Eine schlimme Massage in Hanoi
Dieser Artikel wurde erstellt am: 22.11.2015 - 18:23
Mit folgenden Kategorien: Massagesalon, Vietnamesin
Vorgestern bin ich in Hanoi angekommen. Vielleicht hätte ich noch ein paar Tage länger in China bleiben sollen denn ich hab‘ mich da echt sauwohl gefühlt, aber wenn’s am schönsten ist soll man bekanntlich aufhören.
Hanoi fasziniert mich auch. Ich bin gestern den ganzen Tag nur gelaufen und bin in Straßen und Gassen gewesen, in die sich normalerweise kein Tourist verirrt.
Die gesamte Gegend um das Zentrum von Hanoi sollte zum Weltkulturerbe erhoben werden. Jedes einzelne Haus ist eine Sehenswürdigkeit und am liebsten hätte ich alles fotografiert.
Der heutige Tag verlief anders. Ich bin zwar auch viel gelaufen, aber mit einem anderen Ziel. Mein letztes Abenteuer mit einer Frau liegt ein paar Tage zurück und ich hatte das dringende Bedürfnis zu bumsen. Gestern um Mitternacht war ich deshalb in einem Massage Salon und dachte, daß ich dort eine Schwanzmassage bekommen könnte. Ich war ganz sicher, daß dieser Extraservice bei jeder Massage automatisch mit dabei ist. So kenn‘ ich das aus China und Thailand. Kein Mensch geht in einen Massage Salon, um sich massieren zu lassen. (Der Satz ist falsch. „Kein Mann“ muß es hießen.)
Im Grunde geht man nur wegen diesem kleinen Extra dort hin. Die Massage gestern Abend war aber vollkommen seriös und es hat auch nichts darauf hingedeutet, daß dieser Extraservice auf Nachfrage möglich gewesen wäre. Ich hab‘ 300.000 Dong bezahlt und nicht das bekommen, was ich wollte. 300.000 Dong sind ungefähr 12 Euro und das ist immerhin halb so viel, wie meine neuen Schuhe gekostet haben.
Als ich dann um zwei Uhr nachts zu meinem Hotel zurückgegangen bin ich von diversen Motorradtaxifahrern angesprochen worden. Die wollten mir allerlei Quatsch verkaufen und waren dabei ziemlich aufdringlich. Die wollten mich zu einer richtigen Massage mit „Bumbum“ bringen und das sollte eine Million Dong kosten und das sind fast 42 Euro. Diese Typen waren mir nicht sonderlich sympathisch und das Internet ist voll von Warnungen, daß man solche Angebote bloß nicht annehmen soll.
Heute hab‘ ich versucht, einen Salon zu finden, in dem man die Masseurin bumsen kann, oder wenn das schon nicht möglich ist, dann sollte doch wenigstens eine Schwanzmassage drin sein.
Ich mach’s kurz, denn die Details interessieren nicht. Ich war erst in einem Massage Salon, in dem ganz normal massiert wird. Das merkt man aber immer erst wenn es zu spät ist. Dieser Salon war weit ab vom Zentrum und ich bin sicher, daß ich da der erste Nicht Vietnamese war. Die Massage hat nur 70.000 Dong gekostet und das sind nicht mal drei Euro. Es war alles andere als angenehm und ich verstehe nicht, warum jemand freiwillig so etwas mit sich machen läßt. Von Entspannung und Wohlbefinden konnte dabei keine Rede sein. Bei drei Euro kann man eigentlich noch nicht von Geldverschwendung sprechen, aber Zeitverschwendung war es allemal.
Zufällig bin ich dann in die Nguyễn Khánh Toàn Straße gekommen und hier waren einige Massage Salons, die meinen Vorstellungen sehr nahe gekommen sind.
Ich bin in den „Mai Spa VIP Massage Salon“ gegangen.
Der sah zwar von außen ziemlich teuer aus, aber ich wollt‘ jetzt endlich Druck abbauen und da war mir fast alles egal. Es gab nur ein Problem: Ich hatte nur noch wenig Geld übrig, denn die erste Massage und die Fahrten mit den Motorradtaxis haben einige Dong verschluckt und so konnte ich nicht mehr so wie ich wollte.
