Die zweite Nummer mit Juliana aus Kolumbien
Dieser Artikel wurde erstellt am: 13.02.2018 - 19:53
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Gymnasiumstraße 145, Kolumbianerin
Heute war ich zum zweiten Mal mit Frau Nummer 175 im Bett. Frau Nummer 175 war Juliana aus Kolumbien. Das war zwar nicht geplant aber jetzt bin ich doch froh, daß es mich wieder zu der Guten verschlagen hat.
Am frühen Nachmittag um halb zwei war ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145. Wie fast immer hatte ich mir gedanklich eine Liste mit Frauen zusammengestellt und zu welcher ich letztendlich gehe, wollte ich kurzfristig nach Lust und Laune entscheiden. Eigentlich wollte ich heute eine Neue nehmen damit ich in meiner Zählung weiter komme und diese Neue sollte dann meine Nummer 176 werden. Ich will dieses Jahr noch die 200 voll machen und Chancen stehen gut, daß ich das schaffe. Wenn ich nicht so oft zu einer von meinen Favoritinnen gegangen wäre, dann hätte ich wohl bald die 300 als Ziel. Wichtiger als die runde Zahl ist aber der Spaß und mit manch einer ist der Liebesakt kein Vergnügen sondern der reinste Krampf. Es sollte aber ein Vergnügen werden und aus diesem Grund wollte ich zum dritten Mal zu May aus Thailand gehen. Nur wenn die nicht in ihrer Wohnung sein sollte dann wollte ich zu einer anderen, die mich in meiner Zählung weiter gebracht hätte. Es kam, wie es kommen mußte: May war nicht da und diese andere auch nicht. Aber letzte Woche war ich bei der Juliana aus Kolumbien und die war gar nicht schlecht. Ich hätte zu ihrer Mitbewohnerin gehen können denn die kannte ich nur von den Bildern und die hätte mich auch in der Zählung weiter gebracht, aber ich hab‘ bei Juliana geklingelt. Die Eingangstür ging auf und eine halbe Minute später stand ich in ihrer Wohnung.
Vor vier Tagen war ich bei ihr und hab‘ sie das erste Mal gebumst. Vier Tage sind keine lange Zeitspanne und deswegen war ich ganz sicher, daß sie sich noch an mich erinnert. Es sollte also eine Begrüßung von zwei Freunden werden und ich hab‘ gleich „Hola“ zu ihr gesagt aber anscheinend hatte sie mich vergessen. Das fand ich etwas merkwürdig und ich wußte nicht, ob ich jetzt auch so tun sollte, als ob ich sie nicht kenne oder ob ich ihr sagen soll, daß wir vor vier Tagen schon zusammen im Bett waren. Wahrscheinlich ist sie in der Zwischenzeit von 20 oder 50 anderen gebumst worden und das würde erklären, warum sie sich nicht erinnert.
Das heutige Treffen lief richtig gut und ich bin rundum zufrieden. Es lief sogar perfekt und ich glaube, daß ich sogar noch ein drittes Mal zu ihr gehen würde. Ich hatte mich gerade ausgezogen, da kam sie in den Raum und hat die Tür zu gemacht. Sie hatte nur wenig an und ich konnte ihre Proportionen klar erkennen. Alles an ihr war ein oder zwei Nummern größer als bei der Durchschnittsfrau. Wahnsinn, was der Schöpfer allen Lebens mit dieser Frau geschaffen hat. Mein Schwanz hat ziemlich schnell reagiert und ist angeschwollen.
Vor drei Wochen war ich bei einer Lissa in der Unteren Augasse und die hat so eine gähnende Langeweile ausgestrahlt, daß ich überhaupt keine erotischen Signale empfangen hatte, obwohl die Frau nichts an hatte. Nach zehn minütiger Massage war mein Schanz noch immer so schlaff war, wie ein Schwanz nur sein kann. Als ich mit der Juliana auf dem Bett war ging es nach dem gleichen Muster weiter, wie am Donnerstag. Sie hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und das hat sie getan. Nach kurzer Zeit war ich so weit, daß wir zum finalen Akt kommen konnten. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dafür bekommt sie einen dicken Pluspunkt. Als der drauf war hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Normalerweise schiebe ich meine Bahnen und hoffe, daß der P.O.N.R. bald kommt. Diesmal hab‘ ich ganz locker und entspannt gebumst und versucht, das Kribbeln im Schwanz so intensiv wie möglich zu genießen. Während dem Bumsen hat sie mit ihren Fingernägeln in meinem Bauchnabel gespielt und ich bin dem P.O.N.R. immer näher gekommen. So muß das sein. Als die Soße kam war mein Puls wieder auf 200. Kaum vorstellbar, daß das gesund ist. Ich hab‘ gezittert und bin dann langsam auf ihr zusammengesackt. „Gracias“, hab‘ ich zu ihr gesagt. Danke, das war wirklich gut.
Juliana ist die Frau mit der Nummer 175 seit Beginn meiner Zählung. Ich hab‘ also schon eine gewisse Erfahrung aber trotzdem verstehe ich immer noch nicht, warum es mit manchen perfekt läuft und mit anderen eher schlecht bis gar nicht.
Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab‘ mich angezogen. Als ich gerade gehen wollte hat es an der Tür geklingelt. Ich sollte einen Moment im Zimmer warten und das konnte wohl nur bedeuten, daß gerade ein anderer in den Nachbarraum geführt wurde und wir uns nicht begegnen sollten. Nach einer Minute durfte ich dann gehen und ob da wirklich ein anderer war und ob der mich noch gehört hat war mir egal. Ich war sicher auch schon oft in der Situation, daß ich mich in einem Zimmer auf die Nummer gefreut hatte während ein anderer sich im Nebenzimmer versteckt hat und dann schnell gegangen ist, ohne daß ich es gemerkt hatte. Das gehört halt dazu.
