Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 18.01.2023 - 12:42
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling, Tritte in den Bauch
Meine Zeit im Nordosten von Thailand ist zu Ende. Beim Abflug vom Sakon Nakhon Airport dachte ich an die Frau an der Rezeption im Hotel. Diese liebe, herzliche Frau, die wohl ihr halbes Leben hinter diesem Tresen verbringt und keine Chance hat, irgendwann mal was anders zu tun.
Und ich sah vom Flugzeug aus die Straße, in der der Massage Salon ist, in dem ich vor zwei Tagen war und ein paar Tropfen von meiner Soße abgeben hatte.
Ich kann nicht sagen, daß ich mich freue, endlich hier weg zu kommen denn im Grunde war die Zeit im Nordosten schön, aber es war mir zu kalt und mit dem Essen konnte ich mich auch nicht recht anfreunden. Die Suppe, die mir in einem Restaurant serviert wurde, mag für die Einheimischen verlockend und lecker gewesen sein, aber ich hab‘ nur nach den Nudeln gesucht und bin nicht satt geworden.
Nun bin ich also zurück in Pattaya, einem der sündigsten Orte der Welt. Nach Einbruch der Dunkelheit dreht sich hier alles nur noch darum, daß Männlein und Weiblein zueinander finden, um dann in ein Hotelzimmer zu gehen und einen Paarungsakt durchzuspielen. Was genau an einem Paarungsakt sündig sein soll, hab‘ ich zwar noch nie verstanden, aber wahrscheinlich gibt es da nichts zu verstehen. Paarungsaktes sind sündig, das weiß doch jeder.
Heute morgen hatte ich Lust auf eine Bauchmassage. Es war noch sehr früh denn ich hab‘ den Tagesrhythmus von Pattaya noch nicht wieder drauf. Hier öffnen meisten Salons erst um zehn und manche auch erst um elf. Vorher kommt sowieso keiner.
Es war etwa zehn Uhr, als ich am Salon von der พิมพ์ (Pimm) ankam. Eine Kollegin hat mir gesagt, daß พิมพ์ (Pimm) gerade beschäftigt ist und ich zehn Minuten warten soll. Natürlich dachte ich sofort, daß พิมพ์ (Pimm) gerade gebumst wird und ich dann die Nummer zwei sein werde, aber das war mir egal. Erstens, wollte ich sie heute gar nicht bumsen und zweitens, ist das die Art, wie das Spielchen läuft. Damit und nur damit verdienen die Frauen ihr Geld. Das ist halt einfach so.
20 Minuten später waren die zehn Minuten um und พิมพ์ (Pimm) war frei. Ich hab‘ den Typ sogar noch gesehen, den sie gerade massiert hat.
Nach kurzer Begrüßung sind wir zusammen hoch in unser Zimmer im ersten Stock gegangen. Ich hab‘ mich ausgezogen und mich, wie immer, mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt. Es war wirklich ein Bett und keine Massagebank, so wie in den meisten anderen Salons. Auf einem Bett kann man zwar schlecht massieren aber dafür gut bumsen. Jedenfalls besser als auf einer schmalen Massagebank. An die Möglichkeit, daß sie genau das vor ein paar Minuten hier mit dem anderen gemacht hatte, hab‘ ich in dem Augenblick gar nicht gedacht, denn der Typ war aus den Augen und damit aus dem Sinn.
Ich lag also auf diesem Bett und พิมพ์ (Pimm) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Dabei hatte ich die Augen zu und hab‘ mich geräkelt. Oh, wie hab‘ ich das vermißt, dachte ich nur.
Den weiteren Ablauf der Massage werde ich nicht ausführlich beschreiben. Ein paar Stichworte müssen ausreichen denn im Grunde ist der Ablauf längst standardisiert.
