Sara aus Brasilien war meine Nummer 17 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 28.04.2017 - 19:31

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Eigentlich hab‘ ich heute keine Lust zum Schreiben. So ein Blog macht viel Arbeit und in 30 oder 50 Jahren wird sowieso alles gelöscht und die ganze Schreiberei war für die Katz‘.
Ab und zu nehme ich mir die Zeit und lese mir meine eigenen Geschichten durch. Am liebsten denke ich an das Treffen mit der Tina in Angeles City und mit der Endu in Pattaya. Die beiden haben mir die größten Wünsche erfüllt und das möchte ich in Gedanken immer wieder erleben. Mein Tagebuch hilft mir dabei denn die Erinnerung verblaßt schnell.

Gestern war ich bei Sara aus Brasilien in der Unteren Augasse in Pforzheim. Wir haben alles versucht aber ich bin nicht zum P.O.N.R. gekommen. Ich hatte ihr versprochen, daß ich heute wieder zu ihr komme damit wir es ein zweites Mal probieren können.
Heute war ich wieder bei ihr und nun hat es geklappt. Ich hatte einen Termin um 16:00 Uhr und war sogar ziemlich pünktlich. Gestern hatte ich ihr schon gesagt, daß ich es mag, wenn sie sich auf meinen Bauch stellt. Sie hat es sogar gemacht und ich hatte ihr gesagt, daß sie im Gegenzug nicht blasen soll und ich finde, das ist für beide Seiten ein guter Tausch.
Sara ist etwa so groß, wie ich und nicht gerade schlank. Genau so eine Frau sollte sich heute auf meinen Bauch stellen. Es war nicht ganz einfach, sie dazu zu bringen, sich auf mich zu stellen und sie hat es auch nur widerwillig gemacht. Beim ersten Versuch hat sie vielleicht zehn Sekunden auf mir gestanden. Beim zweiten Versuch dürften es immerhin 20 Sekunden gewesen sein. Auch das war mir viel zu kurz und ich hab‘ immer wieder „Bitte, bitte“ gesagt, damit sie sich länger auf mich stellt. Die anderen beiden, die ich ober erwähnt habe, dürften leicht sadistisch veranlagt gewesen sein denn die haben minutenlang auf auf meinem Bauch gestanden und das war es eigentlich, was ich von der Sara auch erwartet hatte.
Immerhin hat die kurze Bauchmassage ausgereicht, um mich so weit auf Betriebstemperatur zu bringen, daß mein Schwanz sich aufgerichtet hat und ich bereit war, bei ihr einzulochen. Sie war etwas überrascht, daß es so schnell ging und hätte vielleicht lieber noch etwas anderes gemacht. Tatsächlich hatte ich das Gefühl, daß sie es sehr genießt, nackt zu sein und berührt zu werden.
Damm lag sie auf dem Rücken vor mir und ich war zwischen ihren Beinen. Jetzt sollte sich zeigen, ob es mit uns klappt oder ob es wieder nur beim Versuch bleibt. Ich hab‘ meinen Schwanz angesetzt und ihn ins Paradies eingeschoben. Im Grunde war das Gefühl in der Schwanzspitze nicht schlecht aber irgendetwas hat gefehlt. Ich hab‘ meine Bahnen geschoben und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und die Nummer war beendet. Wie immer war ich völlig erschöpft und konnte nicht mehr aufstehen. Sie hatte es überhaupt nicht eilig und ich durfte noch eine Minute auf dem Bett liegen bleiben und warten, bis sich mein Herzschlag einigermaßen normalisiert hatte. Dafür bekommt sie dicke Pluspunkte denn ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn ich nach dem Abschuß gleich ins Bad gehen soll und dann aus der Wohnung gescheucht werde.

Während ich mich angezogen habe, haben wir uns ein bißchen unterhalten. Es schien fast so, als ob wir alle Zeit der Welt hätten und das bin ich überhaupt nicht gewohnt. Normalerweise drängen die Frauen nach dem geschäftlichen Teil immer darauf, daß man die Wohnung möglichst schnell wieder verläßt, damit das Bett frei wird und der Nächste kommen kann.

Nun stellt sich die Frage, ob ich nochmal zu ihr gehen soll oder nicht. Sie ist sicher noch eine ganze Weile hier und so bleibt genug Zeit um über diese Frage nachzudenken, Wahrscheinlich wird es so kommen, daß ich irgendwann Lust auf eine kräftige Bauchmassage bekomme und deswegen zu ihr gehen muß. Eine die sich einfach auf mich stellt hab‘ ich schon lange gesucht.

Sara aus Brasilien war Nummer 17 in diesem Jahr und meine Nummer 155 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 28. April 2017