Ein paar Tage mit Endu aus Phetchabun
Dieser Artikel wurde erstellt am: 06.10.2017 - 12:42
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Bauchpeitsche, Guter Preis, Nadel, Pattaya, Peitsche, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Seit gut einer Woche bin ich in Pattaya in Thailand. Am ersten Abend war ich noch sehr müde und hab‘ alleine geschlafen. Am zweiten und dritten Abend hatte ich die นก (Nok) aus Ratchaburi bei mir im Zimmer und nach ewig langer Zeit hatte ich endlich wieder gebumst. Und das sogar gleich zwei Mal hintereinander.
Dann hatte ich เอ็นดู (Endu) aus Phetchabun wieder getroffen und hab‘ sie auch drei oder vier Mal gebumst. Jetzt ist die Luft wirklich raus und mein Bedarf ist gedeckt.
Pattaya wird jetzt langweilig denn außer essen und bumsen kann man hier fast nichts machen. Abends kommen die Frauen und tagsüber verbringe ich die Zeit mit warten oder rumlaufen. Alles andere sind kurze Aktivitäten, die den Tag nicht ausfüllen, aber manchmal einen Haufen Geld kosten.
Gestern war ich in einer Apotheke und hab‘ meinen Vorrat an Spezialpillen aufgefüllt.
Was in Deutschland nur auf Rezept verkauft wird, kann man in den meisten Ländern Asiens einfach so in fast jeder Apotheke bekommen. Niemand erklärt einem die Risiken und Nebenwirkungen. Einfach sagen was man will, Geld hinlegen, Medikament mitnehmen und selber ausprobieren.
Danach hab‘ ich in einem Supermarkt meine Lieblingskondome gesehen und auch gleich noch zwei Packungen gekauft.
Vor einem Jahr hatte sie mir sogar eine lange Nadel in den Bauchnabel gestochen. Das wollte sie diesmal auch wieder machen und hat gleich am zweiten Abend eine Packung mit Nadeln von zu Hause mitgebracht. Zwei davon hat sie mir tief in den Bauchnabel gestochen und ob ihr das Spaß gemacht hat oder nicht, kann ich nicht wissen. Sie hat sich jedenfalls nichts anmerken lassen und immer gesagt, daß das ihre Arbeit ist und sie nur das macht, was ich will.
Vor ihr kam auch der Vorschlag, daß sie mir den Bauch mit einer Art Peitsche bearbeiten könnte. Das war mir am Anfang gar nicht recht aber ich wollte es probieren. Das sind die Spielchen, die normalerweise in einem Domina Studio gespielt werden und so etwas wollte ich schon immer Mal kennen lernen.
Tatsächlich kam sie am nächsten Abend mit einer Tüte bei mir an. In dieser Tüte hatte sie zwei dünne Äste versteckt, mit denen sie den Bauch bearbeiten wollte. Vorher haben wir darüber gesprochen, als ob es das Normalste von der Welt wäre. Es ging darum, wie wir es am besten machen und wohin und wie fest geschlagen wird.
Dann kam es zum ersten Test: Ich hab‘ mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Sie saß neben mir und hat einen von diesen Ästen auf meinen Bauch gelegt. Ich war gespannt und hab‘ die Augen geschlossen. Gleich wird sie den ersten Schlag setzen, dachte ich. Der erste Schlag kam und es hat saumäßig weh getan. Ein Schlag mit einer Art Peitsche auf den nackten Bauch ist keine leichte Aufwärmübung sondern geht schon sehr nahe an die Grenze des Erträglichen. Ich hatte den kleinen Ast vorher in meiner Hand getestet und obwohl ich nur ganz leicht geschlagen hatte, war es sehr schmerzhaft und ich konnte mir kaum vorstellen, daß ich das lange aushalten würde.
