Die zweite Schwanzmassage in Saigon
Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.09.2015 - 18:43
Mit folgenden Kategorien: Handentspannung, Massagesalon, Schwanzmassage, Vietnamesin
Ich bin heute den letzten Tag in Vietnam und morgen Nachmittag geht’s zurück nach Bangkok. Abflug von Saigon, geschätzte Flugdauer: eine Stunde und zwanzig Minuten.
Ich muß immer noch an die Minh aus Nha Trang denken, bei der ich vor drei Tagen war. Es klingt verrückt aber ich überlege mir ernsthaft, ob ich irgendwann nochmal nach Nha Trang fahren soll, um sie wieder zu sehen.
Aber noch bin ich in Saigon und bin wieder im gleichen Hotel wie vor zwei Wochen. Im Bereich um die Pham Ngu Lao Straße ist halt am meisten los und ich wollte das Nachtleben in Saigon kennen lernen. Bis zum Abend wollte ich nur ein bißchen durch die Stadt laufen und den Tag ruhig angehen lassen. Als ich aber bei einem Massage Salon vorbei gekommen bin, hab‘ ich wieder Lust bekommen. Ich bin in irgendeine Seitengasse rein gelaufen und es hätte jeden x-beliebigen Salon treffen können aber es war zufällig der, dessen Karte unten zu sehen ist:
Diesmal wußte ich genau, was mich da drin erwartet. Eine Stunde sollte fünf Dollar kosten und damit sind US Dollar gemeint. Ich bin jetzt seit zwei Wochen in Vietnam aber ich hab‘ immer noch nicht verstanden, warum die Vietnamesen das mit dem Bezahlen so kompliziert machen und ausländisches Geld haben wollen. Wenn jemand in Vietnam Dollar von mir haben will dann frage ich immer, ob ich auch in Peso oder in Yen bezahlen kann aber da reagieren die gar nicht drauf. Ich hab‘ keine Dollar und bin auch nicht bereit, meine Dong, die ich am Geldautomaten bekommen habe, in ausländisches Geld umzutauschen. Nach kurzer Verhandlung hab‘ ich 110.000 Dong bezahlt und das sind etwas mehr als vier Euro. Mir war klar, daß es nicht bei diesen vier Euro bleiben wird, aber das war mir egal.
Die Frau, die die Massage machen sollte, hieß Tie. Ich fand sie eigentlich recht hübsch und ich hatte mir schon überlegt, wieviel sie wohl wiegt und wie ich ihr erklären könnte, daß sie mich mit den Füßen massieren soll. Ich hatte seit sechs Stunden nichts mehr gegessen und ich wollte, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich mit ihren Füßen richtig durchknetet.
In dem Zimmer, in dem die Massage stattfinden sollte, war eine Massagebank. Ich sollte mich auf diese Bank legen und damit konnte ich die Bauchmassage mit den Füßen vergessen. Sie hat mir gezeigt, daß ich mich mit dem Gesicht nach unten auf die Bank legen soll, damit sie mir den Rücken massieren kann. Genau so lief das gestern auch ab.
Ich weiß nicht, ob das, was die Masseurin von gestern gemacht hat, aus medizinischer Sicht überhaupt eine Massage war. Für mich war es reine Zeitverschwendung und darum hab‘ ich mich heute gleich mit dem Gesicht nach oben auf diese Bank gelegt. Mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt schon fast ganz ausgefahren und es wäre sowieso nicht möglich gewesen, mit dem Gesicht nach unten auf dieser Bank zu liegen.
Bei diesen Massagebänken gibt es am Kopfende ein großes Loch. Das ist gut gepolstert und man kann den Kopf mit der Stirn auf den oberen Rand des Loches legen, damit es bei der Rückenmassage bequemer ist. Es gibt aber kein Loch in der Mitte der Bank, durch das man seinen ausgefahrenen Schwanz stecken kann, damit es bequemer ist.
Die Situation war fantastisch und ich liebe diese Momente. Ein kleiner Raum und niemand wird uns stören. Nur eine junge Frau und ich. Es ist angenehm warm und ich bin völlig nackt.
Sie hat angefangen, mir die Beine zu massieren und ist dabei auch ein paar Mal, wie zufällig, an meinen Schwanz gekommen. Nach ein paar Minuten hat sie dann ihre Hand um meinen Schwanz gelegt und ich war kurz davor zu explodieren. Kaum ein Gefühl ist schöner als das, wenn eine Frau ihre ölige Hand vorsichtig an den ausgestreckten Schwanz legt. Als ich in den Massage Salon rein gegangen bin, wollte ich es gar nicht erst so weit kommen lassen, aber jetzt kam die Frage: „You want massage here?“. Nein, nein, nein, ich wollte nicht. Ich war gestern schon bei einer Massage und hatte dabei mein gesamtes Pulver verschossen und ich war sicher, daß der Speicher noch nicht wieder ausreichend gefüllt ist. Anstatt einfach laut „No“ zu sagen hab‘ ich sie gefragt: „How much?“. Sie wollte 700.000 Dong haben und das ist nun wirklich viel zu viel. Das sind 28 Euro und für das Geld bekommt man in anderen Salons einmal richtig „Bumbum“ und das ist doch zehn Mal besser als dieses HE. HE heißt Handentspannung und ist nur eine Notfallmaßnahme für den Fall, daß keine Frau verfügbar ist. Leider ist das recht oft der Fall.
