Eine Lady in Taiwan war meine Nummer 44 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 31.10.2015 - 22:22
Mit folgenden Kategorien: Frau ohne Namen, Massagesalon, Taiwanesin
Heute hab‘ ich meine erste Nummer mit einer Frau aus Taiwan geschoben. Gleichzeitig war es auch meine erste Nummer mit einer Frau, die wesentlich älter war als ich.
Außerdem war ich heute zum zweiten Mal in einem taiwanesischen Massage Salon und was da genau passiert ist, erzähle ich lieber später sonst reg‘ ich mich wieder auf. Was viel wichtiger ist: Nach unvorstellbar langer Zeit war ich heute endlich wieder mit einer Frau im Bett. Genau genommen war es kein Bett sondern eine Matratze auf dem Boden aber das sind Feinheiten, die niemanden interessieren.
Seit Gestern bin ich in Chiayi in der Mitte von Taiwan. Die ganze Zeit schon versuche ich hier einen Ort zu finden, an dem man sich mit einer Frau ein paar schöne Stunden machen kann. Bisher ohne Erfolg. Vielleicht hab‘ ich bei meiner Suche zufällig vor dem größten Bordell des ganzen Landes gestanden und hab‘ es nur nicht gemerkt, weil ich die Schriftzeichen nicht lesen kann. Aber es ist wohl eher so, daß das hier alles so diskret wie möglich gemacht wird und ohne die Hilfe von einem, der sich wirklich gut auskennt, findet man so einen Ort nicht.
Gestern bin ich abends zufällig durch eine dunkle Seitenstraße gelaufen. In dieser Seitenstraße waren einige Frisörläden. Zumindest sahen die meisten von außen stark nach Frisörläden aus. Eine Frau im fortgeschrittenen Alter hat mich zu sich rein gewunken und mir mit einer Handbewegung gezeigt, daß sie mir eine Massage verpassen wollte. Das war genau das, was ich wollte, aber ich mußte sicher gehen, daß wir uns richtig verstehen und es nicht nur um eine einfache Massage geht, sondern um einen etwas erweiterten Service. Ich bin sicher, daß sie genau verstanden hat, welche Art von Massage ich wollte. Allerdings war sie bestimmt schon weit über 60 und es tut mir Leid das sagen zu müssen, aber diese Altersklasse ist wirklich nicht meine Zielgruppe.
Also läuft das hier, dachte ich. Es sind also die Frisörläden, in denen es sich abspielt. Jetzt muß ich einfach nur noch eine finden, die vom Alter besser zu mir paßt.
Heute Abend war ich wieder in dieser dunklen Seitenstraße und in diesem Frisörladen, oder was immer das war. Von außen war ein rötliches Licht zu sehen und damit war nun wirklich klar, welche Art von Service hier geboten wird. Ich hatte alles abgesucht aber ich konnte keinen anderen mit ähnlichem Service finden. Und nun stand ich bei der Frau in ihrem kleinen Laden. Sie mußte sofort gewußt haben, daß ich der von gestern Abend war, denn so viele Europäer gibt es hier nicht. Im Gegenteil. Ich dürfte wohl der erste gewesen sein, der es bis in diesen Laden geschafft hat. Sie hat wohl auch gleich gemerkt, daß da einer steht, der es Ernst meint und hat die Fensterläden und die Eingangstür zu gemacht.
Die Verständigung war sehr schwierig aber wenn beide wollen, geht einiges. Sie hat mir gezeigt, wo die Treppe ist, die zu dem Zimmer führt, in dem massiert wird. Klar, daß man die Schuhe ausziehen muß, bevor man die Treppe hoch steigt. Jetzt kam der schwierigste Teil nämlich die Preisverhandlung und dabei muß man viel Feingefühl haben. Es gibt Länder, in denen ist es ganz normal beim Preis für so eine Dienstleistung zu verhandeln aber hier in Taiwan kommt das gar nicht gut an. Am Ende haben wir uns mit Stift und Papier geholfen und uns auf 2.000 Dollar geeinigt. Das ist der Preis für eine Massage und anschließend einmal Bumm. Ich weiß nicht, wie die den Paarungsakt hier nennen. Bumm oder Bumbum jedenfalls nicht.
Der Wechselkurs ist schlecht. Ein Euro entspricht etwa 36 NTD, also „New Taiwan Dollar“. Dieses Abenteuer kostet mich also über 50 Euro und das kostet es bei uns auch.