Der zweite Schlag kam nach kurzer Pause und traf wieder genau die Mitte. In der Mitte ist der Bauch am sensibelsten und nur dort hin sollte sie schlagen. Ich hab‘ tief durchgeatmet und dann kam auch schon der dritte Schlag. Ich hab‘ den Bauch richtig rausgestreckt und dann kam auch schon der Vierte. Es folgten weitere und ich kann mich nicht mehr erinnern, wie viele Schläge der Bauch insgesamt ausgehalten hat. Es dürften aber höchstens zehn gewesen sein. Dann war der Schmerz zu groß und ich hab‘ meine Hand schützend vor den Bauch gehalten. Das war für sie das Zeichen, daß jetzt genug ist.
So etwas hatte ich noch nie gemacht und wenn ich es recht überlege, war das völlig verrückt. เอ็นดู (Endu) hat gesagt, daß sie das schon oft gemacht hat. Viele ihrer Kunden lassen sich schlagen und für sie ist das nichts Neues.
Am nächsten Abend haben wir dieses Spielchen wiederholt. Sie hatte extra einen neuen Ast mitgebracht denn der von gestern war zu klein. Der neue Ast war länger und dünner und beim Test auf meiner Hand hatte ich das Gefühl, daß der sogar noch mehr Schmerz verursacht. Ich wußte also, was auf mich zukommt, trotzdem hab‘ ich mich wieder auf das Bett gelegt und mich ausgestreckt. Der Bauch war ihr jetzt schutzlos ausgeliefert. Der erste Schlag kam und hat gebrannt wie Feuer aber ich wollte durchhalten. Der Bauch sollte heute alles geben und zeigen, was er kann. Die folgenden Schläge waren ebenfalls sehr schmerzhaft und ich hab‘ jedes Mal gezuckt wenn dieser Ast auf meinen Bauch geklatscht ist. 20 Schläge hat der Bauch ausgehalten, dann mußte ich eine Pause machen und durchatmen. Ich hab‘ die Augen geschlossen und das Gefühl war unbeschreiblich. Auf der einen Seite war das Brennen, das von den Schlägen her kam. Auf der anderen Seite war so etwas wie Stolz und Zufriedenheit, daß der Bauch diese Schläge ausgehalten hat.
Es war ruhig im Zimmer und ich hab‘ auf meinen Bauch geschaut und gesehen, wie der sich auf und ab bewegt hat. เอ็นดู (Endu) saß neben mir und hatte diesen kleinen Ast noch in der Hand. „You want one more?“ war ihre Frage und die kam etwa so, wie beim Essen, wenn man fragt, ob jemand noch ein Stück von dem guten Kuchen haben möchte. Ich hab‘ genickt und dann hat der Bauch die nächsten 20 oder 30 Hiebe bekommen. Ich hab‘ versucht den Bauch rauszustrecken oder einzuziehen aber die Wirkung der Schläge war immer in gleicher Weise schmerzhaft.
Nach dieser Runde haben wir eine längere Pause gemacht und uns unterhalten. Der Bauch war ganz hart an den Stellen, an denen dieser kleine Ast immer wieder aufgeschlagen ist. Nach einer Weile kam die Frage, ob ich noch mehr will. Ich schließe daraus, daß es ihr Spaß gemacht hat und sie zumindest ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Es klingt verrückt aber ich wollte mehr. So ein Angebot hat man nicht alle Tage und der Bauch hatte sich erholt und war wieder fit.