Wir haben uns auf 450.000 Dong geeinigt und das ist zwar auch noch viel zu viel, aber wenn man nackt und ausgestreckt auf dieser Bank liegt und die kleine ölige Hand am Schwanz spürt, dann ist einem fast alles egal. Das muß sie genau gewußt haben denn sie hat ständig leicht an der Schwanzspitze gerieben und da wird man als Mann einfach willenlos. Sie hatte gewonnen und ich hatte verloren.
Dann hat sie angefangen, meinen Schwanz auf und ab zu massieren und war dabei etwas geschickter, als die Kollegin von gestern. Ich dachte zwar, daß der Speicher leer ist, aber es muß wohl noch ein kleiner Rest vorhanden gewesen sein, jedenfalls kam nach ein paar Minuten die weiße Soße geschossen und mir wurde ganz heiß. Ich lag kraftlos auf der Liege und hätte in diesem Moment nicht aufstehen können. So völlig entspannt, wie kurz nach dem Abpumpen der Soße, ist man nie. Trotzdem schlaucht das jedes Mal und ich kann mir nicht vorstellen, daß das gesund ist. Sie hat die Soße mit einem feuchten Tuch weggewischt und dann mit der eigentlichen Massage weitergemacht. Ich bin zur Entspannung noch ein paar Minuten liegen geblieben und dann hab‘ ich die Sache abgebrochen. Ich hatte mein Ziel erreicht und die eigentliche Massage war reine Zeitverschwendung. Also hab‘ ich mich geduscht und mich angezogen.
Wir hatten noch genug Zeit übrig und ich hätte gerne noch ein bißchen mit ihr gesprochen, aber sie konnte wirklich kein Englisch und ich kann kein Vietnamesisch. Das Einzige, was ich aus ihr raus gekriegt habe, war ihr Name. Sie war ganz überrascht, daß ich sie nach ihrem Namen gefragt habe. Wer fragt schon eine Masseurin nach ihren Namen? Sie sagte, sie heißt Tie. Ich wollte noch wissen, wie lange sie das schon macht und ob mein Schwanz besonders groß ist aber da war nichts zu machen. Keine Chance, die Frage hat sie nicht verstanden.
Jetzt bin ich aber wirklich am Ende und sage ganz laut „Uff“.
Ich muß immer noch an die Minh aus Nha Trang denken, bei der ich vor drei Tagen war. Es klingt verrückt aber ich überlege mir ernsthaft, ob ich irgendwann nochmal nach Nha Trang fahren soll, um sie wieder zu sehen.
Aber noch bin ich in Saigon und bin wieder im gleichen Hotel wie vor zwei Wochen. Im Bereich um die Pham Ngu Lao Straße ist halt am meisten los und ich wollte das Nachtleben in Saigon kennen lernen. Bis zum Abend wollte ich nur ein bißchen durch die Stadt laufen und den Tag ruhig angehen lassen. Als ich aber bei einem Massage Salon vorbei gekommen bin, hab‘ ich wieder Lust bekommen. Ich bin in irgendeine Seitengasse rein gelaufen und es hätte jeden x-beliebigen Salon treffen können aber es war zufällig der, dessen Karte unten zu sehen ist:
Visitenkarte eines Massage Salons, in dem ich war
Diesmal wußte ich genau, was mich da drin erwartet. Eine Stunde sollte fünf Dollar kosten und damit sind US Dollar gemeint. Ich bin jetzt seit zwei Wochen in Vietnam aber ich hab‘ immer noch nicht verstanden, warum die Vietnamesen das mit dem Bezahlen so kompliziert machen und ausländisches Geld haben wollen. Wenn jemand in Vietnam Dollar von mir haben will dann frage ich immer, ob ich auch in Peso oder in Yen bezahlen kann aber da reagieren die gar nicht drauf. Ich hab‘ keine Dollar und bin auch nicht bereit, meine Dong, die ich am Geldautomaten bekommen habe, in ausländisches Geld umzutauschen. Nach kurzer Verhandlung hab‘ ich 110.000 Dong bezahlt und das sind etwas mehr als vier Euro. Mir war klar, daß es nicht bei diesen vier Euro bleiben wird, aber das war mir egal.
Die Frau, die die Massage machen sollte, hieß Tie. Ich fand sie eigentlich recht hübsch und ich hatte mir schon überlegt, wieviel sie wohl wiegt und wie ich ihr erklären könnte, daß sie mich mit den Füßen massieren soll. Ich hatte seit sechs Stunden nichts mehr gegessen und ich wollte, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich mit ihren Füßen richtig durchknetet.