Wir haben uns schnell ausgezogen. Ich weiß nicht, wie ich es am besten formulieren soll und vielleicht lösche ich diesen Satz später wieder raus. Fakt ist jedenfalls, daß der Anblick einer etwa 65 jährigen nackten Frau wirklich nichts erotisches an sich hat. Zum Glück war es in dem Raum relativ dunkel und man muß ja nicht hinschauen, wenn man nicht will.
Wie vereinbart hat sie mit der Massage angefangen. Ich hab‘ mit dem Gesicht nach oben auf einer Liege gelegen und sie hat sich hinter mich an das Kopfende gesetzt und mir die Schultern massiert. Ich konnte sie also nicht sehen und hab‘ nur den Druck von ihren Händen gespürt. Normalerweise fangen die Masseurinnen immer bei den Füßen an und arbeiten sich dann über die Beine nach oben. Nach ein paar Minuten hat sie sich neben mich auf das Bett gesetzt und gleich mit dem besonders sensiblen Körperteil angefangen. Ich hab‘ versucht, mir vorzustellen, daß es meine Kollegin Sandra ist, die gerade an mir spielt und das ist mir auch ganz gut gelungen.
Was soll ich sagen? Man spürt keinen Unterschied. Bei einer jüngeren Frau fühlt man sich zwar wohler aber das Gefühl ist gleich. Man müßte einen direkten Vergleich haben und so vorgehen wie die Stiftung Warentest das machen würde. Also mit verbundenen Augen mal von der älteren und mal von der jüngeren Frau massiert werden.
Ich hatte kein Verlangen, sie anzufassen. Sie war die Aktive und ich hab‘ sie einfach machen lassen. Man konnte davon ausgehen, daß sie viel Übung im Umgang mit dem männlichen Fortpflanzungsorgan hatte denn die Massage war in allen Punkten nur darauf ausgerichtet, den Gast auf Touren zu bringen und das ist ihr gelungen. Wir hatten kein Zeitlimit vereinbart und ich hab‘ sie machen lassen. Nach etwa zehn Minuten kam sie mit einem Kondom an und das war das Zeichen, daß es jetzt Zeit wird, für den letzten Akt. Neben der Liege war auf dem Boden eine Matratze. Sie hat sich auf die Matratze gelegt und ich hab‘ ganz normal bei ihr eingelocht.
Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern. Die Frau war vielleicht 65 und hatte keine sexuelle Ausstrahlung. Trotzdem hat es ganz normal funktioniert und nach ein paar Minuten ist die Soße geflossen und der Kondom war voll. Vor ein paar Wochen war ich in einem Massage Salon in Singburi in Thailand und damals ist mir nicht einmal der Schwanz hart geworden. Da ging nichts und ich frage mich, woran das wohl gelegen hat. In dem Salon in Singburi war die Klimaanlage an und mir war echt kalt. Bei der Nummer heute war nur ein Ventilator an und die Klimaanlage war aus.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich kurz vorher in einem anderen Massage Salon war. Der ist mir empfohlen worden, weil man da angeblich auch bumsen kann.

Der ganze Besuch in diesem Salon war von A bis Z nur Krampf, um es vorsichtig auszudrücken. Die Dame am Empfang konnte zwar kein Englisch aber die hat mir mit einer deutlichen Handbewegung zu verstehen gegeben, daß die Weichteile hier nicht massiert werden. Also war ich wohl nicht der Erste, der genau deswegen hierher gekommen ist. Das wäre mein Zeichen gewesen und ich hätte wieder gehen sollen aber aus irgendeinem Grund hab‘ ich trotzdem für die Ölmassage bezahlt und dachte, wie geil es doch ist, von einer Frau berührt zu werden.
Vorher hab‘ ich noch klargestellt, daß die Klimaanlage aus bleibt. Ich bin der Gast und liege nackt und unbewegt in dem Raum. Dabei kann ich es beim besten Willen nicht brauchen, wenn ich von kalter Luft angeblasen werde. Die Masseurin konnte natürlich auch kein Englisch und das erwartet auch niemand aber es macht alles sehr schwer.
Ganz offensichtlich hatte die Masseurin keine Lust gehabt. Alle fünf Minuten hat ihr Handy geklingelt und die blöde Kuh ist auch noch ran gegangen. Einmal ist sie sogar raus gegangen und war eine ganze Weile weg. Als die das zweite Mal rausgerannt ist und nach fünf Minuten noch nicht wieder da war, hab‘ ich mich schnell angezogen und bin abgehauen. Auf die Art hatte ich das Trinkgeld gespart. Ich weiß nicht, wie die Einheimischen auf so etwas reagieren würden aber für mich ist das absolut nicht akzeptabel. Und dabei belassen wir es sonst reg‘ ich mich wieder auf und das sollte man vermeiden.
