Zwei üble Bauchmassagen an einem Tag
Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.04.2023 - 21:18
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Heute hab‘ ich es echt übertrieben mit meinen Bauchmassagen. Die erste hatte ich um die Mittagszeit im L‘ Amour Massage Salon.
Die Mittagszeit ist bei meinem aktuellen Tagesrhythmus ziemlich früh am Morgen, auf jeden Fall war es aber noch vor dem Frühstück. Die Masseurin kannte mich noch von gestern und wußte, was ich von ihr erwarte. Also hat die sich gleich ohne Vorwarnung bei mir auf den Bauch gestellt und das mit deutlich über 60 Kilo. Ich lag nackt auf einer Massagebank und hatte die Augen zu, um das Gefühl zu genießen. Dabei hatte ich überlegt, wie das wohl aus ihrer Perspektive aussehen mag. Bald schon hat sie angefangen auf mir zu wippen oder besser gesagt, in den Knien zu federn. เขย่า (Kha jau) heißt das, glaube ich, auf Thailändisch. Für den Bauch war เขย่า (Kha jau) noch relativ normal, denn so, oder so ähnlich, ergeht es ihm fast jeden Tag, allerdings nicht mit 62 Kilo.
Irgendwann kam eine Kollegin mit einem anderen Gast in den Raum. Die Kollegin und der andere Gast konnten uns nicht sehen denn um jede Massagebank gibt es einen Vorhang, den meine vorsorglich zugezogen hatte. Meine Masseurin hat die andere aber gerufen, um ihr zu zeigen, wie sie bei mir auf dem Bauch springt. Die andere hat wie gewünscht zu uns reingeschaut und konnte sehen, wie ein völlig nackter Mann ausgestreckt auf der Massagebank liegt und die Kollegin auf seinem Bauch springt. Der nackte Mann hatte die Arme locker hinter den Kopf gelegt während die Füße der Masseurin bei jedem Sprung tief in seinen Bauch eingesunken sind. Dabei waren ein paar schmatzende Geräusche zu hören, die wohl aus dem Bauch des nackten Mannes stammten. Außerdem hat die Massagebank ganz leicht im Takt geknarrt.
Meine Masseurin hat wirklich alles gegeben und ich dachte, daß die mich wohl kein drittes Mal massieren wird. Die war naß geschwitzt aber ich lag locker und entspannt auf der Massagebank.
Nun wollte ich es aber nicht übertreiben. Erstens, weil ich gemerkt hatte, daß der Bauch jetzt doch so langsam an seine Grenzen kommt und zweitens, weil die arme Masseurin mir Leid getan hat. Ich bin sicher, daß Springen auf dem Bauch eines Gastes kein Bestandteil einer traditionellen thailändischen Massage ist. Die hatte also etwas gemacht, was gar nicht ihre Aufgabe war. Darum hatte ich ihr gesagt, daß sie mir jetzt noch mit der Faust in den Bauch schlagen soll und dann wollten wir die Sache beenden. Wie immer wollte ich mich dazu mit dem Rücken an eine Wand lehnen. Die einzige freie Wand war außerhalb des Bereiches, der durch den Vorhang abgedeckt ist. An diese Wand wollte ich mich lehnen aber sie wollte das nicht denn der andere Gast hätten uns sehen können. Auch die Geräusche, die entstehen, wenn eine Faust im Bauch eines Gastes landet, gehören wirklich nicht in das Programm einer traditionellen thailändischen Massage. Also hat sie sich einfach nochmal auf mich gestellt und ist gesprungen.
Als die Massage beendet war und ich bezahlt hatte, hat meine Masseurin den Kolleginnen erzählt, was wir gemacht haben, oder besser, was sie bei mir gemacht hatte. Mir war das ein bißchen peinlich aber ich konnte auch nichts machen, um sie zu stoppen. Zur Demonstration hat sie mir dann nochmal mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Auch das war mir im Grunde eher peinlich. Ich hab‘ kein Problem damit, mich vor den Masseurinnen auszuziehen und meinetwegen können die auch zuschauen, wie eine auf meinem Bauch springt, aber mit Kleidung und so ganz ohne Vorbereitung, zwischen Tür und Angel, war das doch nicht so mein Ding.
Die zweite Bauchmassage hatte ich am Abend. Es war nicht das tiefe Bedürfnis nach einer Massage sondern eher die Langeweile, die mich dazu getrieben hat. Auf den Punkt gebracht könnte man sagen: Aus lauter Langeweile läßt der Typ sich den Bauch eintreten. Genau das ist nämlich passiert. Die Masseurin, für die ich mich entschieden hatte, wiegt 58 Kilo. Bei der war ich vor ein paar Tagen auch schon mal und die wußte daher genau, was sie bei mir machen muß. Wie bei der ersten Massage um die Mittagszeit hat die sich auch gleich ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt. Der Bauch war zwar noch leicht geschwächt von der anderen Massage, aber ich dachte, daß der das auch noch aushalten wird.
