Wieder zwei mehr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 17.05.2023 - 20:09
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling
Wenn irgendwann mal einer mit den gleichen Veranlagungen wie ich hierher nach Pattaya kommt und in einem Massage Salon fragt, ob die Masseurin sich bei ihm auf den Bauch stellen kann, dann könnte der auf eine treffen, die das schon mal bei mir machen mußte. Das werden nämlich immer mehr. Und heute hatte ich schon wieder zwei neue auf dem dicken Bauch zu stehen. Das war gar nicht geplant sondern hat sich so ergeben, weil es in den Salons eine Art Warteschlange gibt. Die Masseurin, die als nächstes dran ist, kriegt man dann halt. Und die muß es dann machen.
Die Masseurinnen erzählen mir am Anfang immer, daß sie das noch nie gemacht haben und geben mir das Gefühl, daß ich der Einzige bin, der so verrückt ist, sich den Bauch mit den Füßen massieren zu lassen. Vielleicht bin ich der Einzige, der mit seiner Leidenschaft in Pattaya unterwegs ist, aber es gibt im Internet sehr viele Videos, bei denen zu sehen ist, daß es weltweit noch jede Menge anderer gibt, die das gerne machen. Oder besser gesaagt, mit sich machen lassen.
Manche fragen mich, warum ich das mag und bringen mich damit in eine schwierige Situation, denn das ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Es ist halt eine Art Fetisch, aber erklär das mal auf Thailändisch. Ich glaube, ich sollte mich auf so eine Frage vorbereiten und mir mal endlich eine gute Antwort überlegen. Irgendwas, das einleuchtend ist und sicher stellt, daß nicht weiter gebohrt wird. „Das hat der Arzt mir empfohlen“, wäre so eine Antwort, die einleuchtend ist und hoffentlich keine weiteren Fragen nach sich zieht.
Nun hatte ich heute also wieder zwei Neue auf mir zu stehen. Nicht gleichzeitig sondern mit zeitlichem Anstand. Beide haben um die 60 Kilo gewogen und beide haben nur gestanden. Die erste vielleicht zehn Minuten und die zweite etwas länger. Die erste hat gut massiert, was ich eigentlich gar nicht erwartet hatte, und sich dann die letzten Minuten auf meinen Bauch gestellt. Die zweite hat zuerst mehr auf meinem Bein gestanden, als auf meinem Bauch. Wirklich interessant, was so alles passiert, wenn man sagt, daß man เหยียบท้อง (Drauftreten Bauch) mag. Im Grunde waren die beiden nicht schlecht aber morgen gehe ich doch lieber wieder zu einer von meinen Favoritinnen. Bei denen weiß man, was man hat.
Die Masseurinnen erzählen mir am Anfang immer, daß sie das noch nie gemacht haben und geben mir das Gefühl, daß ich der Einzige bin, der so verrückt ist, sich den Bauch mit den Füßen massieren zu lassen. Vielleicht bin ich der Einzige, der mit seiner Leidenschaft in Pattaya unterwegs ist, aber es gibt im Internet sehr viele Videos, bei denen zu sehen ist, daß es weltweit noch jede Menge anderer gibt, die das gerne machen. Oder besser gesaagt, mit sich machen lassen.
Manche fragen mich, warum ich das mag und bringen mich damit in eine schwierige Situation, denn das ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Es ist halt eine Art Fetisch, aber erklär das mal auf Thailändisch. Ich glaube, ich sollte mich auf so eine Frage vorbereiten und mir mal endlich eine gute Antwort überlegen. Irgendwas, das einleuchtend ist und sicher stellt, daß nicht weiter gebohrt wird. „Das hat der Arzt mir empfohlen“, wäre so eine Antwort, die einleuchtend ist und hoffentlich keine weiteren Fragen nach sich zieht.
Nun hatte ich heute also wieder zwei Neue auf mir zu stehen. Nicht gleichzeitig sondern mit zeitlichem Anstand. Beide haben um die 60 Kilo gewogen und beide haben nur gestanden. Die erste vielleicht zehn Minuten und die zweite etwas länger. Die erste hat gut massiert, was ich eigentlich gar nicht erwartet hatte, und sich dann die letzten Minuten auf meinen Bauch gestellt. Die zweite hat zuerst mehr auf meinem Bein gestanden, als auf meinem Bauch. Wirklich interessant, was so alles passiert, wenn man sagt, daß man เหยียบท้อง (Drauftreten Bauch) mag. Im Grunde waren die beiden nicht schlecht aber morgen gehe ich doch lieber wieder zu einer von meinen Favoritinnen. Bei denen weiß man, was man hat.
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