Die zweite Nummer mit Meli aus Thailand
Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.12.2016 - 18:48
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Gymnasiumstraße 145, Thailänderin, Trampling
Am Montag war ich mit einer Frau aus Thailand im Bett und hab‘ sie gebumst. Heute war ich zum zweiten Mal bei ihr und wir haben wieder das Gleiche gemacht.
Wie schon am Montag war Darin nicht da und so mußte ich heute wieder ihre Mitbewohnerin Meli bumsen. Die hat schon an der Eingangstür auf mich gewartet und sich noch an mich erinnert. Mit einem freundlichen „สวัสดีค่ะ“ hat sie mich begrüßt, als ich die Treppe rauf kam.
Am Montag hatte ich schon gemerkt, daß Meli auch eine ist, die wohl jede Schweinerei mitmachen würde und so hatte es gewagt sie zu fragen, ob sie sich mal auf mich stellen kann, so wie die Darin das gemacht hat. Ihr Deutsch ist schlecht aber ich hab‘ trotzdem gut verstanden, wie sie die Sache sieht. Ihre Antwort würde ich folgendermaßen interpretieren: „Du hast mich für 20 Minuten gebucht und in dieser Zeit stehe ich Dir zu Diensten“. So eine Einstellung gefällt mir aber bei manchen von den anderen Frauen, die in diesem Haus arbeiten, hab‘ ich schon ganz andere Ansichten kennen gelernt. Jetzt sollte sie zeigen, was sie kann und sich gleich auf mich stellen.
Wie immer hab‘ ich mich kurz geduscht und dann konnte es losgehen. Zuerst hab‘ ich mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Normalerweise lege ich mich dazu nahe an die Wand, damit die Frauen sich abstützen können denn der Bauch ist weich und es ist nicht leicht, darauf das Gleichgewicht zu halten. Meli hat es geschafft und etwa drei Minuten auf mir gestanden ohne sich abzustützen. Das Gefühl ist einfach geil wenn der Bauch von Frauenfüßen eingedrückt wird aber ich konnte es nicht richtig genießen denn sie war zu leicht und außerdem lief die bezahlte Zeit und ich wollte sie noch bumsen. Am besten ist es, wenn man viel Zeit hat und die Sache langsam angehen kann. Man muß das Gewicht auf dem Bauch richtig genießen und das geht nur, wenn man nicht ständig auf die Uhr schauen muß. In meinem nächsten Urlaub werde ich das wieder machen.
Nach der Bauchmassage war der Schwanz einsatzbereit und es fehlte nur noch der Kondom. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und war bereit. Ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt und langsam rein geschoben. Das Gefühl, wenn der Schwanz in dem warmen Kanal steckt und rein und raus bewegt wird, ist der Hammer und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und der Saft in den Kondom gepumpt wurde. Damit war das Ziel erreicht und ich hätte den Schwanz rausziehen können. In diesem Moment war ich so schwach und kraftlos, wie ein Mensch nur selten ist. Es wäre eine echte Höchstleistung gewesen, wenn ich den Schwanz in diesem Zustand hätte rausziehen müssen. Eine halbe Minute später ging es wieder und ich konnte mich aufrichten.
Nach der Nummer haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sich ein kleines Gespräch ergeben. Ich hab‘ zwar nicht viel verstanden aber das ist immer noch besser als das Schweigen der Kollegin aus Ungarn, die ich vor zwei Wochen gebumst hatte.
Meli hat alles richtig gemacht und ich glaube, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Allerdings ist die Kollegin Darin schwerer und das Gefühl, wenn eine schwere Frau bei mir auf dem Bauch steht, ist einfach besser. Es könnte also sein, daß es beim nächsten Mal wieder die Darin trifft.
Beim zweiten Mal läuft es in aller Regel besser
Wie schon am Montag wollte ich eigentlich zu der Darin gehen denn die hat mir vor einem Jahr den Bauch mit den Füßen massiert. Im Klartext bedeutet das, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt hat und das war einfach nur geil. Genau das sollte sie heute wieder machen und sich auf mich stellen. Wie schon am Montag war Darin nicht da und so mußte ich heute wieder ihre Mitbewohnerin Meli bumsen. Die hat schon an der Eingangstür auf mich gewartet und sich noch an mich erinnert. Mit einem freundlichen „สวัสดีค่ะ“ hat sie mich begrüßt, als ich die Treppe rauf kam.
Am Montag hatte ich schon gemerkt, daß Meli auch eine ist, die wohl jede Schweinerei mitmachen würde und so hatte es gewagt sie zu fragen, ob sie sich mal auf mich stellen kann, so wie die Darin das gemacht hat. Ihr Deutsch ist schlecht aber ich hab‘ trotzdem gut verstanden, wie sie die Sache sieht. Ihre Antwort würde ich folgendermaßen interpretieren: „Du hast mich für 20 Minuten gebucht und in dieser Zeit stehe ich Dir zu Diensten“. So eine Einstellung gefällt mir aber bei manchen von den anderen Frauen, die in diesem Haus arbeiten, hab‘ ich schon ganz andere Ansichten kennen gelernt. Jetzt sollte sie zeigen, was sie kann und sich gleich auf mich stellen.
Wie immer hab‘ ich mich kurz geduscht und dann konnte es losgehen. Zuerst hab‘ ich mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Normalerweise lege ich mich dazu nahe an die Wand, damit die Frauen sich abstützen können denn der Bauch ist weich und es ist nicht leicht, darauf das Gleichgewicht zu halten. Meli hat es geschafft und etwa drei Minuten auf mir gestanden ohne sich abzustützen. Das Gefühl ist einfach geil wenn der Bauch von Frauenfüßen eingedrückt wird aber ich konnte es nicht richtig genießen denn sie war zu leicht und außerdem lief die bezahlte Zeit und ich wollte sie noch bumsen. Am besten ist es, wenn man viel Zeit hat und die Sache langsam angehen kann. Man muß das Gewicht auf dem Bauch richtig genießen und das geht nur, wenn man nicht ständig auf die Uhr schauen muß. In meinem nächsten Urlaub werde ich das wieder machen.
Nach der Bauchmassage war der Schwanz einsatzbereit und es fehlte nur noch der Kondom. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und war bereit. Ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt und langsam rein geschoben. Das Gefühl, wenn der Schwanz in dem warmen Kanal steckt und rein und raus bewegt wird, ist der Hammer und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und der Saft in den Kondom gepumpt wurde. Damit war das Ziel erreicht und ich hätte den Schwanz rausziehen können. In diesem Moment war ich so schwach und kraftlos, wie ein Mensch nur selten ist. Es wäre eine echte Höchstleistung gewesen, wenn ich den Schwanz in diesem Zustand hätte rausziehen müssen. Eine halbe Minute später ging es wieder und ich konnte mich aufrichten.
Nach der Nummer haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sich ein kleines Gespräch ergeben. Ich hab‘ zwar nicht viel verstanden aber das ist immer noch besser als das Schweigen der Kollegin aus Ungarn, die ich vor zwei Wochen gebumst hatte.
Meli hat alles richtig gemacht und ich glaube, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Allerdings ist die Kollegin Darin schwerer und das Gefühl, wenn eine schwere Frau bei mir auf dem Bauch steht, ist einfach besser. Es könnte also sein, daß es beim nächsten Mal wieder die Darin trifft.
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