Die Masseurin hatte mir beim letzten Mal gesagt, daß sie 22 ist. Also eine sehr junge, denn die anderen, die normalerweise auf mir stehen, sind mindestens doppelt so alt. Das könnte auch der Grund gewesen sein, warum die ganz locker gesprungen ist, und das nicht nur ein paarmal oder ein paar Minuten, sondern so lange, bis der Bauch nicht mehr konnte. Ich hab‘ ihre Füße mit der Hand berührt und sie hat sofort aufgehört zu springen. Völlig schlapp lag ich vor ihr auf der Massagebank und sah sie an. Sie war zwar geschwitzt aber da war kein Anzeichen von Müdigkeit. So, wie ein durchtrainierter Sportler, der zwar schwitzt aber ohne Probleme weiter machen kann. Ich hatte mir ein dickes Kissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser rausgestreckt wird und in der nächsten Runde ist sie gehüpft, wie auf einem Trampolin. Mal mit beiden Beinen und mal nur mit einem Fuß in der Mitte des Bauches. Keine Ahnung, was die Organe im Bauch davon gehalten haben und wo die hingedrückt worden sind. Ich konnte zwar nichts sehen, aber war ganz sicher, daß der Fuß jedesmal tief in den Bauch eingesunken ist.
Nach einer halben Stunde hatte ich keine Kraft mehr. Ich wollte mir aber nichts anmerken lassen, denn ich gebe nicht auf. Das dachte ich zumindest aber der Bauch war echt am Ende. Ich konnte die Bauchmuskeln längst schon nicht mehr anspannen und jeder Hüpfer war wie ein kräftiger Tritt in den Bauch. So eine Massage hatte ich mir zwar schon immer gewünscht aber das war dann doch zu viel. Der Bauch war am Ende und wenn das ein Wettkampf gewesen wäre, dann hätte die Masseurin jetzt gewonnen. Die stand neben mir und war noch fit aber ich konnte mich kaum noch bewegen. So brutal ist der Bauch noch nie massiert worden. Das sage ich den Masseurinnen jedes Mal, auch, wenn es natürlich kein Maß für die Brutalität einer Bauchmassage gibt.
Jetzt sitze ich im Hotel und schreibe diesen Bericht aus der Erinnerung. Dabei frage ich mich, warum ich das überhaupt gemacht habe. Ist doch im Grunde völlig sinnlos, sich nackt auf eine Massagebank zu legen und eine Stunde eine Frau auf dem Bauch zu haben. Und dafür auch noch zu bezahlen. Trotzdem bin ich sicher, daß es bald schon eine Fortsetzung gibt. Armer Bauch, kann man da nur sagen.
Hier bleibt dem Bauch nichts erspart
Die Mittagszeit ist bei meinem aktuellen Tagesrhythmus ziemlich früh am Morgen, auf jeden Fall war es aber noch vor dem Frühstück. Die Masseurin kannte mich noch von gestern und wußte, was ich von ihr erwarte. Also hat die sich gleich ohne Vorwarnung bei mir auf den Bauch gestellt und das mit deutlich über 60 Kilo. Ich lag nackt auf einer Massagebank und hatte die Augen zu, um das Gefühl zu genießen. Dabei hatte ich überlegt, wie das wohl aus ihrer Perspektive aussehen mag. Bald schon hat sie angefangen auf mir zu wippen oder besser gesagt, in den Knien zu federn. เขย่า (Kha jau) heißt das, glaube ich, auf Thailändisch. Für den Bauch war เขย่า (Kha jau) noch relativ normal, denn so, oder so ähnlich, ergeht es ihm fast jeden Tag, allerdings nicht mit 62 Kilo.
Irgendwann kam eine Kollegin mit einem anderen Gast in den Raum. Die Kollegin und der andere Gast konnten uns nicht sehen denn um jede Massagebank gibt es einen Vorhang, den meine vorsorglich zugezogen hatte. Meine Masseurin hat die andere aber gerufen, um ihr zu zeigen, wie sie bei mir auf dem Bauch springt. Die andere hat wie gewünscht zu uns reingeschaut und konnte sehen, wie ein völlig nackter Mann ausgestreckt auf der Massagebank liegt und die Kollegin auf seinem Bauch springt. Der nackte Mann hatte die Arme locker hinter den Kopf gelegt während die Füße der Masseurin bei jedem Sprung tief in seinen Bauch eingesunken sind. Dabei waren ein paar schmatzende Geräusche zu hören, die wohl aus dem Bauch des nackten Mannes stammten. Außerdem hat die Massagebank ganz leicht im Takt geknarrt.
Meine Masseurin hat wirklich alles gegeben und ich dachte, daß die mich wohl kein drittes Mal massieren wird. Die war naß geschwitzt aber ich lag locker und entspannt auf der Massagebank.
