Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 31.05.2023 - 20:03
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Die Frau, die mir heute den Bauch massiert hat, war mit ziemlicher Sicherheit mehr oder weniger sadistisch veranlagt. Wahrscheinlich eher mehr als weniger denn die hat es dem Bauch so richtig gegeben. Wenn ich sie beim letzten Mal richtig verstanden habe, hat die sogar einen schwarzen Gürtel in irgendeiner Kampfsportart. Und das hat der Bauch heute ordentlich zu spüren bekommen. Der Name von dieser Frau ist ฝน (Fonn) und sie kommt aus Udon Thani.
Eine andere, die das genau so gemacht hätte, war gerade nicht in ihrem Salon. Pech für den Bauch denn ich wollte nicht noch lange suchen, also bin ich zu der ฝน (Fonn) gegangen. Die wiegt knapp über 60 Kilo und wenn die auf mir steht, kann ich noch ganz normal atmen. Und wenn ich ihr sage, daß wir es heute sanft machen, müßte das doch reichen.
Das dachte ich zumindest aber es kam dann doch anders. Ich lag, wie immer, nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und ฝน (Fonn) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Anstatt aber nur zu stehen hat sie gleich angefangen zu wippen. So will ich es mal nennen denn mir fällt kein besseres Wort ein. Sie hat in den Knien gefedert, könnte man auch sagen, denn im Grunde war das nichts anderes. Die Abmachung, daß wir es heute etwas ruhiger angehen lassen, war anscheinend schon vergessen, denn sie hat ziemlich stark gefedert.
Die Klimaanlage in dem Raum hat noch nie richtig funktioniert. Die stand zwar auf 16 Grad aber es wurde einfach nicht kalt. Nach den ersten Runden war ich darum auch leicht geschwitzt und der Bauch war naß und rutschig. Und das, obwohl ich außer Liegen nichts gemacht hatte. ฝน (Fonn) hat sogar noch mehr geschwitzt denn die mußte ja auf mir springen. Sie tat mir schon etwas leid aber wenn die Klimaanlage nicht funktioniert, ist das nicht meine Schuld.
Wahrscheinlich hatte sie darauf geachtet, daß sie wenigstens mit einem Fuß immer in der Mitte des Bauches steht. Ich hatte ihr gesagt, daß der Bauch da am besten belastbar ist. Weiter oben oder weiter unten hab‘ ich es eigentlich nicht so gerne.
Nach einer halben Stunde hat der Bauch keinen Widerstand mehr geleistet. Ich lag schlapp auf der Bank und hab‘ die Bauchmuskeln gar nicht mehr angespannt. Jeder Sprung war jetzt wie ein Tritt in den Bauch und ich kann mir nicht vorstellen, daß das gut für die Organe im Bauch war. Aber die sind das gewohnt.
Die Zeit war noch nicht um aber ich wollte es nicht übertreiben. Zum Abschluß sollte sie mir noch ein paarmal in den Bauch schlagen und dann wollten wir es dabei belassen. Wie beim letzten Mal hab‘ ich mich mit einem zusammengerollten Handtuch im Rücken an eine Wand gelehnt. Durch das Handtuch wurde der Bauch leicht raus gestreckt. ฝน (Fonn) hat ihre Faust an die Stelle gesetzt, an die sie gleich schlagen wird, und weit ausgeholt. Ich hatte die Arme hoch über dem Kopf und dann kam der Schlag. Ich glaube, so einen festen Schlag hat der Bauch noch nie abgekriegt. Das war mehr als nur eine Granate. Wenn ich die Wand nicht hinter mir gehabt hätte, wäre ich garantiert rückwärts durch den Raum geflogen. Also wenn die Frau nicht sadistisch ist, dann weiß ich auch nicht. Vielleicht war sie auch wieder leicht besoffen und hat deswegen so fest zugeschlagen, jedenfalls kam gleich der nächste Schlag und auch das war auch wieder eine echte Granate. Viele weitere folgten und die hab‘ ich schon gar nicht mehr gezählt.