In dem „Mai Spa“ Salon war alles ziemlich nobel. Die Massage sollte 400.000 Dong kosten. Bei dem Preis bin ich erst mal zusammen gezuckt, weil noch ich den Wechselkurs zum Chinesischen Yuan im Kopf hatte und 400 Yuan sind mehr als 50 Euro. 400.000 Dong sind etwa 16 Euro und das hat gerade noch in mein Budget gepaßt.
Die Massage sollte in einem separaten Raum stattfinden. Nicht so, wie in den anderen Salons, wo man nur einen Vorhang als Sichtschutz zum Nachbarn hatte. In dem Raum war eine Badewanne, eine Massagebank, eine kleine Kabine für ein Dampfbad und eine Dusche. Ich war zuerst allein in dem Raum und war zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher, wer die Massage machen wird. Ich bin davon ausgegangen, daß es selbstverständlich eine Frau ist und zum Glück war das auch so. Die Masseurin wurde hereingeführt und ich war angenehm überrascht. Sie dürfte etwa 18 bis 20 Jahre alt gewesen sein und hatte alle Reize, die man sich wünschen kann. Eine Verständigung mit ihr war allerdings nicht möglich.
Ich war vier Wochen in China und kann ein paar von den wichtigsten Sätzen auf Chinesisch aber bei Vietnamesisch bin ich bei Null Komma Null.
Sie hat mir gezeigt, daß ich mich ausziehen sollte. Ich ziehe mich gerne vor Frauen aus und ob die mich auch nackt sehen wollen weiß ich nicht. Ich sollte in die Dampfkabine gehen aber damit hab‘ ich schlechte Erfahrungen gemacht und abgelehnt. Sie hat warmes Wasser in die Wanne gelassen und als die halb voll war sollte ich mich rein setzen. Eigentlich war das ein Moment zum genießen aber irgendwie lag eine unangenehme Spannung in der Luft. Sie hat mich mit Duschgel gewaschen und sich besonders intensiv mit meinem Schwanz beschäftigt. Ich lag in der Wanne und sie hatte Duschgel in der Hand und dann an meinem Schwanz gerieben. In dem Moment, als sie mit ihrer kleinen Hand an meinen Schwanz gekommen ist, war ich im siebten Himmel. Leider war sie ziemlich grob und ich konnte mich nicht so entspannen, wie das auf den Bildern zu sehen ist.
Nachdem ich gewaschen war durfte ich aus der Wanne steigen und sollte duschen. Sie war mir dabei behilflich und hat sich wieder in besonderer Weise um meinen Schwanz gekümmert. Im Grunde ist das toll, aber sie hat das Teil angefaßt, so wie ich einen Preßlufthammer anfasse, wenn in die Werkzeugkiste greife, um den raus zu holen. Beim Abtrocknen ging es in dem Stil weiter.
Bin ich einfach nur zu sensibel oder was? Ich hab‘ die Hände schützend vor meinen Schwanz gehalten, damit sie den endlich in Ruhe läßt.
Nach dem Duschen kam jetzt der dritte Akt. Ich hatte gehofft, daß ich sie bumsen kann aber auf der schmalen Massagebank wäre das ein Drahtseilakt geworden und kein Genuß. Ich lag nackt auf der Massagebank und sie ist quasi über mich her gefallen und das war so ziemlich das Unangenehmste, was mir bisher passiert ist. Sie war bekleidet und ich nicht. Sie hat halb auf meinem ausgefahrenen Schwanz gesessen und der wär‘ beinahe abgeknickt. Dann hat sie auch noch angefangen, mich abzulecken, was ich überhaupt nicht leiden kann. Später hat sie meinen Schwanz in den Mund genommen und das war die Katastrophe schlechthin. Normalerweise hab‘ ich mich ganz gut im Griff, aber in dem Moment hab‘ ich laut „Aua“ gesagt, ohne es zu wollen. Sie hat an meinem Schwanz gesaugt und ich war kurz davor, die Sache abzubrechen.
Ich frage nochmal: Bin ich so sensibel oder geht das anderen auch so?