Am frühen Nachmittag um halb zwei war ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145. Wie fast immer hatte ich mir gedanklich eine Liste mit Frauen zusammengestellt und zu welcher ich letztendlich gehe, wollte ich kurzfristig nach Lust und Laune entscheiden. Eigentlich wollte ich heute eine Neue nehmen damit ich in meiner Zählung weiter komme und diese Neue sollte dann meine Nummer 176 werden. Ich will dieses Jahr noch die 200 voll machen und Chancen stehen gut, daß ich das schaffe. Wenn ich nicht so oft zu einer von meinen Favoritinnen gegangen wäre, dann hätte ich wohl bald die 300 als Ziel. Wichtiger als die runde Zahl ist aber der Spaß und mit manch einer ist der Liebesakt kein Vergnügen sondern der reinste Krampf. Es sollte aber ein Vergnügen werden und aus diesem Grund wollte ich zum dritten Mal zu May aus Thailand gehen. Nur wenn die nicht in ihrer Wohnung sein sollte dann wollte ich zu einer anderen, die mich in meiner Zählung weiter gebracht hätte. Es kam, wie es kommen mußte: May war nicht da und diese andere auch nicht. Aber letzte Woche war ich bei der Juliana aus Kolumbien und die war gar nicht schlecht. Ich hätte zu ihrer Mitbewohnerin gehen können denn die kannte ich nur von den Bildern und die hätte mich auch in der Zählung weiter gebracht, aber ich hab‘ bei Juliana geklingelt. Die Eingangstür ging auf und eine halbe Minute später stand ich in ihrer Wohnung.
Vor vier Tagen war ich bei ihr und hab‘ sie das erste Mal gebumst. Vier Tage sind keine lange Zeitspanne und deswegen war ich ganz sicher, daß sie sich noch an mich erinnert. Es sollte also eine Begrüßung von zwei Freunden werden und ich hab‘ gleich „Hola“ zu ihr gesagt aber anscheinend hatte sie mich vergessen. Das fand ich etwas merkwürdig und ich wußte nicht, ob ich jetzt auch so tun sollte, als ob ich sie nicht kenne oder ob ich ihr sagen soll, daß wir vor vier Tagen schon zusammen im Bett waren. Wahrscheinlich ist sie in der Zwischenzeit von 20 oder 50 anderen gebumst worden und das würde erklären, warum sie sich nicht erinnert.
Das heutige Treffen lief richtig gut und ich bin rundum zufrieden. Es lief sogar perfekt und ich glaube, daß ich sogar noch ein drittes Mal zu ihr gehen würde. Ich hatte mich gerade ausgezogen, da kam sie in den Raum und hat die Tür zu gemacht. Sie hatte nur wenig an und ich konnte ihre Proportionen klar erkennen. Alles an ihr war ein oder zwei Nummern größer als bei der Durchschnittsfrau. Wahnsinn, was der Schöpfer allen Lebens mit dieser Frau geschaffen hat. Mein Schwanz hat ziemlich schnell reagiert und ist angeschwollen.
Vor drei Wochen war ich bei einer Lissa in der Unteren Augasse und die hat so eine gähnende Langeweile ausgestrahlt, daß ich überhaupt keine erotischen Signale empfangen hatte, obwohl die Frau nichts an hatte. Nach zehn minütiger Massage war mein Schanz noch immer so schlaff war, wie ein Schwanz nur sein kann. Als ich mit der Juliana auf dem Bett war ging es nach dem gleichen Muster weiter, wie am Donnerstag. Sie hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und das hat sie getan. Nach kurzer Zeit war ich so weit, daß wir zum finalen Akt kommen konnten. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dafür bekommt sie einen dicken Pluspunkt. Als der drauf war hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Normalerweise schiebe ich meine Bahnen und hoffe, daß der P.O.N.R. bald kommt. Diesmal hab‘ ich ganz locker und entspannt gebumst und versucht, das Kribbeln im Schwanz so intensiv wie möglich zu genießen. Während dem Bumsen hat sie mit ihren Fingernägeln in meinem Bauchnabel gespielt und ich bin dem P.O.N.R. immer näher gekommen. So muß das sein. Als die Soße kam war mein Puls wieder auf 200. Kaum vorstellbar, daß das gesund ist. Ich hab‘ gezittert und bin dann langsam auf ihr zusammengesackt. „Gracias“, hab‘ ich zu ihr gesagt. Danke, das war wirklich gut.
Juliana ist die Frau mit der Nummer 175 seit Beginn meiner Zählung. Ich hab‘ also schon eine gewisse Erfahrung aber trotzdem verstehe ich immer noch nicht, warum es mit manchen perfekt läuft und mit anderen eher schlecht bis gar nicht.
Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab‘ mich angezogen. Als ich gerade gehen wollte hat es an der Tür geklingelt. Ich sollte einen Moment im Zimmer warten und das konnte wohl nur bedeuten, daß gerade ein anderer in den Nachbarraum geführt wurde und wir uns nicht begegnen sollten. Nach einer Minute durfte ich dann gehen und ob da wirklich ein anderer war und ob der mich noch gehört hat war mir egal. Ich war sicher auch schon oft in der Situation, daß ich mich in einem Zimmer auf die Nummer gefreut hatte während ein anderer sich im Nebenzimmer versteckt hat und dann schnell gegangen ist, ohne daß ich es gemerkt hatte. Das gehört halt dazu.
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