Die ersten Schläge waren so schmerzhaft, wie vorher und ich hab‘ gezuckt wenn dieser Ast klatschend auf meinem Bauch aufgeschlagen ist. Nach etwa 50 Schlägen hatte der Bauch sich anscheinend daran gewöhnt. Vielleicht hatte sie auch nicht mehr so fest zugeschlagen wie am Anfang, jedenfalls konnte ich mir ein Kissen unter den Kopf legen und selber zuschauen, wie der Bauch mit diesem dünnen Ast bearbeitet wurde. Ich hab‘ den Bauch eingezogen und rausgestreckt und เอ็นดู (Endu) hat ihre Arbeit gemacht. Die Schläge sind auf meinen Bauch eingeprasselt und ich hab‘ es mit angesehen. เอ็นดู (Endu) war dabei sehr konzentriert und das war gut so denn jeder Schlag mußte in die Mitte gehen und das hatte sie geschafft. Ich hab‘ mich wieder ausgestreckt und ihr im Flüsterton gesagt, daß sie bitte noch fester zuschlagen soll. Ob sie es gemacht hat, weiß ich nicht. Der Bauch dürfte bis zu diesem Zeitpunkt schon mindestens 100 Schläge eingesteckt haben aber der hatte noch nicht genug und ich hab‘ ihr noch ein paarmal gesagt, daß sie doch bitte fester zuschlagen soll.
Die Schläge kamen jetzt im Sekundentakt. Die Geräusche, wenn dieser kleine Ast durch die Luft wirbelt und danach das Klatschen auf meinem Bauch, mußten draußen vor der Tür zu hören gewesen sein und jeder, der vorbei gegangen wäre, hätte wissen müssen, was in unserem Zimmer gerade geschieht. Nach etwa 300 Schlägen hatte der Bauch genug und ich konnte mich kaum noch bewegen. So etwa stelle ich mir einen Besuch im Domina Studio vor.
เอ็นดู (Endu) saß neben mir und sah mich an. „Ich freue mich, wenn es Dir gefällt“. So, oder so ähnlich war ihr Kommentar. Ich hab‘ bestimmt fünf Minuten gebraucht bis ich wieder so weit war, daß ich mich aufrichten konnte. Später hab‘ ich mich im Bad vor den Spiegel gestellt und meinen Bauch angeschaut. Der war ganz rot und hatte einiges abbekommen. Warum nur hab‘ ich das mit mir machen lassen?
Nach einer halben Stunde hatte der Bauch sich erholt und wir konnten Bumsen. Dabei hatte ich das Gefühl, daß sie innen sehr glitschig ist. Kann es sein, daß sie von dem, was sie mit meinem Bauch gemacht hat, ein bißchen heiß geworden ist und sich eine schleimartige Flüssigkeit in ihrer Pussy gebildet hat? Ich hatte jedenfalls nicht dieses Kribbeln in der Schwanzspitze gespürt, das den Pumpreflex am besten auslöst, trotzdem haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde pumpend ausgeworfen.
Am nächsten Morgen war nochmal Trampling angesagt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und ich konnte ein paar Fotos machen. Die sind ganz gut geworden aber im Grunde ist das Gleiche zu sehen, wie auf den Bildern von letztem Jahr. Es ist immer wieder schön wenn sie auf mir steht und etwas Schönes kann man ruhig öfter fotografieren.
Morgen Abend will sie wieder zu mir kommen und einen neuen, noch längeren Ast mitbringen. Dann bekommt der Bauch endgültig den Rest.
Mein Hunger auf Frauen ist jetzt aber gestillt und ich werde in ein paar Tagen weiter reisen. Pattaya wird langweilig denn außer bumsen und essen kann man eigentlich nichts machen.
Jetzt schreibe ich diesen Text und merke, wie verrückt die ganze Sache doch war. เอ็นดู (Endu) hat mir den Bauch mit einer Art Peitsche bearbeitet und war dabei wirklich nicht zimperlich. Mein Bauch hat viele rote Striemen und zum Dank für die Hiebe bekommt sie Geld und ein Küßchen. Verrückte Welt.
Dann hatte ich เอ็นดู (Endu) aus Phetchabun wieder getroffen und hab‘ sie auch drei oder vier Mal gebumst. Jetzt ist die Luft wirklich raus und mein Bedarf ist gedeckt.
Blick auf Pattaya
Pattaya wird jetzt langweilig denn außer essen und bumsen kann man hier fast nichts machen. Abends kommen die Frauen und tagsüber verbringe ich die Zeit mit warten oder rumlaufen. Alles andere sind kurze Aktivitäten, die den Tag nicht ausfüllen, aber manchmal einen Haufen Geld kosten.