An Entspannung war da nicht zu denken. Das war Krampf hoch zehn. Während sie gesaugt hat, hat sie mit der Hand den Schaft gerieben und damit den Schmerz noch vergrößert. Ich hab’s nicht mehr ausgehalten und hab‘ ihr gesagt, daß sie Massageöl nehmen muß und den Schwanz nicht trocken reiben soll. Das hat sie dann auch gemacht, aber sie hat immer nur am Schaft gerieben und nicht an der Schwanzspitze.
Sie hat den armen Schwanz wie wild gerieben und ich war sicher, daß da nichts mehr passiert. Das Einzige, was passieren könnte wäre, daß der Schwanz weich wird und dann gar nichts mehr geht, aber das ist zum Glück nicht passiert.
Nach unendlichen Minuten der Qual ist die Soße gekommen und es war vorbei. Uff. Ich hab‘ mich geduscht und sie hat sich den Mund ausgespült.
Soll ich ihr noch Trinkgeld geben? Geben andere Gäste Trinkgeld und wenn ja, wieviel? Verdient hat sie es nicht. Sie hat ihre Arbeit gemacht und ich hab‘ den vereinbarten Preis bezahlt. Dazu kam, daß ich nur noch etwa 200.000 Dong hatte und ich mußte noch das Taxi zum Hotel bezahlen und wollte vorher noch etwas essen. Ich hab‘ ihr 100.000 gegeben und dann ging das Gezeter los. Wahrscheinlich hätte sie bei 200.000 auch gemault.
Ich war genervt, das geb‘ ich zu. Ich hatte keine Freude und jetzt will ich mir nicht auch noch das Genörgel anhören müssen. Wenn ich mehr dabei gehabt hätte, dann wäre ich vielleicht weich geworden, aber es ging nicht und ich hab’s auch nicht eingesehen. Vor ein paar Tagen hab‘ ich der Chinesin, mit der ich im Bett war, ohne mit der Wimper zu zucken den vereinbarten Preis nochmal als Trinkgeld gegeben und das kam von Herzen, aber diese Masseurin hatte eigentlich nichts richtig gemacht und damit ist jeder Dong zu viel.
Was soll ich in Zukunft machen? Diese Massagen sind echt das letzte Mittel. Bumsen geht hier nicht, oder wenn, dann hab‘ ich noch nicht rausgefunden, wie man an die Frauen kommt, die man dazu braucht. Wahrscheinlich ist am Ende alles ganz einfach und ich bin nur zu dumm oder zu naiv, um zu erkennen, was hier gespielt wird. Das war in China nicht anders.
Hanoi fasziniert mich auch. Ich bin gestern den ganzen Tag nur gelaufen und bin in Straßen und Gassen gewesen, in die sich normalerweise kein Tourist verirrt.
Die gesamte Gegend um das Zentrum von Hanoi sollte zum Weltkulturerbe erhoben werden. Jedes einzelne Haus ist eine Sehenswürdigkeit und am liebsten hätte ich alles fotografiert.
Der heutige Tag verlief anders. Ich bin zwar auch viel gelaufen, aber mit einem anderen Ziel. Mein letztes Abenteuer mit einer Frau liegt ein paar Tage zurück und ich hatte das dringende Bedürfnis zu bumsen. Gestern um Mitternacht war ich deshalb in einem Massage Salon und dachte, daß ich dort eine Schwanzmassage bekommen könnte. Ich war ganz sicher, daß dieser Extraservice bei jeder Massage automatisch mit dabei ist. So kenn‘ ich das aus China und Thailand. Kein Mensch geht in einen Massage Salon, um sich massieren zu lassen. (Der Satz ist falsch. „Kein Mann“ muß es hießen.)
Im Grunde geht man nur wegen diesem kleinen Extra dort hin. Die Massage gestern Abend war aber vollkommen seriös und es hat auch nichts darauf hingedeutet, daß dieser Extraservice auf Nachfrage möglich gewesen wäre. Ich hab‘ 300.000 Dong bezahlt und nicht das bekommen, was ich wollte. 300.000 Dong sind ungefähr 12 Euro und das ist immerhin halb so viel, wie meine neuen Schuhe gekostet haben.
Als ich dann um zwei Uhr nachts zu meinem Hotel zurückgegangen bin ich von diversen Motorradtaxifahrern angesprochen worden. Die wollten mir allerlei Quatsch verkaufen und waren dabei ziemlich aufdringlich. Die wollten mich zu einer richtigen Massage mit „Bumbum“ bringen und das sollte eine Million Dong kosten und das sind fast 42 Euro. Diese Typen waren mir nicht sonderlich sympathisch und das Internet ist voll von Warnungen, daß man solche Angebote bloß nicht annehmen soll.
