Vanessa aus Bulgarien war meine Nummer vier in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 19.02.2018 - 15:59

Mit folgenden Kategorien: Bulgarin, Gymnasiumstraße 145


Heute vormittag wollte ich mein neues Auto anmelden. Das kann man nur während der Vormittagsstunden erledigen also war ich gegen halb elf bei der Zulassungsstelle. Die Kollegen in der Kanzlei wußten Bescheid und ob ich wirklich nur bei der Zulassungsstelle war oder im Anschluß noch woanders, konnte niemand kontrollieren. Für mich war das eine gute Gelegenheit, zu einer Frau ins Bett zu steigen und das hab‘ ich auch gemacht. Der Druck war zwar noch nicht so groß, daß es wirklich nötig gewesen wäre aber ganz sicher würde es spätestens morgen soweit sein. Also lieber heute eine Nummer schieben als sich morgen ärgern.

Die Auswahl war schwer. In der Unteren Augasse waren einige Frauen, die mich interessiert hätten aber am Ende bin ich doch wieder in die Gymnasiumstraße zu diesem speziellen Haus gegangen, in dem ich schon mindestens 100 Mal war. Erstens kann man dort besser parken als bei der Unteren Augasse und zweitens wollte ich wieder zu May aus Thailand gehen. May hat mir beim letzten Mal ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt, während ich sie gebumst hatte, und das war einfach fantastisch. Das sollte sie heute wieder machen. Auf dem Weg vom Auto zu dem Haus hab‘ ich daran gedacht, wie es sein wird, wenn sie ihre Fingernägel in meinen Bauchnabel drückt und bei der Vorstellung ist mein Schwanz schon leicht angeschwollen.

Es war etwa halb zwölf als ich dann vor dem Haus mit der Nummer 145 stand und bei May geklingelt hatte. May war aber wohl nicht da oder hat noch geschlafen oder war mit einem anderen beschäftigt, jedenfalls ging die Tür nicht auf. Mein Schwanz war inzwischen wieder schlaff denn das Spielchen mit den Fingernägeln konnte ich jetzt vergessen. Nun mußte ich mich entscheiden, ob ich doch noch in die Untere Augasse gehe oder zu einer anderen aus diesem Haus. Ganz unten war der Klingelknopf von einer Vanessa. Der untere Klingelknopf gehört zu der Wohnung im Erdgeschoß. Dort sind meistens die TS einquartiert. Für mich sind das die Umgepolten, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann.
Diese Vanessa sollte ihre Chance bekommen und ich hab‘ bei ihr geklingelt. Einen Augenblick später ging die Eingangstür auf und ich konnte in das Haus. Theoretisch hätte es sein können, daß die May in der Zwischenzeit aufgewacht war und mir die Eingangstür geöffnet hatte.
An der Tür von der Wohnung im Erdgeschoß waren Bilder von Vanessa. Ein kurzer Blick und mir war klar, daß ich nicht die schlechteste Wahl getroffen hatte. Die Tür ging auf und eine auffallend große schlanke Frau stand vor mir. Sie war ungeschminkt, was um diese Zeit wohl ganz normal ist und war für meinen Geschmack nicht besonders hübsch. Die Begrüßung war auf Englisch und so ging es auch weiter. Die ersten zwei oder drei Sätze waren ein bißchen unverständlich aber dann ging es besser.

Ich kenne die Preise in diesem Haus und hab‘ ihr das Geld passend gegeben. Was gemacht werden soll, war klar und es gab nichts zu verhandeln. Ich bin kurz ins Bad gegangen und als ich wieder raus kam war sie schon komplett nackt.
Der Zauber, den eine nackte Frau ausstrahlt, hat mich sofort erfaßt. Sie war wirklich sexy und ich hätte sie gerne ein paar Minuten nur angesehen. Wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau in der eigenen Wohnung hat. Ihre Titten waren relativ klein und das ist genau das, was mir gefällt.

