Mia aus Budapest war meine Nummer 25 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.06.2016 - 19:51

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Schläge in den Bauch, Trampling, Ungarin


Die heutige Nummer war reine Routine. Es ist schade, daß ich das so sagen muß aber man gewöhnt sich an alles und selbst das Schönste kann zur Gewohnheit werden.

Seit zwei Tagen bin ich in Budapest. Die Stadt ist wirklich schön und es gibt hier einiges zu sehen.

Sehenswürdigkeiten von Budapest
Das sollte man unbedingt gesehen haben

Blick auf die Kettenbrücke in Budapest

Erst von Weitem sieht man was es ist

Einige Sehenswürdigkeiten findet man in keinem Reiseführer.

Sehenswürdigkeiten in Budapest


Heute war ich nach langer Zeit wieder mit einer Ungarin im Bett
Gestern Abend hatte ich bei www.rosszlanyok.hu nach interessanten Frauen gesucht und mir einige Telefonnummern rausgeschrieben. Genau genommen waren es nicht nur einige sondern der ganze Zettel war voll und ich hatte am Ende mindestens 30 Nummern gehabt. Die Erfahrungen aus Tschechien und Polen haben gezeigt, daß man lieber ein paar mehr haben sollte. Lieber zu viel, als zu wenig.
Bei www.rosszlanyok.hu kann man die Frauen nach gewissen Kriterien filtern. Zum Beispiel nach Alter oder Gewicht. So hab‘ ich mir nur die rausgesucht, die auch Treteln machen. Treteln könnte die Übersetzung für das englische Trampling sein und das finde ich total geil.

Es war etwa zwölf Uhr mittags als ich angefangen hatte, meine Telefonliste abzuarbeiten. Gleich bei der vierten oder fünften hatte ich Erfolg. Das bedeutet, sie ist rangegangen und konnte auch Englisch. Es folgte ein kurzes Gespräch mit der Frage nach dem Preis. 1.200 Forint wollte sie für die halbe Stunde haben und 1.500 für eine ganze. Billig ist das nicht denn 1.200 ungarische Forint sind fast 40 Euro aber so sind halt die Preise und wenn die Leistung stimmt dann ist das okay. Also hab‘ ich zugesagt und wollte in einer Stunde bei ihr sein. Sofort nach dem Anruf hab‘ ich eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen damit der Schwanz keine Probleme bereitet. Zwei Minuten später kam die Adresse per SMS und ich bin losgefahren. Zuerst mit dem Bus und das letzte Stück mit dem Taxi.

Das Haus ist von außen völlig unscheinbar
Hier ist es passiert

Ein ganz normales Wohnhaus und niemand würde vermuten, daß man da drinnen gegen Geld bumsen kann.
Ich wußte nicht mehr, wie die Dame aussieht denn auf meiner Liste hatte ich 30 Namen und Telefonnummern notiert und dabei den Überblick verloren. Als sie vor mir stand war ich angenehm überrascht. Bei meinem letzten Abenteuer, als ich eine Frau in Polen besucht hatte, war die Überraschung nicht so angenehm. Jetzt stand eine sehr hellhäutige Blonde mit guten Proportionen vor mir und ich hatte mich noch gewundert warum ich so eine Frau auf meine Liste gesetzt habe denn helle Blonde sind wirklich nicht mein Typ aber ein kurzer Blick hat genügt und ich war sicher, daß es heute klappen würde.
Ihr Name war Mia, zumindest stand das so im Internet. Ich hatte zwar kein Verlangen, diese Mia nackt zu sehen oder sie anzufassen aber ich wollte sie ja auch nicht heiraten sondern nur bumsen.
Am Eingang mußte ich die Schuhe ausziehen und wir sind sofort in ihr Arbeitszimmer gegangen.

Das Arbeitszimmer
Arbeitszimmer von Mia

Auf dem Boden lag deutlich sichtbar eine Peitsche und die regt natürlich die Fantasie an. Das bedeutet, daß sie auf alles vorbereitet war und fast jede Schweinerei schon einmal gemacht hat. Sehr gut, dachte ich, die wird es mir sicher recht machen. Sie hat mich auch gleich gefragt, was genau gemacht werden soll und das war eine gute Einleitung. Ich hab‘ ihr die Bilder von der Massage aus Thailand gezeigt. Darauf ist zu sehen, wie die Masseurin mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte sie bei mir machen und das ist wirklich nicht schwer. „Can you do this to me?“ war meine Frage. „Yes, I can do this“ war ihre Antwort.

