Paula aus Griechenland war meine Nummer 16 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.04.2017 - 19:24
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Griechin, Hinternküssen, Laufhaus, Untere Augasse 37
Heute hab‘ ich zum dritten Mal eine Frau aus Griechenland gebumst. Das war zwar nicht geplant aber auf die Art und Weise komme ich in meiner Zählung weiter und hab‘ wieder eine Nummer mehr.
Es war etwa halb vier, als ich in Pforzheim in diesem speziellen Haus in der Unteren Augasse ankam.
Mein erster Versuch war bei Sara aus Brasilien und fast hätte ich Glück gehabt. Ich war schon in ihrer Wohnung und hatte ihr sogar schon von meinen Vorlieben erzählt und fast hatte ich sie soweit, daß sie zu meinen Wünschen Ja und Amen sagt. Alles hätte so schön werden können aber sie sagte, daß sie um vier schon einen Termin hat und ob die Zeit bis dahin für mich noch ausgereicht hätte oder nicht werden wir nie erfahren. Ich bin gegangen aber ich hatte das Gefühl, als ob wir uns gut verstehen würden und bei nächster Gelegenheit werde ich es wieder bei Sara aus Brasilien probieren.
Mein zweiter Versuch war bei Fernanda aus Spanien. Bei Fernanda war ich vor einer Woche schon einmal und sie ist diejenige, wegen der ich überhaupt an diese Adresse gegangen bin. Fernanda hatte aber auch keine Zeit und so hab‘ ich bei Paula im ersten Stock geklingelt. In der Leuchtschrift in ihrem Fenster stand, daß sie aus Spanien kommt. Als sie vor mir stand war ich etwas unsicher denn sie hatte nicht dieses freundliche Gesicht, das ich eben noch bei Sara erlebt hatte. Im Gegenteil, sie war kühl und eher abweisend aber dafür rein körperlich ein echter Leckerbissen. Ich schätze, sie auf 20 bis 25 und für eine Frau, die in so einem Haus arbeitet, ist das ein sehr gutes Alter. Ihre Frage, wie lange ich bleiben will hab‘ ich gar nicht richtig beantwortet. Ich hab‘ nur gesagt: „Den ganzen Tag“ und ihr als Antwort den Geldschein gegeben, den ich mir vorsorglich in die Tasche gesteckt hatte.
Es kam mir so vor, als ob sie diese Arbeit schon eine halbe Ewigkeit macht. Alles war von großer Routine geprägt und für freundliche Worte war keine Zeit. Wenigstens war das Duschen bei ihr kein Problem und als ich aus dem Bad kam sollte ich noch das Bett vorbereiten und eine Decke auflegen. Ich hab‘ dafür wirklich kein Talent und während sie selber im Bad war hatte ich versucht, die Decke aufzuziehen.
Sie kam frisch gewaschen aus dem Bad und war damit bestens vorbereitet auf das, was jetzt kommen sollte.
Sie hatte perfekte kleine Titten. Einfach unbeschreiblich schön und dafür bekommt sie volle Punktzahl. Ihre ganze Erscheinung war ein herrlicher Anblick und wer da nicht in Fahrt kommt ist entweder stockschwul oder eine Frau.