พิมพ์ (Pimm) hat mal mit einem Fuß und mal mit beiden auf meinem Bauch gestanden. Als sie angefangen wollte auf mir zu springen, hat das Bett laut geknarrt. Es war ein rhythmisches Knarren und das mußten wir vermeiden. Niemand sollte denken, daß wir hier etwas machen, das offiziell nicht erlaubt ist, also hab‘ ich mich neben die Wand auf ein Handtuch am Boden gelegt. Hier konnte nichts knarren und พิมพ์ (Pimm) hat sich wieder auf den Bauch gestellt. Sie stand auf der Ferse und so war ihr ganzes Gewicht im Bauchnabel. Der Bauch war in dem Augenblick wirklich nicht zu beneiden. Dann kamen die Sprünge. Die hat der Bauch abgefedert wie ein Trampolin.
Ich war wirklich begeistert von ihrer Massage und hätte ihr am liebsten ein Küßchen gegeben. Das ging natürlich nicht denn ich lag unten auf dem Boden und sie stand aufrecht neben mir.
Als nächstes hab‘ ich mich auf die Seite gelegt. Ein Blick hat genügt und sie hat angefangen, mir in den Bauch zu treten. Richtig fest und immer genau in die Mitte. Ich hatte noch versucht, den Bauch rauszustrecken aber die Tritte waren einfach zu fest. Aus meiner Sicht hätte sie mir ruhig noch länger in den Bauch treten können, aber sie hat aufgehört. Ich wollte mehr und hab‘ mich vor ihr auf die Knie gesetzt. Die Arme hatte ich hoch über den Kopf gehalten, damit der Bauch ungeschützt ist. พิมพ์ (Pimm) wußte, was jetzt zu tun ist und hat mir von vorne in den Bauch getreten. Mich hat es ordentlich durchgeschüttelt und ich mußte die Position wechseln. Mit dem Kissen hinter dem Rücken hab‘ ich mich an die Wand gelehnt und sie hat wieder auf meinen Bauch eingetreten.
Die nächste Übung waren wie üblich Schläge in den Bauch. Ich stand aufrecht vor ihr und hatte mich mit dem Kissen im Rücken an die Wand gelehnt. พิมพ์ (Pimm) wußte, was ich von ihr erwarte und hat es dem Bauch so richtig gegeben. Wahnsinn.
Gegen Abend hatte ich nochmal Lust auf eine zweite Bauchmassage. Nach langer Zeit war ich mal wieder bei Patty aus Buriram. Die wiegt zwar nicht mal 50 Kilo, aber die hat es dem Bauch auch ordentlich gegeben. Am besten waren ihre Tritte in den Bauch. Wieder lag ich auf der Seite und hab‘ den Bauch rausgestreckt. Danke, danke, danke meine liebe Patty.
Jetzt hat der Bauch erstmal genug.
Und ich sah vom Flugzeug aus die Straße, in der der Massage Salon ist, in dem ich vor zwei Tagen war und ein paar Tropfen von meiner Soße abgeben hatte.
Ich kann nicht sagen, daß ich mich freue, endlich hier weg zu kommen denn im Grunde war die Zeit im Nordosten schön, aber es war mir zu kalt und mit dem Essen konnte ich mich auch nicht recht anfreunden. Die Suppe, die mir in einem Restaurant serviert wurde, mag für die Einheimischen verlockend und lecker gewesen sein, aber ich hab‘ nur nach den Nudeln gesucht und bin nicht satt geworden.
Eine Nudelsuppe
Heute morgen hatte ich Lust auf eine Bauchmassage. Es war noch sehr früh denn ich hab‘ den Tagesrhythmus von Pattaya noch nicht wieder drauf. Hier öffnen meisten Salons erst um zehn und manche auch erst um elf. Vorher kommt sowieso keiner.
Es war etwa zehn Uhr, als ich am Salon von der พิมพ์ (Pimm) ankam. Eine Kollegin hat mir gesagt, daß พิมพ์ (Pimm) gerade beschäftigt ist und ich zehn Minuten warten soll. Natürlich dachte ich sofort, daß พิมพ์ (Pimm) gerade gebumst wird und ich dann die Nummer zwei sein werde, aber das war mir egal. Erstens, wollte ich sie heute gar nicht bumsen und zweitens, ist das die Art, wie das Spielchen läuft. Damit und nur damit verdienen die Frauen ihr Geld. Das ist halt einfach so.
