Meine Nummer 54 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.12.2015 - 17:14

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Frau ohne Namen, Guter Preis, Hinternküssen, Massagesalon, Trampling, Vietnamesin


Eigentlich hab‘ ich heute gar keine Lust zum Schreiben. Es ist so viel passiert und das Bloggen kostet einen Haufen Zeit darum werd‘ ich nur über das Wichtigste berichten und das ist natürlich die Zeit, die ich mit einer Frau verbracht habe. In diesem Falle waren es sogar zwei aber dazu später.

Gestern bin ich mit einem kleinen Motorrad von Nha Trang nach Da Lat gefahren. Nha Trang liegt am Meer und ist tropisch heiß und Da Lat liegt auf 1400 Meter und ist relativ kühl. Auf diese Tour hab‘ ich mich schon lange gefreut und ich kann es nur empfehlen.

120 Kilometer mit dem Moped durch eine grandiose Landschaft
Mit dem Moped von Nha Trang nach Da Lat


Mit dem Moped von Nha Trang nach Da Lat


Es hätte so schön werden können, wenn das Wetter mitgespielt hätte aber um diese Jahreszeit regnet es hier ziemlich oft und wenn man mit dem Moped unterwegs ist, dann kann man das absolut nicht gebrauchen.
Die Fahrt zurück sollte besser werden. Heute Morgen bin ich in Da Lat losgefahren und hatte mehr Glück. Das Wetter war optimal und wenn die Straße nicht so schlecht gewesen wäre, dann hätte es doppelt so viel Spaß gemacht.
Am frühen Nachmittag war ich wieder im Hotel in Nha Trang und um 16:00 war ich schon mit der ersten Frau im Zimmer und ab jetzt wird’s richtig interessant.

Am achten Dezember war ich in einem Massage Salon und hab‘ da eine Masseurin gebürstet. Den Namen von dem Salon hab‘ ich vergessen. Der steht zwar groß dran, aber ich kann mir die vietnamesischen Namen einfach nicht merken. In diesem Salon war eine Masseurin mit einem richtig prallen Hintern und die wollte ich mir heute vornehmen. Zum Glück war sie da, als ich in den Salon gekommen bin. Ich kenn‘ sie zwar nicht, aber irgendwie hab‘ ich mich auf sie gefreut. Der Hintern hatte mich so fasziniert, daß ich mir schon vorgestellt hab‘ wie es wohl ist, den zu küssen.
Ich hab‘ für die Massage 150.000 Dong bezahlt und mir war klar, daß es bei diesen Kosten nicht bleiben wird. Der Preis für die Massage ist nur der offizielle Teil. Was sich dann später im Zimmer zwischen der Masseurin und dem Gast abspielt, geht niemanden etwas an. Das dachte ich zumindest.
Als ich dann mit ihr im Zimmer war mußte ich ihr nur noch klar machen, was ich von ihr wollte. Dazu hatte ich vom Computer drei Sätze auf Vietnamesisch übersetzen lassen, damit es keine Verständigungsschwierigkeiten gibt. Es war mir zwar peinlich, ihr das zu zeigen, aber wer nicht fragt, der bekommt nicht das, was er will.
Der erste Satz war: „Bitte stell Dich auf meinen Bauch“.
Der zweite Satz war: „Ich will Deinen Hintern küssen“ und der dritte Satz war: „Ich will Deinen Hintern fotografieren“.

Ich glaub‘, die Frauen, die in solchen Salons arbeiten, sind einiges gewöhnt und haben so ziemlich jede Art von Anfrage schon gehabt. Sie war auch gar nicht überrascht sondern hat nur gelächelt. Tatsächlich war ihr Hintern ein Prachtexemplar und wenn ich Fotos gemacht hätte, dann wären die eine ganz besondere Trophäe gewesen.
Für mich war vollkommen klar, daß das „Bumbum“ mit dazu gehört und darum hab‘ ich gar nicht danach gefragt. Vor drei Tagen war ich mit einer Kollegin von ihr in genau diesem Zimmer und wir haben es gemacht. Warum sollte das bei der nicht gehen? Also hab‘ ich gefragt, wieviel das „Bumbum“ bei ihr kostet und sie hat laut „No“ gesagt. Sie wollte nur die übliche Schwanzmassage bei mir machen aber kein „Bumbum“.
Ich gehöre zu den Leuten, die ein „Nein“ akzeptieren und damit war die Sache für mich erledigt. Sie hat mir zwar versichert, daß sie die Schwanzmassage gut kann, aber das wollte ich gar nicht wissen. „HE“ ist eine Notmaßnahme aber es war kein Notfall. Schade, aber was soll’s.

Sie hat mir angeboten, daß ich es mit einer von ihren Kolleginnen machen könnte und der Vorschlag hatte mit gefallen. Die andere wollte eine Million Dong haben und das war eindeutig zu viel. Sie wäre auch mit 700.000 zufrieden gewesen, aber irgendwie war ich genervt und wollte weg. Ich hab‘ die mit dem prallen Hintern noch schnell umarmt und ihr ein Küßchen gegeben denn sie war hübsch und daß es nicht geklappt hat, war nicht ihre Schuld. Ich hätte gleich am Anfang fragen sollen, ob sie es macht oder nicht.