Gestern war ich in einer Apotheke und hab‘ meinen Vorrat an Spezialpillen aufgefüllt.
Fünf Packungen für 1.100 Baht
Was in Deutschland nur auf Rezept verkauft wird, kann man in den meisten Ländern Asiens einfach so in fast jeder Apotheke bekommen. Niemand erklärt einem die Risiken und Nebenwirkungen. Einfach sagen was man will, Geld hinlegen, Medikament mitnehmen und selber ausprobieren.
Danach hab‘ ich in einem Supermarkt meine Lieblingskondome gesehen und auch gleich noch zwei Packungen gekauft.
Kondome mit Noppen
Etwas, das ich noch nie gemacht habe
Letzte Nacht war เอ็นดู (Endu) bei mir und heute Morgen hab‘ ich sie gebumst. Es war nicht schön und es war auch kein Liebesakt. Ihre Pussy ist wirklich lasch und das dürfte der Grund dafür gewesen sein. Sie ist nicht nur lasch, sie ist auch glitschig und das bedeutet, das Gefühl beim Bumsen ist fast Null. Es sollte in der Schwanzspitze kribbeln aber da kribbelt nichts. Ich könnte natürlich einfach eine andere Frau nehmen und es mit der probieren. Es gibt hier mindestens 20.000 andere und ich hätte gerne eine mit einem dicken runden Hintern, den ich ablecken und küssen kann, aber es gibt etwas, das เอ็นดู (Endu) ganz besonders gut kann. Es kommt mir so vor, als ob sie ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Das gibt sie zwar nicht zu aber ich hab‘ das Gefühl, daß es ihr Spaß macht, meinen Bauch auf die ganz brutale Art zu testen. Letztes Jahr schon hat sie gesagt, daß es ihr Spaß macht, bei mir auf dem Bauch zu stehen. Das hat sie in den letzten Tagen oft gemacht und war dabei so lange auf mir, bis ich nicht mehr konnte. Sie wiegt 58 Kilo und das hält der Bauch nicht lange durch. Vor einem Jahr hatte sie mir sogar eine lange Nadel in den Bauchnabel gestochen. Das wollte sie diesmal auch wieder machen und hat gleich am zweiten Abend eine Packung mit Nadeln von zu Hause mitgebracht. Zwei davon hat sie mir tief in den Bauchnabel gestochen und ob ihr das Spaß gemacht hat oder nicht, kann ich nicht wissen. Sie hat sich jedenfalls nichts anmerken lassen und immer gesagt, daß das ihre Arbeit ist und sie nur das macht, was ich will.
Vor ihr kam auch der Vorschlag, daß sie mir den Bauch mit einer Art Peitsche bearbeiten könnte. Das war mir am Anfang gar nicht recht aber ich wollte es probieren. Das sind die Spielchen, die normalerweise in einem Domina Studio gespielt werden und so etwas wollte ich schon immer Mal kennen lernen.
Tatsächlich kam sie am nächsten Abend mit einer Tüte bei mir an. In dieser Tüte hatte sie zwei dünne Äste versteckt, mit denen sie den Bauch bearbeiten wollte. Vorher haben wir darüber gesprochen, als ob es das Normalste von der Welt wäre. Es ging darum, wie wir es am besten machen und wohin und wie fest geschlagen wird.
Dann kam es zum ersten Test: Ich hab‘ mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Sie saß neben mir und hat einen von diesen Ästen auf meinen Bauch gelegt. Ich war gespannt und hab‘ die Augen geschlossen. Gleich wird sie den ersten Schlag setzen, dachte ich. Der erste Schlag kam und es hat saumäßig weh getan. Ein Schlag mit einer Art Peitsche auf den nackten Bauch ist keine leichte Aufwärmübung sondern geht schon sehr nahe an die Grenze des Erträglichen. Ich hatte den kleinen Ast vorher in meiner Hand getestet und obwohl ich nur ganz leicht geschlagen hatte, war es sehr schmerzhaft und ich konnte mir kaum vorstellen, daß ich das lange aushalten würde.