Ich hab‘ mich auf die Bettkante gesetzt und sie kam zu mir. Sie hat nichts gemacht und nur ihre bloße Anwesenheit war sehr aufregend. Ich hab‘ angefangen, an ihr zu spielen und bin dabei noch mehr in Fahrt gekommen. Dann hab‘ ich sie auf das Bett gelegt. Sie hat sich ausgestreckt und mir damit freien Zugang zu allem gegeben, was man normalerweise nicht sieht aber gerne sehen würde. Ich wußte gar nicht, wo ich zuerst küssen sollte. Dabei verliert man recht schnell das Gefühl für Zeit und Raum und deshalb war ich wohl eher zu schnell als zu langsam. Ich hab‘ sie umgedreht und mich mit ihrem Hintern beschäftigt. Sie hat alles mit sich machen lassen und war dabei sehr passiv. Genau so mag ich das. Sie lag einfach nur da und ich hab‘ ihren Hintern geküßt und abgeleckt wie ein Schwein. Ich dachte, sie kommt aus Spanien also hab‘ ich zu ihr gesagt „Qué lindo esta tu poto„. Von ihr kam keine Reaktion also hab‘ ich weiter an dem edlen Teil geleckt. Dann hab‘ ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat und das war das Zeichen, daß es jetzt richtig zur Sache gehen sollte. Ich durfte mir den Kondom selber aufziehen und das gibt wieder Pluspunkte denn das mach‘ ich lieber selbst.
Als nächstes kam das Einlochen. Darauf hatte ich mich am meisten gefreut aber ich bin beim besten Willen nicht tief rein gekommen. Es war fast so, als ob sie unten drin Muskeln hat, die sie fest angespannt hatte um den Zugang zu blockieren. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, als ob ich nur mit der halben Schwanzlänge in ihrer Pussy drin war und es einfach nicht weiter rein ging. So gut es ging hab‘ ich meine Bahnen geschoben und gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kam. Während dem Bumsen hab‘ ich auf sie herab geblickt und ihre perfekten Proportionen gesehen. Sie hatte eine Hand nach oben gelegt und es kam mir so vor, als wollte sie sich richtig ausstrecken um den Moment zu genießen. Mit der anderen Hand hat sie mir den Bauchnabel gestreichelt und damit hat sie weitere Pluspunkte gesammelt. Dann kam die Soße und ich bin kraftlos zusammen gesackt. Sie hat das wohl geahnt und hat gesagt, ich sollte nicht auf ihr liegen. Ich hatte gerade noch genug Kraft um mich so weit abzustützen, daß ich nicht mit meinem ganzen Gewicht auf ihr zum Liegen kam. Sie hat gesagt „Nicht liegen“ und das kam so laut und energisch, daß ich versucht habe, mich von ihr fern zu halten. „Du schwitzen“ hat sie gesagt. Tatsächlich war ich geschwitzt aber nicht mehr als sonst auch. Also hab‘ ich mit letzter Kraft versucht, mich aufzurichten und hab‘ meinen Schwanz raus gezogen. Ich war in Gedanken noch halb bei ihr drin und hab‘ gezittert und sie hat sich beschwert, weil sie wohl einen Schweißtropfen abbekommen hat. Bis zu diesem Moment hatte ich noch das Gefühl, daß es ein relativ gutes Treffen war. Ich hab‘ ihren hübschen Hintern geküßt und durfte mich auch sonst nach Belieben an ihr austoben. Sie hat nicht versucht, an meinem Schwanz zu fummeln und ich durfte mir den Kondom selber aufziehen. Alles im positiven Bereich aber das Ende war das Letzte, was ich erwartet hatte. Es ist sicher nicht schön, wenn ein völlig verschwitzter Typ auf ihr liegt und sie seine Schweißtropfen abbekommt aber ich war nicht völlig verschwitzt und das gehört nun mal dazu. Wenn ihr das zu eklig ist, dann sollte sie sich vielleicht eine andere Arbeit suchen. Es gibt genug Tätigkeiten, bei denen man nicht mit den Körpersäften anderer Leute in Kontakt kommt.
Jetzt sitze ich an meinem Rechner und schreibe diesen Text. Im Internet hab‘ ich gesehen, daß sie aus Griechenland stammt und nicht aus Spanien. Das erklärt jedenfalls, warum sie auf meine spanischen Sprüche nicht reagiert hat. Im Grunde ist die Herkunft zwar egal aber ich brauche das für meine Statistik.
Zwei kurze Sätze waren entscheidend. Genau genommen nur vier Worte aber wegen denen ist ein Wiedersehen mit Paula relativ unwahrscheinlich. Nächstes Mal klappt es hoffentlich mit Fernanda oder Sara oder einer ganz neuen.