Ich hatte noch etwa 700.000 Dong in der Tasche und ich dachte, daß ich in dem anderen Salon sicher mehr Glück haben würde. Der andere Salon heißt „Rose Spa“ und das ist ein Name, den ich mir merken kann.

Preisliste vom Rose Spa in Nha Trang

Eingang zum Rose Spa in Nha Trang


Hier war ich schon einmal sehr zufriedenstellend bedient worden. Die Masseurin hieß Mina und die wollte ich heute wieder nehmen. Leider war die nicht da. Ich hab‘ zwar nach ihr gefragt, aber es war nicht klar, ob und wann die wieder kommt. Also hab‘ ich mir eine andere aussuchen müssen. Das bringt mich in meiner Zählung um eine Nummer voran.
Hübsch waren die eigentlich alle nicht und das ist bei Asiatinnen sehr ungewöhnlich. Eine hat mir mehrfach versichert, daß sie alles macht. Ich hab’ihr tief in die Augen geschaut und gefragt: „Wirklich alles?“.
„Ja, wirklich alles“, war ihre Antwort. Damit war die Entscheidung gefallen. Die sollte es sein. Sie hat mir ihren Namen zwar verraten, aber den kann man mit unseren Buchstaben nicht schreiben, also versuche ich es gar nicht erst.
Sie wollte mit der Massage am Rücken anfangen und so kenne ich das von seriösen Massagen. Das wollte ich aber nicht also hab‘ ich mein Handy raus geholt und ihr meine Übersetzungen gezeigt und sie hat zu allem genickt. Warum auch nicht?
Sie hat ein bißchen gebraucht, um zu verstehen, daß das alles Ernst gemeint war. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und danach wollte ich ihren Hintern küssen. Anschließend selbstverständlich einmal „Bumbum“. Sie wollte auch erst eine Million für alles zusammen haben aber wir konnten uns am Ende auf 600.000 einigen. Genau so viel haben meine neuen Schuhe auch gekostet.
Es alles so passiert, wie ich es mir gewünscht hatte und ich war froh, daß sie keine Fragen gestellt hat. Ich hab‘ auf der Massagebank gelegen und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Das Ganze war zwar etwas gekünstelt aber wenigstens hat sie es gemacht und ist so lange auf mir stehen geblieben, bis ich nicht mehr wollte.
Die Frauen hier haben alle kein Gewicht. Sie war höchstens 1,60 groß und dürfte nicht mehr als 50 Kilo gewogen haben. Im Grunde ist mir das zu wenig aber die andere, die noch in Frage gekommen wäre, war richtig mager und dürfte noch weniger gehabt haben.
Danach lag ich auf der Bank und sie stand mit den Füßen rechts und links neben mir. Sie war nackt und ihr Gesicht war zu mir gerichtet. Ich brauchte mich nur aufzurichten und hatte das Zentrum der Welt direkt vor den Augen beziehungsweise vor der Nase und der Duft in diesem schwarzen haarigen Dreieck ist einfach unbeschreiblich.
Ich hab‘ jetzt fünf oder sechs Vietnamesinnen gebürstet und keine von denen war unten rasiert. Das mit dem Rasieren scheint eine Eigenart von den Europäern zu sein.
Ich hab‘ meine Nase tief rein gesteckt und durchgeatmet. Warum muß man für so einen Moment bezahlen? Die Frage kann ich mir zwar selbst beantworten, aber das ist ein anderes Kapitel.
Sie hat sich umgedreht und ich hab‘ ihren kleinen Hintern geküßt bis sich rote Flecken gebildet hatten.
Damit war das Vorspiel nach meinen Wünschen und es konnte richtig zur Sache gehen. Sie hat mir einen Gummi gegeben und ich hab‘ mir den schnell aufgezogen. Es war einer mit Noppen und das verspricht doppelte Freude. Ich hab‘ bei ihr eingelocht und angefangen sie zu bearbeiten.
Wahrscheinlich war ich ihre Nummer 20 oder 50 in diesem Monat und irgendwann wird selbst so etwas schönes langweilig. Sie hat ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt und hat die Augen zu gemacht. Wollte sie den Moment genießen oder lieber ein bißchen schlafen?
Ich hab‘ ihre Hand genommen und an meinen Bauchnabel geführt. Ich liebe es, wenn die Frauen mir mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel rumbohren. Auch das hat sie gemacht und es war der Turbo. Nach ein paar Minuten war ich fertig und konnte echt nicht mehr aufstehen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das auf die Dauer gesund ist. Ich muß versuchen, größere Pausen zwischen meinen Nummern einzulegen aber die Frauen ziehen mich an und die Vorstellung, an einem hübschen Hintern zu knabbern reicht schon und es geht wieder los.

Wenn ich alles zusammenrechne, dann hab‘ ich heute wieder fast 40 Euro für Frauen ausgegeben. Eigentlich ist Vietnam ein preiswertes Land, aber die Verlockungen sind groß und ich kann nicht widerstehen. Korea war teuer aber da gab es keine Verlockungen oder wenn, dann hab‘ ich sie nicht gesehen und so war Korea am Ende billiger als Vietnam.

Das war meine Nummer 54 in diesem Jahr und meine Nummer 102 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 11. Dezember 2015