Die Lady aus Chiayi in Taiwan war meine Nummer 44 in diesem Jahr und meine Nummer 92 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Außerdem war ich heute zum zweiten Mal in einem taiwanesischen Massage Salon und was da genau passiert ist, erzähle ich lieber später sonst reg‘ ich mich wieder auf. Was viel wichtiger ist: Nach unvorstellbar langer Zeit war ich heute endlich wieder mit einer Frau im Bett. Genau genommen war es kein Bett sondern eine Matratze auf dem Boden aber das sind Feinheiten, die niemanden interessieren.
Seit Gestern bin ich in Chiayi in der Mitte von Taiwan. Die ganze Zeit schon versuche ich hier einen Ort zu finden, an dem man sich mit einer Frau ein paar schöne Stunden machen kann. Bisher ohne Erfolg. Vielleicht hab‘ ich bei meiner Suche zufällig vor dem größten Bordell des ganzen Landes gestanden und hab‘ es nur nicht gemerkt, weil ich die Schriftzeichen nicht lesen kann. Aber es ist wohl eher so, daß das hier alles so diskret wie möglich gemacht wird und ohne die Hilfe von einem, der sich wirklich gut auskennt, findet man so einen Ort nicht.
Gestern bin ich abends zufällig durch eine dunkle Seitenstraße gelaufen. In dieser Seitenstraße waren einige Frisörläden. Zumindest sahen die meisten von außen stark nach Frisörläden aus. Eine Frau im fortgeschrittenen Alter hat mich zu sich rein gewunken und mir mit einer Handbewegung gezeigt, daß sie mir eine Massage verpassen wollte. Das war genau das, was ich wollte, aber ich mußte sicher gehen, daß wir uns richtig verstehen und es nicht nur um eine einfache Massage geht, sondern um einen etwas erweiterten Service. Ich bin sicher, daß sie genau verstanden hat, welche Art von Massage ich wollte. Allerdings war sie bestimmt schon weit über 60 und es tut mir Leid das sagen zu müssen, aber diese Altersklasse ist wirklich nicht meine Zielgruppe.
Also läuft das hier, dachte ich. Es sind also die Frisörläden, in denen es sich abspielt. Jetzt muß ich einfach nur noch eine finden, die vom Alter besser zu mir paßt.
Heute Abend war ich wieder in dieser dunklen Seitenstraße und in diesem Frisörladen, oder was immer das war. Von außen war ein rötliches Licht zu sehen und damit war nun wirklich klar, welche Art von Service hier geboten wird. Ich hatte alles abgesucht aber ich konnte keinen anderen mit ähnlichem Service finden. Und nun stand ich bei der Frau in ihrem kleinen Laden. Sie mußte sofort gewußt haben, daß ich der von gestern Abend war, denn so viele Europäer gibt es hier nicht. Im Gegenteil. Ich dürfte wohl der erste gewesen sein, der es bis in diesen Laden geschafft hat. Sie hat wohl auch gleich gemerkt, daß da einer steht, der es Ernst meint und hat die Fensterläden und die Eingangstür zu gemacht.
Die Verständigung war sehr schwierig aber wenn beide wollen, geht einiges. Sie hat mir gezeigt, wo die Treppe ist, die zu dem Zimmer führt, in dem massiert wird. Klar, daß man die Schuhe ausziehen muß, bevor man die Treppe hoch steigt. Jetzt kam der schwierigste Teil nämlich die Preisverhandlung und dabei muß man viel Feingefühl haben. Es gibt Länder, in denen ist es ganz normal beim Preis für so eine Dienstleistung zu verhandeln aber hier in Taiwan kommt das gar nicht gut an. Am Ende haben wir uns mit Stift und Papier geholfen und uns auf 2.000 Dollar geeinigt. Das ist der Preis für eine Massage und anschließend einmal Bumm. Ich weiß nicht, wie die den Paarungsakt hier nennen. Bumm oder Bumbum jedenfalls nicht.
Der Wechselkurs ist schlecht. Ein Euro entspricht etwa 36 NTD, also „New Taiwan Dollar“. Dieses Abenteuer kostet mich also über 50 Euro und das kostet es bei uns auch.
Wir haben uns schnell ausgezogen. Ich weiß nicht, wie ich es am besten formulieren soll und vielleicht lösche ich diesen Satz später wieder raus. Fakt ist jedenfalls, daß der Anblick einer etwa 65 jährigen nackten Frau wirklich nichts erotisches an sich hat. Zum Glück war es in dem Raum relativ dunkel und man muß ja nicht hinschauen, wenn man nicht will.