Zwei oder drei Runden haben wir gemacht. Sie hat geschlagen und der Bauch hat eingesteckt. Ganz klar: Hier sind sich zwei Menschen begegnet, die irgendwie gut zueinander passen. Ich finde sie zwar nicht hübsch und figürlich auch eher uninteressant aber das ist bei einer Massage egal. Wichtig ist das Zusammenspiel und das war perfekt.
Der Bauch hatte den letzten Schlag eingesteckt und ich hatte die Arme nicht mehr über dem Kopf. Nun stand die Frau, die mir eben noch mit voller Kraft in den nackten Bauch geschlagen hat, vor mir. In dem Moment war es mir ein großes Bedürfnis, diese Frau zu umarmen und ihr ein Küßchen zu geben. Das haben die Masseurinnen eigentlich nicht so gern, aber da mußte sie durch. Es war dann auch eine herzliche Umarmung und ich hab‘ sie vorsichtig gestreichelt. Danach gab es aber nochmal einen Bonus. Wieder hab‘ ich mich vor sie gestellt und wieder hat der Bauch ein paar hammerharte Granaten einstecken müssen. Wahnsinn.
Als ich nach der Massage zum Essen gegangen bin, hatte ich einen ganz leichten Brechreiz verspürt. Kann es sein, daß ein oder zwei von diesen Schlägen nicht genau die Mitte des Bauches getroffen hatten? Oder kann es sein, daß der Bauch hier an die Grenze seiner Belastbarkeit gestoßen ist? Auf jeden Fall wird der in Zukunft noch mehr von diesen Granaten einstecken müssen denn diese Masseurin steht auf der Liste mit Favoritinnen ganz weit oben.
Ich frage mich gerade, ob mein Bauch von den vielen Massagen inzwischen ein bißchen trainiert ist, oder ob jeder andere Bauch das auch ausgehalten hätte. Ein anderer würde so etwas gar nicht erst mit sich machen lassen. Okay, falsche Antwort.
Eine Masseurin mit schwarzem Gürtel bearbeitet meinen Bauch
Am Eingang vor dem Salon hatte ich ihr noch gesagt, daß sie es heute ein bißchen sanfter machen soll. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob sie in dem Moment genickt oder gelacht hat. Ich dachte aber, die stellt sich einfach nur auf mich und macht sonst nichts. Ich wollte das Gefühl genießen, eine Frau mit 65 Kilo auf dem Bauch stehen zu haben. Eine andere, die das genau so gemacht hätte, war gerade nicht in ihrem Salon. Pech für den Bauch denn ich wollte nicht noch lange suchen, also bin ich zu der ฝน (Fonn) gegangen. Die wiegt knapp über 60 Kilo und wenn die auf mir steht, kann ich noch ganz normal atmen. Und wenn ich ihr sage, daß wir es heute sanft machen, müßte das doch reichen.
Das dachte ich zumindest aber es kam dann doch anders. Ich lag, wie immer, nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und ฝน (Fonn) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Anstatt aber nur zu stehen hat sie gleich angefangen zu wippen. So will ich es mal nennen denn mir fällt kein besseres Wort ein. Sie hat in den Knien gefedert, könnte man auch sagen, denn im Grunde war das nichts anderes. Die Abmachung, daß wir es heute etwas ruhiger angehen lassen, war anscheinend schon vergessen, denn sie hat ziemlich stark gefedert.
Die Klimaanlage in dem Raum hat noch nie richtig funktioniert. Die stand zwar auf 16 Grad aber es wurde einfach nicht kalt. Nach den ersten Runden war ich darum auch leicht geschwitzt und der Bauch war naß und rutschig. Und das, obwohl ich außer Liegen nichts gemacht hatte. ฝน (Fonn) hat sogar noch mehr geschwitzt denn die mußte ja auf mir springen. Sie tat mir schon etwas leid aber wenn die Klimaanlage nicht funktioniert, ist das nicht meine Schuld.