Eigentlich wollte ich nur eine halbe Stunde bleiben denn für einmal Bumm und ein bißchen Bauchtanz reichen 30 Minuten völlig aus aber die ganze Stunde hätte nicht mal zehn Euro mehr gekostet. Also hab‘ ich eine ganze Stunde für 1.500 Forint genommen. In dieser Stunde war die Zeit für das Duschen schon mit eingerechnet. Ich mußte also schnell machen. Als ich in der Wanne war hat mein Schwanz schon reagiert und das war ein gutes Zeichen.
Eine Stunde kann lang sein aber wir hatten nichts mehr zu besprechen und haben gleich angefangen. Ich hab‘ mich nah an die Wand auf das Bett gelegt und mir ein dickes Kissen unter den Rücken geschoben damit der Bauch richtig rausgestreckt wurde und keine Chance hatte.
Ich hab‘ sie nicht gefragt ob sie das schon einmal gemacht hat. Wenn nicht, dann war das jetzt das erste Mal. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, was zu tun ist. Zuerst hat sie nur einen Fuß ganz vorsichtig auf meinen Bauch gesetzt. Als sie gemerkt hat, daß ich genau das will hat sie den zweiten nachgezogen und stand mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch und hat mich so massiert. Nach der Beschreibung im Internet dürfte sie 56 Kilo gewogen haben und das verträgt der Bauch locker.
Sie hat vielleicht fünf Minuten auf meinem Bauch gestanden und ich hatte nicht das Gefühl, daß sie zu schwer war. Trotzdem ist sie kurz abgestiegen und ich hatte eine kleine Pause zum Durchatmen. Dann ist sie gleich wieder aufgestiegen und hat nochmal fünf Minuten auf mir gestanden. Dann sind wir zum eigentlichen Zweck meines Besuches gekommen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und sich auf den Rücken gelegt.
Was dann kam ist die Routine, von der ich anfangs geschrieben habe. Sie war relativ eng und das Gefühl in der Schwanzspitze war gerade noch ausreichend. Zu Anfang hat sie mir mit ihren Fingernägeln in die Brustwarzen gekniffen. Das mag ich überhaupt nicht und hab‘ ihr gezeigt, daß sie mir mit ihren Fingernägeln lieber den Bauch und vor allem den Bauchnabel bearbeiten soll. Das finde ich richtig geil und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen. Im Grunde war die Sache damit erledigt und ich hätte wieder gehen können aber ich hatte für eine ganze Stunde bezahlt und die wollte ich natürlich noch voll machen.

Ich hatte das Gefühl, daß sie zu allem „Ja“ sagt und nicht fragt, warum und wieso. Vor etwa einem halben Jahr war ich in Vietnam und hab‘ mich dort massieren lassen. Es war fantastisch denn die Masseurin hat mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen. Es war mir zwar peinlich aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also hab‘ ich sie gefragt, ob sie das bei mir machen kann. „Yes, I can do this“ war ihre Antwort. Sehr gut, dachte ich, so eine hab‘ ich mir schon immer gewünscht.

Die Erwartungen waren nicht hoch denn ich bin davon ausgegangen, daß sie höchstens mit halber Kraft schlägt aber das reicht mir nicht. Ich hab‘ mich aufrecht auf das Bett gesetzt und sie hat angefangen, mir in den Bauch zu schlagen.
Schläge in den Bauch sind nicht so wie im Film. Die Schläge reißen einen ganz schön nach hinten und wenn man sich nicht festhält, wird man ordentlich durchgeschüttelt. Ich hatte gehofft, daß sie eine Art Reckstange im Zimmer hat, an der ich mich hätte festhalten können aber da war nichts.
Im Sitzen war das Ganze doch etwas unangenehm. Ich konnte den Bauch nicht richtig rausstrecken und sie konnte auch nicht richtig ausholen und nach 40 oder 50 Schlägen haben wir die Position gewechselt. Ich hab‘ mich wieder mit dem Rücken auf das dicke Kissen gelegt und sie hat weiter gemacht. Ich hab‘ versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen und das Gefühl zu genießen. „Gibt es jemanden, den Du nicht leiden kannst?“ hab‘ ich sie gefragt. Und „Stell Dir vor, der liegt jetzt vor Dir“. Das hat sie verstanden und mir richtig fest in den Bauch geschlagen. Wenn sie das bis jetzt noch nie gemacht hatte, dann war das heute ihr erstes Mal. Ich hab‘ mich mit den Händen oben am Bettgestell festgehalten und versucht, mich richtig auszustrecken. Dabei war der Bauch ihren Schlägen völlig schutzlos ausgeliefert und das war so gewollt.

Die Zeit war fast um und wir hatten nur noch ein paar Minuten. Zum Abschluß hat sie sich nochmal auf meinen Bauch gestellt und etwa fünf Minuten drauf gestanden. Ich hab‘ einige Fotos gemacht denn so einen Moment muß man irgendwie festhalten. In der Aufregung hab‘ ich die ersten Bilder ohne Blitz gemacht und man kann nicht viel erkennen aber es sind trotzdem schöne Erinnerungen an dieses Abenteuer. Bei den nächsten Bildern hatte ich den Blitz eingeschaltet und die sind besser geworden.

Mia steht auf meinem Bauch
Schlecht belichtet

Sie hat auch ein paar Bilder gemacht und jetzt sehe ich zum ersten Mal, wie das aus der Position der Frau aussieht.

Die Zeit war um und ich wollte mich nochmal duschen denn bis jetzt hatte ich meinen Schwanz noch nicht waschen können. Genau in dem Moment war jemand anderes im Bad und sie sagte nur, daß da noch ein anderer Gast ist. Nachdem der weg war und ich mich geduscht hatte mußten wir uns verabschieden.
Wenn ich noch länger in Budapest bleiben würde, wäre ich sicher nochmal zu ihr gegangen aber ich trete morgen schon die Heimreise an.

Jetzt schreibe ich diesen Text und mir wird langsam klar warum ich diese Frau auf meine Liste gesetzt hatte. Auf den Bildern im Internet ist nämlich eine Dunkelhaarige mit südländisch dunkler Haut und dickem runden Hintern zu sehen. Ich war also gar nicht bei der Mia aus dem Internet sondern hab‘ eine ganz andere gebürstet und es nicht mal gemerkt. Im Grunde ist das zwar egal aber erstens hätte ich mit der dunkelhaarigen Mia mehr Spaß gehabt und sicher auch ihren Hintern geküßt und zweitens will ich die Bilder aus dem Internet zur Erinnerung bei mir abspeichern und nun weiß ich nicht, mit wem ich im Bett war. So etwas nennt man Luxusproblem. Wahrscheinlich war die echte Mia mit dem anderen Gast beschäftigt, der gerade im Bad war, als ich duschen wollte. Böse Welt.

Mia aus Budapest war meine Nummer 25 in diesem Jahr und meine Nummer 129 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 2. Juni 2016