Mein zweiter Besuch bei der Nicki aus Ungarn

Dieser Artikel wurde erstellt am: 19.09.2014 - 22:29

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Blücherstr. 19, Ungarin


Heute kann ich es kurz machen denn es gibt nicht viel zu berichten. Ich war zum zweiten Mal bei der Nicki in der Blücherstraße in Pforzheim und es war viel besser als vor einer Woche, als ich das erste Mal bei ihr war.

Wir haben kurz das Finanzielle geklärt und dann ging es auch schon los. So ist das eben, wenn alle Beteiligten wissen, was zu tun ist.

Ich hab‘ mich noch schnell geduscht und als ich dann bei ihr im Bett war fing sie gleich an, mit ihren Händen an mir zu spielen. Ich hatte immer daran denken müssen, wie das letzte Woche mit ihr war, als bei mir gar nichts ging und so war ich froh, daß sie mir diesmal nicht gleich den Gummi aufziehen wollte, sondern mich erstmal mit ihren Fingernägeln am Bauch bearbeitet hatte.
Vielleicht bin ich an dieser Stelle besonders empfindlich, jedenfalls mag ich es, wenn die Frauen sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellen oder mir mit den Fingernägeln im Bauchnabel rum bohren. Da geh‘ ich durch die Decke. Das ist für mich der Turbo.
Es hat nicht lange gedauert und aus meinem Weichteil ist ein Hartteil geworden. Sie hat natürlich gemerkt, daß ich das mag und ist richtig zur Sache gegangen. Die Massage mit den Fingernägeln hat mich auf 180 gebracht und konnte nicht mehr länger warten und hab‘ bei ihr eingelocht. Während ich auf ihr lag hat sie mit ihren Fingernägeln weiter gemacht und nach drei oder vier Minuten war alles vorbei und der Druck war raus. „Köszönöm szépen“ hab‘ ich mit letzter Kraft zu ihr gesagt und das heißt vielen Dank auf Ungarisch.

Ich finde es sehr schade, daß diese Treffen alle so unromantisch ablaufen. Alles muß immer nur schnell, schnell, schnell gehen. Das ist fast so wie in der Kanzlei, wo auch immer alles nur noch schnell, schnell, schnell gehen muß, weil in 20 Minuten schon der nächste Termin ansteht.

Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit mit meiner ersten Freundin erinnern, denn das sind Momente und Stunden, die man wohl nie vergißt. Ich hab‘ die halbe Nacht nur ihren hübschen Hintern geküßt und wie ein Hund an ihrer Pussy geleckt bis sie gestöhnt hat, wie in einem Pornofilm.
Zeit hat in den Nächten mit ihr überhaupt keine Rolle gespielt.
Nach ein paar Stunden streicheln und massieren haben wir es nicht mehr ausgehalten und als ich bei ihr drin war, hab‘ ich nur noch die Engel singen gehört und das Gefühl, als dann endlich die Glocken geklingelt haben, ist einfach unbeschreiblich gewesen.

Jetzt ist das alles zur Routine geworden und es geht nur noch darum, schnell den Druck raus zu lassen. Da ist kein Platz mehr für nette Worte und selbst eine Umarmung ist für die meisten schon zu viel und das ist doch schlimm. Bei den Frauen geht es nur um Geld, denn das ist deren Arbeit aber da denke ich lieber nicht dran. Ich bezahle und dann soll sie eine halbe Stunde lang meine Freundin sein und so tun, als ob ich der Beste und Größte wäre. Und wenn sie das richtig macht, dann sehen wir uns wieder.

Bei der Nicki war ich schon, daher bleibt meine Bilanz bei 42.
Ich war in diesem Jahr bis jetzt mit 42 Frauen im Bett und das ist doch gar nicht schlecht.

Mal sehen, wen es als nächstes trifft. Ich hätte mal Lust auf eine Japanerin oder eine Koreanerin, aber die sind hier eher selten. Warten wir’s ab.

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Geschrieben von: am 19. September 2014