Wieder ein Flop mit einer Frau aus Thailand

Dieser Artikel wurde erstellt am: 07.06.2014 - 21:27

Mit folgenden Kategorien: Enttäuschung, Gymnasiumstraße 145, Thailänderin


Die Woche war lang und in der Kanzlei gab’s vom frühen Morgen bis zum späten Abend nur Streß. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte. Aus Verzweiflung spiele ich ab und zu Lotto, aber ich hab‘ noch nie mehr als drei Richtige gehabt.

Heute wollte ich mich bei einer Frau im Bett entspannen und einfach mal abschalten. Das gelingt mir zwar immer nur kurz aber das ist besser als nichts.
Als ich am Morgen im Halbschlaf im Bett lag, da hätte ich wahrscheinlich einen Blankoscheck unterschrieben, wenn eine von meinen Favoritinnen zu mir gekommen wäre.

Am liebsten wäre mir eine Frau aus Thailand gewesen. Die sind einfach große Klasse. Schwarze Haare, dunkle Augen und seidig weiche Haut.
Auf meiner persönlichen Hitliste liegen die Thailänderinnen ganz weit oben. Die haben alle so eine extrem erotische Ausstrahlung, daß ich gar nicht „Nein“ sagen kann.

Leider ist heute Morgen keine von meinen Favoritinnen zu mir gekommen und so mußte ich mich selbst auf die Socken machen.
Gestern Abend hatte ich mir im Internet die Nummer von einer Pim aus Thailand rausgesucht. Die sollte es sein. Super hübsch, dicker runder Hintern und eine tolle Oberweite.
Es muß herrlich sein, diesen Hintern zu küssen, dachte ich.

Ach, ich darf gar nicht dran denken und jetzt wo ich diese Zeilen schreibe, wird mir ganz heiß bei dem Gedanken, wie es hätte sein können.

Wie immer kam es dann aber nicht so wie ich es geplant hatte.
Ich hab‘ gewisse Erfahrungen mit den Thailänderinnen machen müssen. Die sind zwar super sexy, aber mehr auch nicht. Bei der Pim war das nicht anders.
Ich hab‘ noch gedacht, „Naja, wenn die schon so hübsch ist, dann ist die doch ganz bestimmt ein richtiger Brummer im Bett“.

Ich hatte bei ihr angerufen und wollte einen Termin machen, da ist sie gar nicht ran gegangen. Ich hab’s nach zehn Minuten nochmal probiert und siehe da, sie ging ran. Wahrscheinlich war sie vorhin gerade mit einem anderen Typ in der Kiste.
Fünf Minuten später war ich bei ihr und hatte mich gerade ausgezogen und wollte mich kurz duschen. Ich war schon oft in dieser Wohnung und wußte, wo das Bad war aber sie sagte: „Das Bad ist gerade besetzt„.
Vielleicht war der andere Typ, mit dem sie gerade in der Kiste war, noch da drin.

Es war heute sehr warm und ich war geschwitzt, aber wenn das Bad besetzt ist, dann muß es eben ohne duschen gehen.
Wir wollten gerade anfangen, als es an der Wohnungstür geklingelt hatte.
Da stand schon der Nächste vor der Tür und wollte zu ihr. Sie hat dem gesagt, daß er noch 15 Minuten warten sollte und dann wäre sie frei.

Wenn ich nicht schon bezahlt hätte, wäre ich spätestens jetzt wieder gegangen. Auf so eine Nummer im Schnellgang hatte ich wirklich keine Lust. Also Augen zu und das Beste draus machen.
Sie hat ein bißchen an mir rum gespielt und obwohl ich nicht viel erwartet hatte war das einfach toll und als mein Teil halb ausgefahren war kam sie auch schon mit dem Gummi. Dann ein bißchen blasen und als das Teil einigermaßen hart war ist sie aufgestiegen.

Oh ! Was für ein Anblick. Die Pim hat echt geile Titten.
Nach zwei Minuten ist sie abgestiegen und hat sich auf den Rücken gelegt. Ich hatte eigentlich gedacht, daß ich sie jetzt endlich mal ein bißchen lecken kann, aber da war nicht dran zu denken. Also hab‘ ich gleich eingelocht.

Das, was dann kam, war echt filmreif: Ich hab‘ sie gebürstet und sie hat unter mir gelegen und andächtig das Handtuch zusammen gefaltet.

Sie ha ihre Beine so gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin. Vielleicht ist mein Schwanz auch nur zu kurz.
Als ich nach zwei Minuten immer noch nicht fertig war, hat sie angefangen zu stöhnen.
Das sollte immerhin ein Liebesakt sein und als Mann kann man das nicht beschleunigen. Aber wenn man nicht richtig tief rein kommt und dabei kein Gefühl im Schwanz hat, dann dauert es umso länger.

Nach drei Minuten war ich fertig und hab‘ mein Teil raus gezogen.
Und während das Teil noch gezuckt hat, kam sie schon mit zwei Taschentüchern und hat den Gummi abgezogen.
Natürlich sind dabei ein paar Tropfen auf die Bettdecke gegangen. Kommt davon !

Eigentlich liege ich nach so einem Akt gerne noch zwei, drei Minuten auf den Bett um wieder zu Kräften zu kommen, aber es mußte alles schnell gehen, weil der Nächste ja gleich kommen wollte. Also hab ich mich angezogen und wollte gerade gehen, als es schon wieder geklingelt hatte.

Ich bin schnell aus der Wohnung gegangen und auf der Treppe kam mir der Nächste schon entgegen. Sowas ist immer ein bißchen peinlich aber die Wahrscheinlichkeit, daß einem ein Bekannter über den Weg läuft ist sehr gering. Und der wußte ja nicht von wem ich komme, aber ich wußte zu wem der gehen wollte.
Vielleicht hätte ich irgendwas zu dem sagen sollen, aber auf die Schnelle fiel mir nichts ein.
Wenn ich mehr Zeit zum Überlegen gehabt hätte, dann hätte ich den vielleicht gewarnt und ihm gesagt, daß er lieber zu einer anderen gehen soll.

Das, was die Pim gebracht hat, war wirklich unter aller Sau.
Sie kann nichts dafür, daß der Nächste schon unten gewartet hatte und es ist klar, daß sie den nicht weg schicken konnte, aber ich hab‘ für diesen Termin 50 Kilometer durch den Auspuff geblasen und 50 Euro bezahlt und dann will ich auch wenigstens ein bißchen Spaß haben und nicht so steril abgefertigt werden wie ein Zuchtbulle.
Ich frage mich gerade, was die Pim wohl gemacht hätte, wenn ich eine Stunde bei ihr gebucht hätte. Da ist der Ärger vorprogrammiert.

Irgendwie kam mir der Name „Pim“ bekannt vor und ich sehe gerade, daß ich am ersten Februar schon mal bei einer Pim in der Gymnasiumstraße in Pforzheim war.
Ich kann mich zwar nicht erinnern, aber der Beschreibung nach ist das wohl die Gleiche.

Ich lese mir gerade durch, was ich damals geschrieben habe und ich stelle fest, daß ich mir die ganze Arbeit heute hätte sparen können. Das muß die gleiche Pim sein, denn da steht genau das, was ich heute auch geschrieben habe.

Die Nummer war so schlecht, daß ich die glatt verdrängt hatte.

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Geschrieben von: am 7. Juni 2014