Heute hab‘ ich versucht, einen Salon zu finden, in dem man die Masseurin bumsen kann, oder wenn das schon nicht möglich ist, dann sollte doch wenigstens eine Schwanzmassage drin sein.
Ich mach’s kurz, denn die Details interessieren nicht. Ich war erst in einem Massage Salon, in dem ganz normal massiert wird. Das merkt man aber immer erst wenn es zu spät ist. Dieser Salon war weit ab vom Zentrum und ich bin sicher, daß ich da der erste Nicht Vietnamese war. Die Massage hat nur 70.000 Dong gekostet und das sind nicht mal drei Euro. Es war alles andere als angenehm und ich verstehe nicht, warum jemand freiwillig so etwas mit sich machen läßt. Von Entspannung und Wohlbefinden konnte dabei keine Rede sein. Bei drei Euro kann man eigentlich noch nicht von Geldverschwendung sprechen, aber Zeitverschwendung war es allemal.
Zufällig bin ich dann in die Nguyễn Khánh Toàn Straße gekommen und hier waren einige Massage Salons, die meinen Vorstellungen sehr nahe gekommen sind.
Ich bin in den „Mai Spa VIP Massage Salon“ gegangen.
Mai Spa Massage Salon
Der sah zwar von außen ziemlich teuer aus, aber ich wollt‘ jetzt endlich Druck abbauen und da war mir fast alles egal. Es gab nur ein Problem: Ich hatte nur noch wenig Geld übrig, denn die erste Massage und die Fahrten mit den Motorradtaxis haben einige Dong verschluckt und so konnte ich nicht mehr so wie ich wollte.
In dem „Mai Spa“ Salon war alles ziemlich nobel. Die Massage sollte 400.000 Dong kosten. Bei dem Preis bin ich erst mal zusammen gezuckt, weil noch ich den Wechselkurs zum Chinesischen Yuan im Kopf hatte und 400 Yuan sind mehr als 50 Euro. 400.000 Dong sind etwa 16 Euro und das hat gerade noch in mein Budget gepaßt.
Die Massage sollte in einem separaten Raum stattfinden. Nicht so, wie in den anderen Salons, wo man nur einen Vorhang als Sichtschutz zum Nachbarn hatte. In dem Raum war eine Badewanne, eine Massagebank, eine kleine Kabine für ein Dampfbad und eine Dusche. Ich war zuerst allein in dem Raum und war zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher, wer die Massage machen wird. Ich bin davon ausgegangen, daß es selbstverständlich eine Frau ist und zum Glück war das auch so. Die Masseurin wurde hereingeführt und ich war angenehm überrascht. Sie dürfte etwa 18 bis 20 Jahre alt gewesen sein und hatte alle Reize, die man sich wünschen kann. Eine Verständigung mit ihr war allerdings nicht möglich.
Ich war vier Wochen in China und kann ein paar von den wichtigsten Sätzen auf Chinesisch aber bei Vietnamesisch bin ich bei Null Komma Null.
Sie hat mir gezeigt, daß ich mich ausziehen sollte. Ich ziehe mich gerne vor Frauen aus und ob die mich auch nackt sehen wollen weiß ich nicht. Ich sollte in die Dampfkabine gehen aber damit hab‘ ich schlechte Erfahrungen gemacht und abgelehnt. Sie hat warmes Wasser in die Wanne gelassen und als die halb voll war sollte ich mich rein setzen. Eigentlich war das ein Moment zum genießen aber irgendwie lag eine unangenehme Spannung in der Luft. Sie hat mich mit Duschgel gewaschen und sich besonders intensiv mit meinem Schwanz beschäftigt. Ich lag in der Wanne und sie hatte Duschgel in der Hand und dann an meinem Schwanz gerieben. In dem Moment, als sie mit ihrer kleinen Hand an meinen Schwanz gekommen ist, war ich im siebten Himmel. Leider war sie ziemlich grob und ich konnte mich nicht so entspannen, wie das auf den Bildern zu sehen ist.
