Ein paar Überlegungen
Dieser Artikel wurde erstellt am: 01.08.2023 - 17:03
Mit folgenden Kategorien: Gedankenspiel, Thailand
Mein letzter Eintrag ist schon etwas länger her. Vorbei ist die Zeit, in der ich mehrmals pro Woche neue Beiträge eingestellt habe. Das liegt ganz einfach daran, daß nichts Neues mehr passiert. Nach wie vor genieße ich fast jeden Tag eine Bauchmassage und nach wie vor bumse ich ab und zu eine von meinen Favoritinnen. Und hier liegt genau das Problem. Bei den Bauchmassagen ändert sich im Grunde nicht viel. Ich liege immer nackt und mit dem Gesicht nach oben auf einer Massagebank und die Masseurin stellt sich immer auf meinen Bauch. Mal mit einem Fuß und mal mit beiden gleichzeitig. Nichts, was man jedesmal neu beschreiben müßte.
Genau so verhält es sich mit den Nummern, die ich in den letzten Monaten geschoben habe. Es sind jedesmal die gleichen Frauen, die mich im Zimmer besuchen und auch der Ablauf des Paarungsaktes ist im Grunde immer gleich. Ich hab‘ auch kein Verlangen, neue Stellungen auszuprobieren und mache es immer auf die gleiche Weise. Also auch nichts, was man jedesmal neu beschreiben müßte.
Vor nicht ganz drei Wochen hatte ich beim Bumsen mit der เนย (Nöi) nach langer Zeit mal wieder eine andere Sorte von Kondomen benutzt. Ich wollte einfach mal wissen, ob man das Gefühl im Schwanz noch weiter optimieren kann, wenn man größere Kondome verwendet. Die, die ich bisher immer als meine Lieblingskondome bezeichnet hatte, haben Noppen und die Größe 52,5 Millimeter. Das scheint hier in Thailand die Standardgröße zu sein. Die neuen, die ich zum Vergleich probiert habe, sind etwas größer und das merkt man auch. Die haben die Größe 54,0. Groß ist der Unterschied also nicht, aber die lassen sich eindeutig besser abrollen.
Ist das nun etwas, das ich in diesem Blog beschreiben soll oder kann ich das unter den Tisch fallen lassen? Um diese Frage zu beantworten muß ich mir überlegen, warum ich diesen Blog überhaupt schreibe. Ein Blog ist ein Tagebuch und damit ist die Frage eigentlich schon beantwortet. In ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn. Das nächste Mal werde ich also meine Erfahrungen mit den neuen größeren Kondomen hier etwas ausführlicher beschreiben. Allerdings nur schriftlich, ohne Bilder. Das ist doch klar. Wenn die Frau nackt neben mir liegt und auf ihren Einsatz wartet, kann ich nicht erst aufstehen, die Kamera holen und dann in aller Ruhe ein paar Bilder vom Abrollvorgang des Kondoms machen.
Dabei frage ich mich gerade, wie das wohl beim Hersteller der Kondome und bei den Warentestern gemacht wird. Beim Hersteller wird halt in jeder Schicht mindestens ein Kondom aus der Produktion geholt und einem Praxistest unterzogen. Ein Team aus Experten beobachtet und bewertet dann gewissenhaft den Ablauf des Paarungsaktes, macht Messungen und später auch Vorschläge zur Verbesserung. Ab und zu sagt einer laut „Stop“ und dann muß der Versuch unterbrochen werden, um zum Beispiel ein Haar zu entfernen oder eine Detailvergrößerung zu machen. An die Möglichkeit, daß für diesen Zweck auch Versuchstiere eingesetzt werden, will ich gar nicht denken.
Vor knapp drei Wochen hatte ich schon einen sporadischen Test mit der เนย (Nöi) gemacht. Der ist damals positiv verlaufen. Beim nächsten Mal mache ich den Selbstversuch dann aber etwas aufmerksamer und darüber werde ich hier berichten.
Gerade war ich kurz draußen und hab‘ den Müll in eine Tonne außerhalb des Zimmers geschmissen. Dabei bin ich an einem anderen Zimmer vorbei gekommen und konnte sehr deutlich klatschende Geräusche hören. Gut möglich, daß in diesem anderen Zimmer gerade ein solcher Versuch durchgeführt wurde.
Genau so verhält es sich mit den Nummern, die ich in den letzten Monaten geschoben habe. Es sind jedesmal die gleichen Frauen, die mich im Zimmer besuchen und auch der Ablauf des Paarungsaktes ist im Grunde immer gleich. Ich hab‘ auch kein Verlangen, neue Stellungen auszuprobieren und mache es immer auf die gleiche Weise. Also auch nichts, was man jedesmal neu beschreiben müßte.
Vor nicht ganz drei Wochen hatte ich beim Bumsen mit der เนย (Nöi) nach langer Zeit mal wieder eine andere Sorte von Kondomen benutzt. Ich wollte einfach mal wissen, ob man das Gefühl im Schwanz noch weiter optimieren kann, wenn man größere Kondome verwendet. Die, die ich bisher immer als meine Lieblingskondome bezeichnet hatte, haben Noppen und die Größe 52,5 Millimeter. Das scheint hier in Thailand die Standardgröße zu sein. Die neuen, die ich zum Vergleich probiert habe, sind etwas größer und das merkt man auch. Die haben die Größe 54,0. Groß ist der Unterschied also nicht, aber die lassen sich eindeutig besser abrollen.
Ist das nun etwas, das ich in diesem Blog beschreiben soll oder kann ich das unter den Tisch fallen lassen? Um diese Frage zu beantworten muß ich mir überlegen, warum ich diesen Blog überhaupt schreibe. Ein Blog ist ein Tagebuch und damit ist die Frage eigentlich schon beantwortet. In ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn. Das nächste Mal werde ich also meine Erfahrungen mit den neuen größeren Kondomen hier etwas ausführlicher beschreiben. Allerdings nur schriftlich, ohne Bilder. Das ist doch klar. Wenn die Frau nackt neben mir liegt und auf ihren Einsatz wartet, kann ich nicht erst aufstehen, die Kamera holen und dann in aller Ruhe ein paar Bilder vom Abrollvorgang des Kondoms machen.
Dabei frage ich mich gerade, wie das wohl beim Hersteller der Kondome und bei den Warentestern gemacht wird. Beim Hersteller wird halt in jeder Schicht mindestens ein Kondom aus der Produktion geholt und einem Praxistest unterzogen. Ein Team aus Experten beobachtet und bewertet dann gewissenhaft den Ablauf des Paarungsaktes, macht Messungen und später auch Vorschläge zur Verbesserung. Ab und zu sagt einer laut „Stop“ und dann muß der Versuch unterbrochen werden, um zum Beispiel ein Haar zu entfernen oder eine Detailvergrößerung zu machen. An die Möglichkeit, daß für diesen Zweck auch Versuchstiere eingesetzt werden, will ich gar nicht denken.
Vor knapp drei Wochen hatte ich schon einen sporadischen Test mit der เนย (Nöi) gemacht. Der ist damals positiv verlaufen. Beim nächsten Mal mache ich den Selbstversuch dann aber etwas aufmerksamer und darüber werde ich hier berichten.
Gerade war ich kurz draußen und hab‘ den Müll in eine Tonne außerhalb des Zimmers geschmissen. Dabei bin ich an einem anderen Zimmer vorbei gekommen und konnte sehr deutlich klatschende Geräusche hören. Gut möglich, daß in diesem anderen Zimmer gerade ein solcher Versuch durchgeführt wurde.
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