Der zweite Schlag kam nach kurzer Pause und traf wieder genau die Mitte. In der Mitte ist der Bauch am sensibelsten und nur dort hin sollte sie schlagen. Ich hab‘ tief durchgeatmet und dann kam auch schon der dritte Schlag. Ich hab‘ den Bauch richtig rausgestreckt und dann kam auch schon der Vierte. Es folgten weitere und ich kann mich nicht mehr erinnern, wie viele Schläge der Bauch insgesamt ausgehalten hat. Es dürften aber höchstens zehn gewesen sein. Dann war der Schmerz zu groß und ich hab‘ meine Hand schützend vor den Bauch gehalten. Das war für sie das Zeichen, daß jetzt genug ist.
So etwas hatte ich noch nie gemacht und wenn ich es recht überlege, war das völlig verrückt. เอ็นดู (Endu) hat gesagt, daß sie das schon oft gemacht hat. Viele ihrer Kunden lassen sich schlagen und für sie ist das nichts Neues.
Am nächsten Abend haben wir dieses Spielchen wiederholt. Sie hatte extra einen neuen Ast mitgebracht denn der von gestern war zu klein. Der neue Ast war länger und dünner und beim Test auf meiner Hand hatte ich das Gefühl, daß der sogar noch mehr Schmerz verursacht. Ich wußte also, was auf mich zukommt, trotzdem hab‘ ich mich wieder auf das Bett gelegt und mich ausgestreckt. Der Bauch war ihr jetzt schutzlos ausgeliefert. Der erste Schlag kam und hat gebrannt wie Feuer aber ich wollte durchhalten. Der Bauch sollte heute alles geben und zeigen, was er kann. Die folgenden Schläge waren ebenfalls sehr schmerzhaft und ich hab‘ jedes Mal gezuckt wenn dieser Ast auf meinen Bauch geklatscht ist. 20 Schläge hat der Bauch ausgehalten, dann mußte ich eine Pause machen und durchatmen. Ich hab‘ die Augen geschlossen und das Gefühl war unbeschreiblich. Auf der einen Seite war das Brennen, das von den Schlägen her kam. Auf der anderen Seite war so etwas wie Stolz und Zufriedenheit, daß der Bauch diese Schläge ausgehalten hat.
Es war ruhig im Zimmer und ich hab‘ auf meinen Bauch geschaut und gesehen, wie der sich auf und ab bewegt hat. เอ็นดู (Endu) saß neben mir und hatte diesen kleinen Ast noch in der Hand. „You want one more?“ war ihre Frage und die kam etwa so, wie beim Essen, wenn man fragt, ob jemand noch ein Stück von dem guten Kuchen haben möchte. Ich hab‘ genickt und dann hat der Bauch die nächsten 20 oder 30 Hiebe bekommen. Ich hab‘ versucht den Bauch rauszustrecken oder einzuziehen aber die Wirkung der Schläge war immer in gleicher Weise schmerzhaft.
Ein kleiner Ast als Bauchpeitsche
Nach dieser Runde haben wir eine längere Pause gemacht und uns unterhalten. Der Bauch war ganz hart an den Stellen, an denen dieser kleine Ast immer wieder aufgeschlagen ist. Nach einer Weile kam die Frage, ob ich noch mehr will. Ich schließe daraus, daß es ihr Spaß gemacht hat und sie zumindest ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Es klingt verrückt aber ich wollte mehr. So ein Angebot hat man nicht alle Tage und der Bauch hatte sich erholt und war wieder fit.
