt, ihrer Meinung nach, von der Massage von gestern, bei der sie auf mir stehen mußte. Und so, wie die das gesagt hatte, klang das fast wie ein Vorwurf. „Du bist Schuld, daß mir heute die Beine weh tun“. Dabei hatte die außer stehen wirklich nichts gemacht. Auf jeden Fall konnte ich เต้น (tanzen) auf dem Bauch jetzt vergessen.
Die folgenden Einzelheiten spare ich mir denn Ausziehen und Hinlegen sind selbstverständlich. Die Masseurin hat sich dann aber, trotz ihrer angeblichen Beinschmerzen, wie gewünscht, auf meinen Bauch gestellt und weiter nichts gemacht. Ich hatte zwar immer noch die leise Hoffnung, daß sie vielleicht doch noch anfängt zu tanzen, aber da war nichts. Gestern hatte sie mir noch gesagt, daß sie 50 Kilo wiegt. So schwer kam sie mir aber gar nicht vor, denn ich konnte sie ganz leicht mit dem Bauch anheben.
In einer Pause kam die Frage nach der Schwanzmassage. „เท่าไหร่“ (Wieviel) hab‘ ich nur gefragt, denn im Grunde wollte ich das heute mit mir machen lassen. Das ist ein Extra, mit dem die Masseurin ihr Gehalt etwas aufbessern kann. Das ist zumindest die offizielle Version. Tatsächlich ist es aber wohl eher so, daß die Frauen bei den eigentlichen Massagen so wenig verdienen, daß sie ohne dieses Extra einfach nicht genug haben. Für die Schwanzmassage sollte ich ihr 500 Baht geben. Ich bin sicher, daß sie es auch für wesentlich weniger gemacht hätte, aber ich hab‘ zugesagt.
Zuerst hatte ich ihr erklärt, wie sie den Schwanz massieren soll. Nicht unten am Schaft, sondern oben an der empfindlichsten Stelle. Eigentlich nicht schwer, aber das machen die meisten Masseurinnen falsch.
Alles war auf Anfang. Ich lag nackt auf der Massagebank, der Schwanz stand und sie hat sich die Hände mit Öl eingeschmiert. Manchmal ist das Massageöl zähflüssig und klebrig und manchmal ist es sehr glitschig. Das klebrige ist für die Schwanzmassage eher ungeeignet, aber genau das hat sie benutzt.
Zuerst hat sie sich so auf meinen Bauch gesetzt, daß sie den Schwanz zwischen ihren Beinen hatte. Den hat sie mir in dieser Position massiert. Auf die Art wurde der Bauch belastet und sie konnte sitzen.
Manchmal hat man Glück und die Masseurin hat ein Gefühl für ihre Arbeit aber manchmal hat man Pech und die Masseurin reibt an dem armen Schwanz, wie an einem Gummiknüppel. Oder sie behandelt ihn wie einen Automaten, bei dem man nur oft genug auf den richtigen Knopf drücken muß, damit unten das gewünschte Ergebnis raus kommt. Wirklich erstaunlich, daß eine Frau, die das wahrscheinlich mehrmals pro Woche üben kann, so planlos an die Sache ran geht.
Die nächsten Minuten überspringe ich wieder, denn es ist nichts passiert. Sie hat den Schwanz lange massiert, aber die Soße wollte einfach nicht kommen.
Ich hab‘ ihr dann gesagt, daß sie mir etwas Spitzes in den Bauchnabel drücken soll. In dem Raum war nichts, was einigermaßen spitz war, also ist sie raus gelaufen und hat ein Stück Holz gebracht. Ein rundes längliches Stück Holz, das normalerweise bei der Fußmassage eingesetzt wird. Keine Ahnung, was genau man damit machen kann. Das Ding war aber auf beiden Seiten abgerundet. Da war keine Spitze.
Das dünnere Ende hat sie mir in den Bauchnabel gedrückt und mir dabei den Schwanz massiert. „แรงขึ้น“ (Fester, fester) hab‘ ich ein paarmal gesagt und nach ein paar Minuten kam die Soße dann doch. In dem Moment hab‘ ich sogar laut gestöhnt. Mit letzter Kraft hab‘ ich schnell ihre Hand von meinem Schwanz weg gedrückt, denn den hat sie langsam weiter massiert, was extrem unangenehm war.
Das waren mal eben 500 Baht. Die Soße war raus und ich lag kraftlos auf der Massagebank. So kraftlos, daß ich mich kaum bewegen konnte. Erstens, weil ich in dem Moment einfach zu schwach war und zweitens, weil ich das Gefühl der totalen Entspannung noch genießen wollte und drittens, weil ich dachte, daß die Soße irgendwo auf meinem Bauch gelandet ist und runter tropfen wird, wenn ich jetzt aufstehe. Sie kam auch gleich mit einem Tuch und hat den Bereich um den Schwanz abwischt. Das war etwa so, wie die Bedienung im Restaurant, die schnell noch den Tisch abwischt, bevor der nächste Gast kommt. Ich konnte den Schwanz gerade noch mit den Händen schützen denn es wäre sehr schmerzhaft gewesen, wenn sie den mit dem Tuch auf diese brutale Art abgewischt hätte. Jetzt durfte ich ein bißchen liegen bleiben und als der Schwanz erschlafft war, bin ich aufgestanden und ins Bad gegangen.
Nach dem Anziehen kam der wirklich unangenehme Teil, nämlich die Bezahlung. 350 Baht hat die eigentliche Massage gekostet. Das war der offizielle Preis für eine Stunde Ölmassage. Dazu kommen aber noch die 500 für ihren kleinen Service, also zusammen 850 Baht. Ein ziemlich stolzer Preis, insbesondere wenn ich das mit den Preisen in Pattaya vergleiche. Ein stolzer Preis auch, wenn ich es mit meiner neuen Jacke vergleiche. Die hat 900 Baht gekostet und das fand ich schon ziemlich teuer. Wenigstens ist jetzt die Soße raus. Das war von Anfang an das Ziel.
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