Nachdem ich gewaschen war durfte ich aus der Wanne steigen und sollte duschen. Sie war mir dabei behilflich und hat sich wieder in besonderer Weise um meinen Schwanz gekümmert. Im Grunde ist das toll, aber sie hat das Teil angefaßt, so wie ich einen Preßlufthammer anfasse, wenn in die Werkzeugkiste greife, um den raus zu holen. Beim Abtrocknen ging es in dem Stil weiter.
Bin ich einfach nur zu sensibel oder was? Ich hab‘ die Hände schützend vor meinen Schwanz gehalten, damit sie den endlich in Ruhe läßt.
Nach dem Duschen kam jetzt der dritte Akt. Ich hatte gehofft, daß ich sie bumsen kann aber auf der schmalen Massagebank wäre das ein Drahtseilakt geworden und kein Genuß. Ich lag nackt auf der Massagebank und sie ist quasi über mich her gefallen und das war so ziemlich das Unangenehmste, was mir bisher passiert ist. Sie war bekleidet und ich nicht. Sie hat halb auf meinem ausgefahrenen Schwanz gesessen und der wär‘ beinahe abgeknickt. Dann hat sie auch noch angefangen, mich abzulecken, was ich überhaupt nicht leiden kann. Später hat sie meinen Schwanz in den Mund genommen und das war die Katastrophe schlechthin. Normalerweise hab‘ ich mich ganz gut im Griff, aber in dem Moment hab‘ ich laut „Aua“ gesagt, ohne es zu wollen. Sie hat an meinem Schwanz gesaugt und ich war kurz davor, die Sache abzubrechen.
Ich frage nochmal: Bin ich so sensibel oder geht das anderen auch so?
An Entspannung war da nicht zu denken. Das war Krampf hoch zehn. Während sie gesaugt hat, hat sie mit der Hand den Schaft gerieben und damit den Schmerz noch vergrößert. Ich hab’s nicht mehr ausgehalten und hab‘ ihr gesagt, daß sie Massageöl nehmen muß und den Schwanz nicht trocken reiben soll. Das hat sie dann auch gemacht, aber sie hat immer nur am Schaft gerieben und nicht an der Schwanzspitze.
Sie hat den armen Schwanz wie wild gerieben und ich war sicher, daß da nichts mehr passiert. Das Einzige, was passieren könnte wäre, daß der Schwanz weich wird und dann gar nichts mehr geht, aber das ist zum Glück nicht passiert.
Nach unendlichen Minuten der Qual ist die Soße gekommen und es war vorbei. Uff. Ich hab‘ mich geduscht und sie hat sich den Mund ausgespült.
Soll ich ihr noch Trinkgeld geben? Geben andere Gäste Trinkgeld und wenn ja, wieviel? Verdient hat sie es nicht. Sie hat ihre Arbeit gemacht und ich hab‘ den vereinbarten Preis bezahlt. Dazu kam, daß ich nur noch etwa 200.000 Dong hatte und ich mußte noch das Taxi zum Hotel bezahlen und wollte vorher noch etwas essen. Ich hab‘ ihr 100.000 gegeben und dann ging das Gezeter los. Wahrscheinlich hätte sie bei 200.000 auch gemault.
Ich war genervt, das geb‘ ich zu. Ich hatte keine Freude und jetzt will ich mir nicht auch noch das Genörgel anhören müssen. Wenn ich mehr dabei gehabt hätte, dann wäre ich vielleicht weich geworden, aber es ging nicht und ich hab’s auch nicht eingesehen. Vor ein paar Tagen hab‘ ich der Chinesin, mit der ich im Bett war, ohne mit der Wimper zu zucken den vereinbarten Preis nochmal als Trinkgeld gegeben und das kam von Herzen, aber diese Masseurin hatte eigentlich nichts richtig gemacht und damit ist jeder Dong zu viel.
Was soll ich in Zukunft machen? Diese Massagen sind echt das letzte Mittel. Bumsen geht hier nicht, oder wenn, dann hab‘ ich noch nicht rausgefunden, wie man an die Frauen kommt, die man dazu braucht. Wahrscheinlich ist am Ende alles ganz einfach und ich bin nur zu dumm oder zu naiv, um zu erkennen, was hier gespielt wird. Das war in China nicht anders.
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