Nun wollte ich es aber nicht übertreiben. Erstens, weil ich gemerkt hatte, daß der Bauch jetzt doch so langsam an seine Grenzen kommt und zweitens, weil die arme Masseurin mir Leid getan hat. Ich bin sicher, daß Springen auf dem Bauch eines Gastes kein Bestandteil einer traditionellen thailändischen Massage ist. Die hatte also etwas gemacht, was gar nicht ihre Aufgabe war. Darum hatte ich ihr gesagt, daß sie mir jetzt noch mit der Faust in den Bauch schlagen soll und dann wollten wir die Sache beenden. Wie immer wollte ich mich dazu mit dem Rücken an eine Wand lehnen. Die einzige freie Wand war außerhalb des Bereiches, der durch den Vorhang abgedeckt ist. An diese Wand wollte ich mich lehnen aber sie wollte das nicht denn der andere Gast hätten uns sehen können. Auch die Geräusche, die entstehen, wenn eine Faust im Bauch eines Gastes landet, gehören wirklich nicht in das Programm einer traditionellen thailändischen Massage. Also hat sie sich einfach nochmal auf mich gestellt und ist gesprungen.
Als die Massage beendet war und ich bezahlt hatte, hat meine Masseurin den Kolleginnen erzählt, was wir gemacht haben, oder besser, was sie bei mir gemacht hatte. Mir war das ein bißchen peinlich aber ich konnte auch nichts machen, um sie zu stoppen. Zur Demonstration hat sie mir dann nochmal mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Auch das war mir im Grunde eher peinlich. Ich hab‘ kein Problem damit, mich vor den Masseurinnen auszuziehen und meinetwegen können die auch zuschauen, wie eine auf meinem Bauch springt, aber mit Kleidung und so ganz ohne Vorbereitung, zwischen Tür und Angel, war das doch nicht so mein Ding.
Die zweite Bauchmassage hatte ich am Abend. Es war nicht das tiefe Bedürfnis nach einer Massage sondern eher die Langeweile, die mich dazu getrieben hat. Auf den Punkt gebracht könnte man sagen: Aus lauter Langeweile läßt der Typ sich den Bauch eintreten. Genau das ist nämlich passiert. Die Masseurin, für die ich mich entschieden hatte, wiegt 58 Kilo. Bei der war ich vor ein paar Tagen auch schon mal und die wußte daher genau, was sie bei mir machen muß. Wie bei der ersten Massage um die Mittagszeit hat die sich auch gleich ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt. Der Bauch war zwar noch leicht geschwächt von der anderen Massage, aber ich dachte, daß der das auch noch aushalten wird.
Die Masseurin hatte mir beim letzten Mal gesagt, daß sie 22 ist. Also eine sehr junge, denn die anderen, die normalerweise auf mir stehen, sind mindestens doppelt so alt. Das könnte auch der Grund gewesen sein, warum die ganz locker gesprungen ist, und das nicht nur ein paarmal oder ein paar Minuten, sondern so lange, bis der Bauch nicht mehr konnte. Ich hab‘ ihre Füße mit der Hand berührt und sie hat sofort aufgehört zu springen. Völlig schlapp lag ich vor ihr auf der Massagebank und sah sie an. Sie war zwar geschwitzt aber da war kein Anzeichen von Müdigkeit. So, wie ein durchtrainierter Sportler, der zwar schwitzt aber ohne Probleme weiter machen kann. Ich hatte mir ein dickes Kissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser rausgestreckt wird und in der nächsten Runde ist sie gehüpft, wie auf einem Trampolin. Mal mit beiden Beinen und mal nur mit einem Fuß in der Mitte des Bauches. Keine Ahnung, was die Organe im Bauch davon gehalten haben und wo die hingedrückt worden sind. Ich konnte zwar nichts sehen, aber war ganz sicher, daß der Fuß jedesmal tief in den Bauch eingesunken ist.
Nach einer halben Stunde hatte ich keine Kraft mehr. Ich wollte mir aber nichts anmerken lassen, denn ich gebe nicht auf. Das dachte ich zumindest aber der Bauch war echt am Ende. Ich konnte die Bauchmuskeln längst schon nicht mehr anspannen und jeder Hüpfer war wie ein kräftiger Tritt in den Bauch. So eine Massage hatte ich mir zwar schon immer gewünscht aber das war dann doch zu viel. Der Bauch war am Ende und wenn das ein Wettkampf gewesen wäre, dann hätte die Masseurin jetzt gewonnen. Die stand neben mir und war noch fit aber ich konnte mich kaum noch bewegen. So brutal ist der Bauch noch nie massiert worden. Das sage ich den Masseurinnen jedes Mal, auch, wenn es natürlich kein Maß für die Brutalität einer Bauchmassage gibt.
Jetzt sitze ich im Hotel und schreibe diesen Bericht aus der Erinnerung. Dabei frage ich mich, warum ich das überhaupt gemacht habe. Ist doch im Grunde völlig sinnlos, sich nackt auf eine Massagebank zu legen und eine Stunde eine Frau auf dem Bauch zu haben. Und dafür auch noch zu bezahlen. Trotzdem bin ich sicher, daß es bald schon eine Fortsetzung gibt. Armer Bauch, kann man da nur sagen.
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