Wie vereinbart hat sie mit der Massage angefangen. Ich hab‘ mit dem Gesicht nach oben auf einer Liege gelegen und sie hat sich hinter mich an das Kopfende gesetzt und mir die Schultern massiert. Ich konnte sie also nicht sehen und hab‘ nur den Druck von ihren Händen gespürt. Normalerweise fangen die Masseurinnen immer bei den Füßen an und arbeiten sich dann über die Beine nach oben. Nach ein paar Minuten hat sie sich neben mich auf das Bett gesetzt und gleich mit dem besonders sensiblen Körperteil angefangen. Ich hab‘ versucht, mir vorzustellen, daß es meine Kollegin Sandra ist, die gerade an mir spielt und das ist mir auch ganz gut gelungen.
Was soll ich sagen? Man spürt keinen Unterschied. Bei einer jüngeren Frau fühlt man sich zwar wohler aber das Gefühl ist gleich. Man müßte einen direkten Vergleich haben und so vorgehen wie die Stiftung Warentest das machen würde. Also mit verbundenen Augen mal von der älteren und mal von der jüngeren Frau massiert werden.
Ich hatte kein Verlangen, sie anzufassen. Sie war die Aktive und ich hab‘ sie einfach machen lassen. Man konnte davon ausgehen, daß sie viel Übung im Umgang mit dem männlichen Fortpflanzungsorgan hatte denn die Massage war in allen Punkten nur darauf ausgerichtet, den Gast auf Touren zu bringen und das ist ihr gelungen. Wir hatten kein Zeitlimit vereinbart und ich hab‘ sie machen lassen. Nach etwa zehn Minuten kam sie mit einem Kondom an und das war das Zeichen, daß es jetzt Zeit wird, für den letzten Akt. Neben der Liege war auf dem Boden eine Matratze. Sie hat sich auf die Matratze gelegt und ich hab‘ ganz normal bei ihr eingelocht.
Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern. Die Frau war vielleicht 65 und hatte keine sexuelle Ausstrahlung. Trotzdem hat es ganz normal funktioniert und nach ein paar Minuten ist die Soße geflossen und der Kondom war voll. Vor ein paar Wochen war ich in einem Massage Salon in Singburi in Thailand und damals ist mir nicht einmal der Schwanz hart geworden. Da ging nichts und ich frage mich, woran das wohl gelegen hat. In dem Salon in Singburi war die Klimaanlage an und mir war echt kalt. Bei der Nummer heute war nur ein Ventilator an und die Klimaanlage war aus.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich kurz vorher in einem anderen Massage Salon war. Der ist mir empfohlen worden, weil man da angeblich auch bumsen kann.
Angeblich kann man hier bumsen


Der ganze Besuch in diesem Salon war von A bis Z nur Krampf, um es vorsichtig auszudrücken. Die Dame am Empfang konnte zwar kein Englisch aber die hat mir mit einer deutlichen Handbewegung zu verstehen gegeben, daß die Weichteile hier nicht massiert werden. Also war ich wohl nicht der Erste, der genau deswegen hierher gekommen ist. Das wäre mein Zeichen gewesen und ich hätte wieder gehen sollen aber aus irgendeinem Grund hab‘ ich trotzdem für die Ölmassage bezahlt und dachte, wie geil es doch ist, von einer Frau berührt zu werden.
Vorher hab‘ ich noch klargestellt, daß die Klimaanlage aus bleibt. Ich bin der Gast und liege nackt und unbewegt in dem Raum. Dabei kann ich es beim besten Willen nicht brauchen, wenn ich von kalter Luft angeblasen werde. Die Masseurin konnte natürlich auch kein Englisch und das erwartet auch niemand aber es macht alles sehr schwer.
Ganz offensichtlich hatte die Masseurin keine Lust gehabt. Alle fünf Minuten hat ihr Handy geklingelt und die blöde Kuh ist auch noch ran gegangen. Einmal ist sie sogar raus gegangen und war eine ganze Weile weg. Als die das zweite Mal rausgerannt ist und nach fünf Minuten noch nicht wieder da war, hab‘ ich mich schnell angezogen und bin abgehauen. Auf die Art hatte ich das Trinkgeld gespart. Ich weiß nicht, wie die Einheimischen auf so etwas reagieren würden aber für mich ist das absolut nicht akzeptabel. Und dabei belassen wir es sonst reg‘ ich mich wieder auf und das sollte man vermeiden.
Die Lady aus Chiayi in Taiwan war meine Nummer 44 in diesem Jahr und meine Nummer 92 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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