Paula aus Griechenland war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 154 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Es war etwa halb vier, als ich in Pforzheim in diesem speziellen Haus in der Unteren Augasse ankam.
Untere Augasse in Pforzheim
Mein erster Versuch war bei Sara aus Brasilien und fast hätte ich Glück gehabt. Ich war schon in ihrer Wohnung und hatte ihr sogar schon von meinen Vorlieben erzählt und fast hatte ich sie soweit, daß sie zu meinen Wünschen Ja und Amen sagt. Alles hätte so schön werden können aber sie sagte, daß sie um vier schon einen Termin hat und ob die Zeit bis dahin für mich noch ausgereicht hätte oder nicht werden wir nie erfahren. Ich bin gegangen aber ich hatte das Gefühl, als ob wir uns gut verstehen würden und bei nächster Gelegenheit werde ich es wieder bei Sara aus Brasilien probieren.
Mein zweiter Versuch war bei Fernanda aus Spanien. Bei Fernanda war ich vor einer Woche schon einmal und sie ist diejenige, wegen der ich überhaupt an diese Adresse gegangen bin. Fernanda hatte aber auch keine Zeit und so hab‘ ich bei Paula im ersten Stock geklingelt. In der Leuchtschrift in ihrem Fenster stand, daß sie aus Spanien kommt. Als sie vor mir stand war ich etwas unsicher denn sie hatte nicht dieses freundliche Gesicht, das ich eben noch bei Sara erlebt hatte. Im Gegenteil, sie war kühl und eher abweisend aber dafür rein körperlich ein echter Leckerbissen. Ich schätze, sie auf 20 bis 25 und für eine Frau, die in so einem Haus arbeitet, ist das ein sehr gutes Alter. Ihre Frage, wie lange ich bleiben will hab‘ ich gar nicht richtig beantwortet. Ich hab‘ nur gesagt: „Den ganzen Tag“ und ihr als Antwort den Geldschein gegeben, den ich mir vorsorglich in die Tasche gesteckt hatte.
Es kam mir so vor, als ob sie diese Arbeit schon eine halbe Ewigkeit macht. Alles war von großer Routine geprägt und für freundliche Worte war keine Zeit. Wenigstens war das Duschen bei ihr kein Problem und als ich aus dem Bad kam sollte ich noch das Bett vorbereiten und eine Decke auflegen. Ich hab‘ dafür wirklich kein Talent und während sie selber im Bad war hatte ich versucht, die Decke aufzuziehen.
Sie kam frisch gewaschen aus dem Bad und war damit bestens vorbereitet auf das, was jetzt kommen sollte.
Sie hatte perfekte kleine Titten. Einfach unbeschreiblich schön und dafür bekommt sie volle Punktzahl. Ihre ganze Erscheinung war ein herrlicher Anblick und wer da nicht in Fahrt kommt ist entweder stockschwul oder eine Frau.
Ich hab‘ mich auf die Bettkante gesetzt und sie kam zu mir. Sie hat nichts gemacht und nur ihre bloße Anwesenheit war sehr aufregend. Ich hab‘ angefangen, an ihr zu spielen und bin dabei noch mehr in Fahrt gekommen. Dann hab‘ ich sie auf das Bett gelegt. Sie hat sich ausgestreckt und mir damit freien Zugang zu allem gegeben, was man normalerweise nicht sieht aber gerne sehen würde. Ich wußte gar nicht, wo ich zuerst küssen sollte. Dabei verliert man recht schnell das Gefühl für Zeit und Raum und deshalb war ich wohl eher zu schnell als zu langsam. Ich hab‘ sie umgedreht und mich mit ihrem Hintern beschäftigt. Sie hat alles mit sich machen lassen und war dabei sehr passiv. Genau so mag ich das. Sie lag einfach nur da und ich hab‘ ihren Hintern geküßt und abgeleckt wie ein Schwein. Ich dachte, sie kommt aus Spanien also hab‘ ich zu ihr gesagt „Qué lindo esta tu poto„. Von ihr kam keine Reaktion also hab‘ ich weiter an dem edlen Teil geleckt. Dann hab‘ ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat und das war das Zeichen, daß es jetzt richtig zur Sache gehen sollte. Ich durfte mir den Kondom selber aufziehen und das gibt wieder Pluspunkte denn das mach‘ ich lieber selbst.