Wahrscheinlich hatte sie darauf geachtet, daß sie wenigstens mit einem Fuß immer in der Mitte des Bauches steht. Ich hatte ihr gesagt, daß der Bauch da am besten belastbar ist. Weiter oben oder weiter unten hab‘ ich es eigentlich nicht so gerne.
Nach einer halben Stunde hat der Bauch keinen Widerstand mehr geleistet. Ich lag schlapp auf der Bank und hab‘ die Bauchmuskeln gar nicht mehr angespannt. Jeder Sprung war jetzt wie ein Tritt in den Bauch und ich kann mir nicht vorstellen, daß das gut für die Organe im Bauch war. Aber die sind das gewohnt.
Die Zeit war noch nicht um aber ich wollte es nicht übertreiben. Zum Abschluß sollte sie mir noch ein paarmal in den Bauch schlagen und dann wollten wir es dabei belassen. Wie beim letzten Mal hab‘ ich mich mit einem zusammengerollten Handtuch im Rücken an eine Wand gelehnt. Durch das Handtuch wurde der Bauch leicht raus gestreckt. ฝน (Fonn) hat ihre Faust an die Stelle gesetzt, an die sie gleich schlagen wird, und weit ausgeholt. Ich hatte die Arme hoch über dem Kopf und dann kam der Schlag. Ich glaube, so einen festen Schlag hat der Bauch noch nie abgekriegt. Das war mehr als nur eine Granate. Wenn ich die Wand nicht hinter mir gehabt hätte, wäre ich garantiert rückwärts durch den Raum geflogen. Also wenn die Frau nicht sadistisch ist, dann weiß ich auch nicht. Vielleicht war sie auch wieder leicht besoffen und hat deswegen so fest zugeschlagen, jedenfalls kam gleich der nächste Schlag und auch das war auch wieder eine echte Granate. Viele weitere folgten und die hab‘ ich schon gar nicht mehr gezählt.
Zwei oder drei Runden haben wir gemacht. Sie hat geschlagen und der Bauch hat eingesteckt. Ganz klar: Hier sind sich zwei Menschen begegnet, die irgendwie gut zueinander passen. Ich finde sie zwar nicht hübsch und figürlich auch eher uninteressant aber das ist bei einer Massage egal. Wichtig ist das Zusammenspiel und das war perfekt.
Der Bauch hatte den letzten Schlag eingesteckt und ich hatte die Arme nicht mehr über dem Kopf. Nun stand die Frau, die mir eben noch mit voller Kraft in den nackten Bauch geschlagen hat, vor mir. In dem Moment war es mir ein großes Bedürfnis, diese Frau zu umarmen und ihr ein Küßchen zu geben. Das haben die Masseurinnen eigentlich nicht so gern, aber da mußte sie durch. Es war dann auch eine herzliche Umarmung und ich hab‘ sie vorsichtig gestreichelt. Danach gab es aber nochmal einen Bonus. Wieder hab‘ ich mich vor sie gestellt und wieder hat der Bauch ein paar hammerharte Granaten einstecken müssen. Wahnsinn.
Als ich nach der Massage zum Essen gegangen bin, hatte ich einen ganz leichten Brechreiz verspürt. Kann es sein, daß ein oder zwei von diesen Schlägen nicht genau die Mitte des Bauches getroffen hatten? Oder kann es sein, daß der Bauch hier an die Grenze seiner Belastbarkeit gestoßen ist? Auf jeden Fall wird der in Zukunft noch mehr von diesen Granaten einstecken müssen denn diese Masseurin steht auf der Liste mit Favoritinnen ganz weit oben.
Ich frage mich gerade, ob mein Bauch von den vielen Massagen inzwischen ein bißchen trainiert ist, oder ob jeder andere Bauch das auch ausgehalten hätte. Ein anderer würde so etwas gar nicht erst mit sich machen lassen. Okay, falsche Antwort.
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