Die dritte Nummer mit der Meli aus Thailand

Dieser Artikel wurde erstellt am: 04.03.2017 - 19:51

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Heute war ich zum dritten Mal mit Meli aus Thailand im Bett. Damit ist eigentlich schon alles gesagt und ich könnte es dabei belassen aber dieses Mal ist etwas passiert, das auf keinen Fall hätte passieren dürfen und deshalb muß ich etwas ausführlicher werden.
In meinem letzten Tagebucheintrag vom Donnerstag hatte ich Folgendes geschrieben: Das Leben ist voller Überraschungen und es gibt immer wieder Ereignisse, die nicht planbar sind. Als ob es der Zufall gewollt hätte ist heute etwas passiert, das nicht geplant war und ich hoffe, daß das kein Nachspiel hat.

Am Donnerstag war ich bei Ruki aus Ghana und war sehr zufrieden mit ihrem Service. Allerdings ist beim Bumsen nicht die volle Ladung abgepumpt worden und der Speicher war nur zur Hälfte leer. So kam es mir jedenfalls vor. Ruki gehört zu meinen persönlichen Favoritinnen und um in diese Gruppe aufgenommen zu werden müssen die Frauen schon einiges bieten. So gesehen hätte ich heute wieder zu ihr gehen müssen, um die andere Hälfte auch noch raus zu holen. Ich bin aber nicht zu ihr gegangen und jetzt könnte man fragen: Warum geht der nicht einfach nochmal zu seiner Ruki, wenn die so toll ist? Gut, daß ich diese Frage nicht beantworten muß denn ich entscheide nach Lust und Laune, mit wem ich ins Bett steige. Der Mann ist darauf programmiert, seine Gene möglichst breit zu verteilen und nur so ist sein Handeln zu erklären.
Heute war ich bei einer anderen und Ruki ist vielleicht beim nächsten Mal wieder dran. Die, bei der ich heute war, hab‘ ich jetzt auch in die Gruppe meiner Favoritinnen mit aufgenommen, denn die war auch toll.

Es war gegen Mittag als ich in Pforzheim war und in dieses spezielle Haus in der Gymnasiumstraße gegangen bin.

Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim
Gymnasiumstraße 145

Um diese Zeit kann es sein, daß die Frauen gerade beim Essen sind und ihre Mahlzeit wegen mir unterbrechen müssen. Die Wahrscheinlichkeit, daß um die Mittagszeit ein anderer kommt und beim Bumsen stört ist wohl eher gering, aber das hatte ich am Donnerstag auch gedacht.
Meli aus Thailand war diejenige, die heute etwas verdienen durfte und mir helfen sollte, den Speicher komplett zu leer zu machen. Ich hab‘ bei ihr geklingelt und sie hat gleich auf gemacht. Sie war nicht beim Essen und hatte für mich Zeit.
Als sie vor mir stand konnte ich mich kaum noch an ihr Gesicht erinnern. Ich achte bei den Frauen mehr auf den Hintern und weniger auf das Gesicht. Meli konnte sich aber noch an mich erinnern und das war eine echte Überraschung denn unser letztes Treffen ist schon drei Monate her.
Die Begrüßung war freundlich und ich hab‘ mich sofort bei ihr wohl gefühlt. Sie hat mir sogar etwas zu trinken angeboten und das ist wirklich mehr als man in so einem Haus erwarten kann. Damit hatte sie viele Pluspunkte kassiert und wenn der Rest jetzt auch noch stimmt, dann hat sie das Ticket für ein weiteres Treffen schon so gut wie in der Tasche.

Als wir etwas später gemeinsam und nackt in dem Zimmer mit dem großen Bett waren, hat sie mich ein zweites Mal überrascht. Sie hat sich daran erinnert, daß ich der bin, der es gerne mag, wenn sie sich auf seinen Bauch stellt. Genau das hat sie gemacht und dabei versucht, mir mit den Händen den Schwanz zu massieren. Beim letzten Mal hatte sie mir gesagt, daß sie 45 Kilo wiegt und das verträgt der Bauch locker. Sie kam mir eher vor wie 30 Kilo und es wäre überhaupt kein Problem gewesen, wenn sie eine ganze Stunde auf mir gestanden hätte.
Über das Treffen am zweiten Dezember hatte ich geschrieben, daß sie zu leicht für mich ist. Wahrscheinlich hätte sie sogar springen können aber das hat sie dann doch nicht gemacht. Nächstes Mal werde ich ihr das vorschlagen und ich bin sicher, daß sie es machen wird. „Du bezahlst und ich mach‘, was Du willst“. So oder so ähnlich hat sie mir ihre Einstellung beschrieben und wenn sie auf meinem Bauch springen soll, dann wird sie das sicher auch machen.