Als nächstes kam das Einlochen. Darauf hatte ich mich am meisten gefreut aber ich bin beim besten Willen nicht tief rein gekommen. Es war fast so, als ob sie unten drin Muskeln hat, die sie fest angespannt hatte um den Zugang zu blockieren. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, als ob ich nur mit der halben Schwanzlänge in ihrer Pussy drin war und es einfach nicht weiter rein ging. So gut es ging hab‘ ich meine Bahnen geschoben und gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kam. Während dem Bumsen hab‘ ich auf sie herab geblickt und ihre perfekten Proportionen gesehen. Sie hatte eine Hand nach oben gelegt und es kam mir so vor, als wollte sie sich richtig ausstrecken um den Moment zu genießen. Mit der anderen Hand hat sie mir den Bauchnabel gestreichelt und damit hat sie weitere Pluspunkte gesammelt. Dann kam die Soße und ich bin kraftlos zusammen gesackt. Sie hat das wohl geahnt und hat gesagt, ich sollte nicht auf ihr liegen. Ich hatte gerade noch genug Kraft um mich so weit abzustützen, daß ich nicht mit meinem ganzen Gewicht auf ihr zum Liegen kam. Sie hat gesagt „Nicht liegen“ und das kam so laut und energisch, daß ich versucht habe, mich von ihr fern zu halten. „Du schwitzen“ hat sie gesagt. Tatsächlich war ich geschwitzt aber nicht mehr als sonst auch. Also hab‘ ich mit letzter Kraft versucht, mich aufzurichten und hab‘ meinen Schwanz raus gezogen. Ich war in Gedanken noch halb bei ihr drin und hab‘ gezittert und sie hat sich beschwert, weil sie wohl einen Schweißtropfen abbekommen hat. Bis zu diesem Moment hatte ich noch das Gefühl, daß es ein relativ gutes Treffen war. Ich hab‘ ihren hübschen Hintern geküßt und durfte mich auch sonst nach Belieben an ihr austoben. Sie hat nicht versucht, an meinem Schwanz zu fummeln und ich durfte mir den Kondom selber aufziehen. Alles im positiven Bereich aber das Ende war das Letzte, was ich erwartet hatte. Es ist sicher nicht schön, wenn ein völlig verschwitzter Typ auf ihr liegt und sie seine Schweißtropfen abbekommt aber ich war nicht völlig verschwitzt und das gehört nun mal dazu. Wenn ihr das zu eklig ist, dann sollte sie sich vielleicht eine andere Arbeit suchen. Es gibt genug Tätigkeiten, bei denen man nicht mit den Körpersäften anderer Leute in Kontakt kommt.
Jetzt sitze ich an meinem Rechner und schreibe diesen Text. Im Internet hab‘ ich gesehen, daß sie aus Griechenland stammt und nicht aus Spanien. Das erklärt jedenfalls, warum sie auf meine spanischen Sprüche nicht reagiert hat. Im Grunde ist die Herkunft zwar egal aber ich brauche das für meine Statistik.
Zwei kurze Sätze waren entscheidend. Genau genommen nur vier Worte aber wegen denen ist ein Wiedersehen mit Paula relativ unwahrscheinlich. Nächstes Mal klappt es hoffentlich mit Fernanda oder Sara oder einer ganz neuen.
Paula aus Griechenland war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 154 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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