20 Minuten später waren die zehn Minuten um und พิมพ์ (Pimm) war frei. Ich hab‘ den Typ sogar noch gesehen, den sie gerade massiert hat.
Nach kurzer Begrüßung sind wir zusammen hoch in unser Zimmer im ersten Stock gegangen. Ich hab‘ mich ausgezogen und mich, wie immer, mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt. Es war wirklich ein Bett und keine Massagebank, so wie in den meisten anderen Salons. Auf einem Bett kann man zwar schlecht massieren aber dafür gut bumsen. Jedenfalls besser als auf einer schmalen Massagebank. An die Möglichkeit, daß sie genau das vor ein paar Minuten hier mit dem anderen gemacht hatte, hab‘ ich in dem Augenblick gar nicht gedacht, denn der Typ war aus den Augen und damit aus dem Sinn.
Ich lag also auf diesem Bett und พิมพ์ (Pimm) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Dabei hatte ich die Augen zu und hab‘ mich geräkelt. Oh, wie hab‘ ich das vermißt, dachte ich nur.
Den weiteren Ablauf der Massage werde ich nicht ausführlich beschreiben. Ein paar Stichworte müssen ausreichen denn im Grunde ist der Ablauf längst standardisiert.
พิมพ์ (Pimm) hat mal mit einem Fuß und mal mit beiden auf meinem Bauch gestanden. Als sie angefangen wollte auf mir zu springen, hat das Bett laut geknarrt. Es war ein rhythmisches Knarren und das mußten wir vermeiden. Niemand sollte denken, daß wir hier etwas machen, das offiziell nicht erlaubt ist, also hab‘ ich mich neben die Wand auf ein Handtuch am Boden gelegt. Hier konnte nichts knarren und พิมพ์ (Pimm) hat sich wieder auf den Bauch gestellt. Sie stand auf der Ferse und so war ihr ganzes Gewicht im Bauchnabel. Der Bauch war in dem Augenblick wirklich nicht zu beneiden. Dann kamen die Sprünge. Die hat der Bauch abgefedert wie ein Trampolin.
Ich war wirklich begeistert von ihrer Massage und hätte ihr am liebsten ein Küßchen gegeben. Das ging natürlich nicht denn ich lag unten auf dem Boden und sie stand aufrecht neben mir.
Als nächstes hab‘ ich mich auf die Seite gelegt. Ein Blick hat genügt und sie hat angefangen, mir in den Bauch zu treten. Richtig fest und immer genau in die Mitte. Ich hatte noch versucht, den Bauch rauszustrecken aber die Tritte waren einfach zu fest. Aus meiner Sicht hätte sie mir ruhig noch länger in den Bauch treten können, aber sie hat aufgehört. Ich wollte mehr und hab‘ mich vor ihr auf die Knie gesetzt. Die Arme hatte ich hoch über den Kopf gehalten, damit der Bauch ungeschützt ist. พิมพ์ (Pimm) wußte, was jetzt zu tun ist und hat mir von vorne in den Bauch getreten. Mich hat es ordentlich durchgeschüttelt und ich mußte die Position wechseln. Mit dem Kissen hinter dem Rücken hab‘ ich mich an die Wand gelehnt und sie hat wieder auf meinen Bauch eingetreten.
Die nächste Übung waren wie üblich Schläge in den Bauch. Ich stand aufrecht vor ihr und hatte mich mit dem Kissen im Rücken an die Wand gelehnt. พิมพ์ (Pimm) wußte, was ich von ihr erwarte und hat es dem Bauch so richtig gegeben. Wahnsinn.
Gegen Abend hatte ich nochmal Lust auf eine zweite Bauchmassage. Nach langer Zeit war ich mal wieder bei Patty aus Buriram. Die wiegt zwar nicht mal 50 Kilo, aber die hat es dem Bauch auch ordentlich gegeben. Am besten waren ihre Tritte in den Bauch. Wieder lag ich auf der Seite und hab‘ den Bauch rausgestreckt. Danke, danke, danke meine liebe Patty.
Jetzt hat der Bauch erstmal genug.
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