Kity aus Hawaii war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 16.02.2015 - 22:48

Mit folgenden Kategorien: Astoria, Bauchnabel, Herkunft unbekannt, Laufhaus, Untere Augasse 37


Heute war ich mal wieder mit meiner alten Freundin Kity im Bett. Wir kennen uns schon seit März 2014, also fast ein Jahr und ich hab‘ sie schon mindestens fünf Mal gebumst. Dabei war es jedes Mal schön und ich bin sicher, daß wir heute nicht das letzte Mal gemeinsam im Bett waren. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, wo genau sie eigentlich her kommt. Sie kann Spanisch, Englisch, Indonesisch und wahrscheinlich noch ein paar andere Sprachen. Im Internet wird sie als asiatische Lotosblüte beschrieben und das könnte zumindest ein Hinweis sein.

Immer wenn ich bei ihr bin, dann ist es so, als wenn zwei alte Freunde sich nach langer Zeit wieder treffen. Wir sprechen über alles Mögliche und ich bin erstaunt, daß sie sich nach Monaten noch an alles erinnert, was ich ihr gesagt hatte. Entweder bin ich für sie ein ganz besonderer Kunde oder sie hat ein Gedächtnis wie ein Elefant. Ich glaube, mit der Kity würde ich mich privat auch ganz gut verstehen. Vielleicht sollte ich sie einmal zum Essen einladen. Das wird sie zwar nicht annehmen, aber darum geht es nicht. Es ist ein Zeichen, daß sie mehr für mich ist, als nur irgendeine Frau, die für Geld mit mir ins Bett steigt.
Das, was wir in dem Bett gemacht haben, war ein eingespieltes Ritual. Auf der einen Seite ist es schön, denn sie weiß, was ich mag und wir können gleich anfangen. Auf der anderen Seite wird die Sache ein bißchen langweilig, denn es sind immer die gleichen Handgriffe und darum fehlt die Erotik und die Leidenschaft. Der beste Pornofilm verliert seinen Reiz wenn man ihn ein paar Mal gesehen hat.
Heute war Kity bei den Astoria Girls in der unteren Augasse 37 in Pforzheim. Diese Adresse hat mir noch nie gefallen denn irgendwie fühle ich mich da nicht wohl. Ich weiß nicht, wieviel die Mädels pro Tag oder pro Woche für die Zimmer bezahlen müssen, aber das kann eigentlich nicht teuer sein. Die ganze Einrichtung wirkt primitiv und ungepflegt. Heute ging im Bad kein Licht weil die einzige Glühbirne gefehlt hat und das darf einfach nicht sein. Natürlich bin ich nicht zum Baden dahin gegangen sondern weil ich die Kity bürsten wollte, aber zu einem guten Treffen gehört eine angenehme Umgebung und wenn ich im Dunklen duschen muß, dann frag‘ ich mich wirklich, ob ich da nochmal hingehen sollte.


Der Service von der Kity war wieder perfekt.
Erst hat sie meine Weichteile massiert und war dabei so vorsichtig, wie noch nie eine vor ihr. Dann hat sie mir einen Kondom über gezogen und angefangen zu blasen. Normalerweise mag ich das überhaupt nicht, denn manche Mädchen beißen auf den Schwanz drauf und das ist extrem schmerzhaft. Mit Erotik hat das nichts mehr zu tun und ich bin froh, wenn’s nicht so lange dauert. Meine Kity hat nicht gebissen sondern schön gelutscht und ohne Kondom wäre das sicher toll gewesen. Als Mann verliert dabei schnell die Kontrolle und wird schnell zum wilden Stier. Das ist mir vor sechs Wochen so gegangen, als ich mit der Marta aus Lettland im Bett war. Die hat zwar nichts gemacht, aber die hatte so eine extrem erotische Ausstrahlung, daß ich nur durch ihre Anwesenheit schon so heiß war, daß ich einfach nur noch einlochen wollte.
Heute war alles etwas entspannter. Nach dem Blasen hat Kity sich auf den Rücken gelegt und ich bin vorne bei ihr rein und hab‘ schöne lange Bahnen geschoben. Während ich auf ihr lag hat sie mir mit den Fingernägeln im Bauchnabel rumgebohrt und das ist für mich der Turbo. Sie weiß, daß ich das mag und ich sage immer: je fester desto besser. Es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und der Saft raus war. Ich hab‘ gekeucht und mein Puls war bei mindestens 200. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das gesund ist, denn obwohl der ganze Akt höchstens fünf Minuten gedauert hat war ich fix und fertig und konnte einfach nicht mehr aufstehen. Sie hat brav gewartet bis ich wieder zu neuen Kräften gekommen bin und das hat nicht lange gedauert. Uff.
Den Frauen scheint das überhaupt nichts auszumachen. Jedenfalls ist sie ins Bad gegangen, als wenn nichts gewesen wäre. Als mein Puls wieder auf 150 runter war hab‘ ich mir vorsichtig den Kondom abgezogen und bin danach auch ins Bad gegangen und hab‘ mich im Dunkeln geduscht.

Wir haben uns noch ein bißchen unterhalten und ich bin sicher, daß ich irgendwann wieder zu ihr gehen werde, aber vielleicht nicht gerade, wenn sie in der Unteren Augasse in Pforzheim ist. Das muß nicht sein.

Kity war meine Nummer 13 in diesem Jahr und das ist doch gar nicht schlecht.

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Geschrieben von: am 16. Februar 2015