Für die Schwanzmassage mit den Händen hat sie reichlich Gleitcreme benutzt. Es war einfach nur geil und ich hab‘ kurz überlegt, ob ich sie so lange weiter machen lassen soll, bis die Soße kommt. Das hätte sicherlich nicht mehr lange gedauert denn sie war sehr geschickt und das Gefühl im Schwanz war einfach nur geil. Dazu kommt, daß sie mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch gestanden hat und das hat mich zusätzlich angemacht.
Ich war heiß und wollte sie jetzt bumsen. Wenn ich geahnt hätte was jetzt gleich passiert, dann hätte ich die Sache in der oben beschriebenen Weise zum Ende gebracht. Sie hat mir einen Kondom aufgezogen und sich dann auf den Rücken gelegt. Alles war entspannt und ohne Hektik. Ich konnte mir also Zeit lassen und ganz langsam Bumsen. Am Donnerstag hatte ich das wohl zu schnell gemacht und das sollte nicht noch einmal passieren. Ich hab‘ schöne lange Bahnen geschoben und das Gefühl in der Schwanzspitze war irre. Während dem Bumsen hat sie mir mit einem Finger im Bauchnabel gespielt und das war ein zusätzlicher Turbo. Zwei, drei Minuten, länger dauert der Spaß nicht. Ab einem gewissen Punkt kann man die Soße nicht mehr halten und es ging wieder alles viel zu schnell. Das nennt man den P.O.N.R.. Ich hab‘ diesen besonderen Moment genossen und bin danach kraftlos zusammengesackt.
Eine halbe Minute bin ich noch auf ihr liegen geblieben. Sie hatte wohl so viel Vertrauen zu mir, daß sie mir diese kurze Zeit gegeben hat. Manch eine andere hat schon versucht, unter mir raus zu kriechen, während der Schwanz noch zuckt und die letzten Tropfen abgepumpt werden. Nach dieser besagten halben Minute hatte sich der Pulsschlag einigermaßen beruhigt und ich hab‘ den Schwanz raus gezogen. Erst jetzt haben wir beide gesehen, daß der Kondom geplatzt war. Die Soße ist auf die Bettdecke getropft und wir waren entsetzt. Ich hab‘ das beim Bumsen wirklich nicht gemerkt aber das war wohl der Grund, warum das Gefühl in der Schwanzspitze so unglaublich intensiv war.
Wie konnte das passieren und was haben wir falsch gemacht? Wir haben doch ganz normal gebumst und das muß ein Kondom einfach aushalten. Sie sagte, daß es wohl an der Gleitcreme gelegen haben könnte, die sie bei der Schwanzmassage verwendet hat. Das ist gar nicht so abwegig. Vor 20 Jahren ist mir das schon einmal passiert. Ich war Chiang Mai in Thailand und die Frau, mit der ich zusammen war, hat mir den Schwanz massiert und dabei Sonnencreme als Gleitmittel verwendet. Nach der Schwanzmassage hab‘ ich mir einen Kondom aufgezogen und sie gebumst. Das Gefühl in der Schwanzspitze war fantastisch aber, daß der Kondom sich während dem Bumsen aufgelöst hat, hatte ich nicht gemerkt. Die Sonnencreme hatte den Kondom aufgeweicht und der ist einfach gerissen. Die Gleitcreme, die wir heute benutzt hatten, war angeblich latexkondomsicher. So jedenfalls stand es auf der Tube und alles andere wäre kaum vorstellbar gewesen.
Meli hat gesagt, daß sie ihre Arbeit schon viele Jahre macht aber so etwas ist ihr noch nie passiert. Ich bin auch nicht mehr ganz neu auf dem Gebiet und hab‘ bestimmt schon 200 Frauen gebumst aber bis auf dieses eine Mal in Chiang Mai ist mir das auch noch nie passiert. Nun ist es geschehen und ich kann nicht mal sagen, was ich falsch gemacht habe. Vielleicht hätte ich doch lieber ein drittes Mal zu der Ruki gehen sollen oder eine ganz andere Frau ausprobieren sollen aber für solche Überlegungen ist es nun zu spät. Ich kann mir jedenfalls keinen Vorwurf machen.

Die Nummer mit der Meli war toll und ich würde gerne wieder zu ihr gehen. Man muß schon sehr viel Pech haben wenn so etwas ein zweites Mal passiert.

Meli aus Thailand war meine Nummer elf in diesem Jahr.

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Geschrieben von: am 4. März 2017