Die ersten Schläge waren so schmerzhaft, wie vorher und ich hab‘ gezuckt wenn dieser Ast klatschend auf meinem Bauch aufgeschlagen ist. Nach etwa 50 Schlägen hatte der Bauch sich anscheinend daran gewöhnt. Vielleicht hatte sie auch nicht mehr so fest zugeschlagen wie am Anfang, jedenfalls konnte ich mir ein Kissen unter den Kopf legen und selber zuschauen, wie der Bauch mit diesem dünnen Ast bearbeitet wurde. Ich hab‘ den Bauch eingezogen und rausgestreckt und เอ็นดู (Endu) hat ihre Arbeit gemacht. Die Schläge sind auf meinen Bauch eingeprasselt und ich hab‘ es mit angesehen. เอ็นดู (Endu) war dabei sehr konzentriert und das war gut so denn jeder Schlag mußte in die Mitte gehen und das hatte sie geschafft. Ich hab‘ mich wieder ausgestreckt und ihr im Flüsterton gesagt, daß sie bitte noch fester zuschlagen soll. Ob sie es gemacht hat, weiß ich nicht. Der Bauch dürfte bis zu diesem Zeitpunkt schon mindestens 100 Schläge eingesteckt haben aber der hatte noch nicht genug und ich hab‘ ihr noch ein paarmal gesagt, daß sie doch bitte fester zuschlagen soll.
Die Schläge kamen jetzt im Sekundentakt. Die Geräusche, wenn dieser kleine Ast durch die Luft wirbelt und danach das Klatschen auf meinem Bauch, mußten draußen vor der Tür zu hören gewesen sein und jeder, der vorbei gegangen wäre, hätte wissen müssen, was in unserem Zimmer gerade geschieht. Nach etwa 300 Schlägen hatte der Bauch genug und ich konnte mich kaum noch bewegen. So etwa stelle ich mir einen Besuch im Domina Studio vor.
เอ็นดู (Endu) saß neben mir und sah mich an. „Ich freue mich, wenn es Dir gefällt“. So, oder so ähnlich war ihr Kommentar. Ich hab‘ bestimmt fünf Minuten gebraucht bis ich wieder so weit war, daß ich mich aufrichten konnte. Später hab‘ ich mich im Bad vor den Spiegel gestellt und meinen Bauch angeschaut. Der war ganz rot und hatte einiges abbekommen. Warum nur hab‘ ich das mit mir machen lassen?
Nach einer halben Stunde hatte der Bauch sich erholt und wir konnten Bumsen. Dabei hatte ich das Gefühl, daß sie innen sehr glitschig ist. Kann es sein, daß sie von dem, was sie mit meinem Bauch gemacht hat, ein bißchen heiß geworden ist und sich eine schleimartige Flüssigkeit in ihrer Pussy gebildet hat? Ich hatte jedenfalls nicht dieses Kribbeln in der Schwanzspitze gespürt, das den Pumpreflex am besten auslöst, trotzdem haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde pumpend ausgeworfen.
Am nächsten Morgen war nochmal Trampling angesagt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und ich konnte ein paar Fotos machen. Die sind ganz gut geworden aber im Grunde ist das Gleiche zu sehen, wie auf den Bildern von letztem Jahr. Es ist immer wieder schön wenn sie auf mir steht und etwas Schönes kann man ruhig öfter fotografieren.
Der Bauch trägt fast 60 Kilo
Morgen Abend will sie wieder zu mir kommen und einen neuen, noch längeren Ast mitbringen. Dann bekommt der Bauch endgültig den Rest.
Mein Hunger auf Frauen ist jetzt aber gestillt und ich werde in ein paar Tagen weiter reisen. Pattaya wird langweilig denn außer bumsen und essen kann man eigentlich nichts machen.
Jetzt schreibe ich diesen Text und merke, wie verrückt die ganze Sache doch war. เอ็นดู (Endu) hat mir den Bauch mit einer Art Peitsche bearbeitet und war dabei wirklich nicht zimperlich. Mein Bauch hat viele rote Striemen und zum Dank für die Hiebe bekommt sie Geld und ein Küßchen. Verrückte Welt.
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