Mey aus Thailand war meine Nummer sechs in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 23.01.2017 - 19:10

Mit folgenden Kategorien: Astoria, Laufhaus, Thailänderin, Untere Augasse 37


Am letzten Freitag hatte ich als ersten Satz sinngemäß geschrieben: Bumsen hat den Zauber verloren. Das war in der Hoffnung, daß es mit der richtigen Frau wieder richtig kracht. Vielleicht muß ich einfach noch ein bißchen weiter suchen, um die entsprechende Frau zu finden.
Auch die heutige Nummer war nicht der Brüller aber das lag sicher nicht nur an der Frau sondern auch an mir. Vor zwei Wochen hatte ich mir vorgenommen, im Januar 2017 keine Frau aus Thailand mehr zu bumsen aber heute hatte ich meinen Vorsatz gebrochen und war bei einer Thailänderin. Die hieß Mey und kam aus Phitsanulok. Den Ort kenne ich denn vor einem Jahr war ich dort und hab’ mich in einem Massage Salon behandeln lassen.
Heute gab es keine Massage. Die Massage hatte sie zwar im Angebot aber ich war nur zum Bumsen bei ihr und das hab’ ich auch gemacht.

In der Kanzlei ging es heute ruhig zu. Mein Chef war nicht da und ich bin mit meiner Arbeit gut voran gekommen. Um halb drei hab’ ich mich aus dem Staub gemacht und bin nach Pforzheim gefahren. Dort hatte ich einen wichtigen Termin bei der Krankenkasse. Die Sache hat nicht lange gedauert und danach bin ich gleich in die Untere Augasse gegangen, um zu bumsen. Es war saukalt und ich mußte schnell laufen. Temperaturen unter 20 Grad sind mir zuwider und bei Null Grad ist meine persönliche Schmerzgrenze unterschritten.

Ich war im Haus mit der Nummer 37 und mußte mich entscheiden, zu wem ich gehe. Das nennt man Luxusproblem. Mit 18 oder 20 wollte ich bumsen und hatte kein Mädchen aber jetzt hab‘ ich die volle Auswahl. So wie im Restaurant, in das man geht um zu essen. Was ist egal, Hauptsache es schmeckt.

Ich hatte mich schlecht vorbereitet und wußte nicht genau, welche Frau in welchem Zimmer ist. Zum Glück ist bei jeder Wohnung ein Schaukasten mit Bildern, damit man sich leichter entscheiden kann. Fast wie beim Restaurant, wo man sich die Speisekarte im Schaukasten ansehen kann.

Amira aus Ungarn war wieder da. Die ist eine von meinen neuen Favoritinnen aber die hatte ich letztes Jahr schon drei Mal gebürstet und zu der wollte ich nicht schon wieder.
Dann war da eine Pailin aus Thailand und die sollte es sein. Ich war bei ihr in der Wohnung und hatte meine Jacke schon ausgezogen. Wir hatten auch über den Preis gesprochen und aus meiner Sicht war alles klar. Ich wollte ganz normal bumsen und vorher duschen. Ich hatte das Geld schon in der Hand und wollte es ihr gerade geben aber dann hat sie mich ganz komisch angeschaut und gesagt, daß das Duschen bei der schnellen Nummer eigentlich nicht mit dabei ist. Das kenne ich anders denn normalerweise ist das Duschen im Preis mit drin und manche Frauen bestehen sogar darauf, daß man sich kurz frisch macht. Ich hab‘ das Geld langsam wieder eingesteckt und die Jacke angezogen. Es war so langsam, daß sie noch genug Zeit zum Überlegen hatte. Jetzt hätte sie noch einlenken können aber sie ist hart geblieben. Sie hat mir aber gesagt, daß ich es doch im Appartement nebenan probieren soll.
Ich hoffe, sie ist nicht sauer. Wir haben verhandelt und sind uns nicht einig geworden – mehr nicht. Damit hatte sie die Verhandlung zwar gewonnen, aber das hat sie 50 Euro gekostet. Besser so, als wenn man sich nachher ärgert.

In der Nachbarwohnung war eine andere Thailänderin und die hatte Zeit für mich. Diese andere war eine sehr angenehme Person. Ich durfte ihr Bad benutzen und als ich fertig geduscht und abgetrocknet war und auf dem Bett lag, hat sie ganz vorsichtig angefangen, mir die Weichteile zu massieren. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn eine Frau ihre Hand an die empfindlichsten Stellen legt und es dauert nicht lange, bis aus dem Weichteil ein Hartteil geworden ist. Ich hab’ mich aufgerichtet und gefragt „มีถุงยางไหม„. Das war natürlich eine rhetorische Frage und sollte ihr nur zeigen, daß ich schon so weit war, daß wir zum Liebesakt kommen konnten. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Manche Frauen bestehen darauf, daß sie das selber machen und ich hab’ nie verstanden, warum.

Der Kondom war drauf und es konnte losgehen. Ich wollte gleich bei ihr einlochen aber sie hat mir vorher noch ein bißchen Gleitcreme auf den Schwanz geschmiert. Dann aber endlich rein ins Paradies. Leider hat sie ihre Beine auch so komisch gehalten, daß ich nicht tief rein gekommen bin. Ich war nur mit der halben Schwanzlänge drin aber das hat schon genügt.

Beim Bumsen hab‘ ich ihre Hand immer wieder an meinen Bauch geführt, weil sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel drucken sollte. Das hätte ich ihr lieber vorher sagen sollen denn das wäre der Turbo gewesen aber sie hat es nicht gemacht. Trotzdem ist nach ein paar Minuten die Soße gekommen und in den Kondom gepumpt worden. Mein Puls dürfte in diesem Moment bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie hat mich mit beiden Händen abgestützt so, daß ich nicht mit ganzem Gewicht auf ihr zum Liegen kam. Sie dachte wohl, daß die Sache hier und jetzt beendet ist und wollte unter mir rauskriechen. Das ging natürlich nicht und ich hab’ noch eine halbe Minute gebraucht, bis ich so weit war, daß ich mich aufrichten konnte und hab’ dann meinen Schwanz rausgezogen. Keuchend saß ich auf dem Bett und sie hat mir den Kondom vorsichtig abgezogen.

Wir hatten gerade einen Paarungsakt durchgespielt und wenn die Soße nicht in einen Kondom gepumpt worden wäre, hätte das Ganze vielleicht zum Erfolg geführt, aber wir haben uns danach über ein paar Belanglosigkeiten unterhalten, so wie andere das bei Kaffee und Kuchen tun. Kein Wort von dem, was gerade zwischen uns vorgefallen war. Das nennt man professionell.
Alles in allem war es eine sehr entspannte Atmosphäre und damit hat sie ein paar Pluspunkte kassiert.

Würde ich nochmal zu ihr gehen? Ich antworte mit einem entschiedenen Vielleicht. Die Nummer war nicht die große Erfüllung aber das ist wohl auch meine Schuld. Ich hätte ein paar Details am Anfang klären sollen und dann wäre es sicher besser gelaufen. Daß ich bei ihr nicht tief rein gekommen bin ist aber definitiv nicht meine Schuld. Sie hat ihre Beine so gehalten, daß man mit einem normal gewachsenen Schwanz nicht tief rein kommen kann und das sollte wohl auch so sein.

Mey aus Thailand war meine Nummer sechs in diesem Jahr und meine Nummer 146 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: Alexander am 23. Januar 2017