In dem Zimmer, in dem die Massage stattfinden sollte, war eine Massagebank. Ich sollte mich auf diese Bank legen und damit konnte ich die Bauchmassage mit den Füßen vergessen. Sie hat mir gezeigt, daß ich mich mit dem Gesicht nach unten auf die Bank legen soll, damit sie mir den Rücken massieren kann. Genau so lief das gestern auch ab.
Ich weiß nicht, ob das, was die Masseurin von gestern gemacht hat, aus medizinischer Sicht überhaupt eine Massage war. Für mich war es reine Zeitverschwendung und darum hab‘ ich mich heute gleich mit dem Gesicht nach oben auf diese Bank gelegt. Mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt schon fast ganz ausgefahren und es wäre sowieso nicht möglich gewesen, mit dem Gesicht nach unten auf dieser Bank zu liegen.
Bei diesen Massagebänken gibt es am Kopfende ein großes Loch. Das ist gut gepolstert und man kann den Kopf mit der Stirn auf den oberen Rand des Loches legen, damit es bei der Rückenmassage bequemer ist. Es gibt aber kein Loch in der Mitte der Bank, durch das man seinen ausgefahrenen Schwanz stecken kann, damit es bequemer ist.
Die Situation war fantastisch und ich liebe diese Momente. Ein kleiner Raum und niemand wird uns stören. Nur eine junge Frau und ich. Es ist angenehm warm und ich bin völlig nackt.
Sie hat angefangen, mir die Beine zu massieren und ist dabei auch ein paar Mal, wie zufällig, an meinen Schwanz gekommen. Nach ein paar Minuten hat sie dann ihre Hand um meinen Schwanz gelegt und ich war kurz davor zu explodieren. Kaum ein Gefühl ist schöner als das, wenn eine Frau ihre ölige Hand vorsichtig an den ausgestreckten Schwanz legt. Als ich in den Massage Salon rein gegangen bin, wollte ich es gar nicht erst so weit kommen lassen, aber jetzt kam die Frage: „You want massage here?“. Nein, nein, nein, ich wollte nicht. Ich war gestern schon bei einer Massage und hatte dabei mein gesamtes Pulver verschossen und ich war sicher, daß der Speicher noch nicht wieder ausreichend gefüllt ist. Anstatt einfach laut „No“ zu sagen hab‘ ich sie gefragt: „How much?“. Sie wollte 700.000 Dong haben und das ist nun wirklich viel zu viel. Das sind 28 Euro und für das Geld bekommt man in anderen Salons einmal richtig „Bumbum“ und das ist doch zehn Mal besser als dieses HE. HE heißt Handentspannung und ist nur eine Notfallmaßnahme für den Fall, daß keine Frau verfügbar ist. Leider ist das recht oft der Fall.
Wir haben uns auf 450.000 Dong geeinigt und das ist zwar auch noch viel zu viel, aber wenn man nackt und ausgestreckt auf dieser Bank liegt und die kleine ölige Hand am Schwanz spürt, dann ist einem fast alles egal. Das muß sie genau gewußt haben denn sie hat ständig leicht an der Schwanzspitze gerieben und da wird man als Mann einfach willenlos. Sie hatte gewonnen und ich hatte verloren.
Dann hat sie angefangen, meinen Schwanz auf und ab zu massieren und war dabei etwas geschickter, als die Kollegin von gestern. Ich dachte zwar, daß der Speicher leer ist, aber es muß wohl noch ein kleiner Rest vorhanden gewesen sein, jedenfalls kam nach ein paar Minuten die weiße Soße geschossen und mir wurde ganz heiß. Ich lag kraftlos auf der Liege und hätte in diesem Moment nicht aufstehen können. So völlig entspannt, wie kurz nach dem Abpumpen der Soße, ist man nie. Trotzdem schlaucht das jedes Mal und ich kann mir nicht vorstellen, daß das gesund ist. Sie hat die Soße mit einem feuchten Tuch weggewischt und dann mit der eigentlichen Massage weitergemacht. Ich bin zur Entspannung noch ein paar Minuten liegen geblieben und dann hab‘ ich die Sache abgebrochen. Ich hatte mein Ziel erreicht und die eigentliche Massage war reine Zeitverschwendung. Also hab‘ ich mich geduscht und mich angezogen.
Wir hatten noch genug Zeit übrig und ich hätte gerne noch ein bißchen mit ihr gesprochen, aber sie konnte wirklich kein Englisch und ich kann kein Vietnamesisch. Das Einzige, was ich aus ihr raus gekriegt habe, war ihr Name. Sie war ganz überrascht, daß ich sie nach ihrem Namen gefragt habe. Wer fragt schon eine Masseurin nach ihren Namen? Sie sagte, sie heißt Tie. Ich wollte noch wissen, wie lange sie das schon macht und ob mein Schwanz besonders groß ist aber da war nichts zu machen. Keine Chance, die Frage hat sie nicht verstanden.
Jetzt bin ich aber wirklich am Ende und sage ganz laut „Uff“.
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