Der Zeugungsakt konnte beginnen
Wie immer hab‘ ich mich auf das Bett gelegt und die Beine breit gemacht. Sie kam dazu und hatte jetzt vollen Zugriff auf meine Weichteile. Sie hat auch gleich eine Kondompackung geöffnet und ich dachte schon, daß sie mir den jetzt aufziehen will. Der Schwanz war erst halb ausgefahren und es war dafür eigentlich noch zu früh. Der Kondom lag in seiner Verpackung griffbereit und sie hat angefangen, an meinem Schwanz zu spielen aber ich hab‘ ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. Sie hat verstanden, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und hat den Schwanz dann nicht mehr angefaßt. „I have long fingernails“, sagte sie und das war wohl zur Entschuldigung für den Fall, daß sie mich damit kratzen könnte. Genau das war es aber, was ich wollte. Sie sollte mich mit ihren Fingernägeln streicheln und das am besten genau so, wie Mina aus Thailand das vor ein paar Wochen gemacht hatte. Bei der war ich sieben Mal weil ich das so turbo geil fand. Für sie war es also keine schwere Aufgabe und ich hab‘ mich in dem Moment echt sauwohl gefühlt. So hat sie mich mit ihren Fingernägeln gestreichelt und immer, wenn sie in die Nähe des Bauchnabels kam, konnte ich nicht mehr still liegen und hab‘ wie im Traum leise „Ja“ gesagt. Nach höchstens zwei Minuten war ich so weit, daß ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich hab‘ mich aufgerichtet und sie hat mir den Kondom gegeben, der jetzt zum Einsatz kommen sollte. Gut, daß die Packung schon aufgerissen war. So mußte ich den Kondom nur noch rausholen und auf meinen Schwanz ziehen. Vorher hatte ich mir ein wenig Spucke auf die Schwanzspitze geschmiert denn ich bilde mir ein, daß der Schwanz dann besser im Kondom gleitet und nicht innen fest klebt. Dann war Paarung angesagt und von ihr kam die Frage, ob sie nach oben sollte oder ob ich lieber selber nach oben will. Ich will den Takt vorgeben und das geht am besten, wenn man oben ist. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich saß zwischen ihren Beinen. Ich hatte keine Zeit, um diesen wunderbaren Augenblick zu würdigen denn Zeit ist Geld und so läuft das Spielchen. Der Schwanz war voll ausgefahren und der Kondom war drauf also nichts wie rein ins Paradies. Während den ersten Stößen hat sie ihre Hände an mich gelegt. Von einer Frau berührt zu werden ist an sich schon geil aber es gibt Körperregionen, an denen es besonders schön ist. Ich hab‘ ihre Hände an meinen Bauch geführt und ihr gezeigt, daß sie keine Angst haben muß, wenn sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel drückt. Sie hat ihre Finger ständig an meinem Bauch gehabt und ich hab‘ meine Bahnen geschoben. Nach zwei oder drei Minuten war es dann soweit und ich war am P.O.N.R..
Ich weiß nicht, wie Frauen das erleben. Der Moment, wenn beim Mann die Glocken läuten und der Saft abgepumpt wird, scheint für die Frau nichts Besonderes zu sein. Für mich war es die Erfüllung eines großen Wunsches und der Lohn für die Fahrt hierher. Langsam bin ich zusammengesackt und hab‘ dabei geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Gerne wäre ich jetzt noch zwei, drei Minuten auf ihr liegen geblieben, um den Moment wirklich zu genießen, aber das ging nicht. Nach einer kurzen Verschnaufpause hab‘ ich mich erhoben und meinen Schwanz raus gezogen. Der hätte eigentlich noch dampfen müssen aber wenn das so war, dann hab‘ ich es nicht gesehen. Sie kam mit einem Taschentuch und wollte mir helfen, den Kondom abzuziehen. Das mache ich zwar lieber selber aber ich war noch zu benebelt um klar zu denken. Beim Abziehen war ich deswegen ziemlich ungeschickt aber mit ihrer Hilfe ging es doch.

Dann bin ich nochmal ins Bad gegangen und hab‘ mir den Schwanz gewaschen. Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal mehr bezahlen, einfach um die Zeit nach dem Bumsen noch zu genießen und nicht so zu hetzen.
Als ich wieder aus der Dusche kam war sie immer noch nackt. Ich wollte sie nicht anstarren, wie ein Tier im Zoo und ich hab‘ es auch geschafft, ihr die meiste Zeit ins Gesicht zu schauen. Bis zu diesem Moment hab‘ ich ihren Hintern noch gar nicht richtig angesehen. Der ist immerhin der erotischste Körperteil und der fasziniert mich immer in ganz besonderer Weise.

Während ich mich angezogen habe saß sie auf dem Bett und wir konnten uns ein wenig unterhalten. Dabei hat sie einige Pluspunkte gesammelt denn das gehört zu einem wirklich guten Treffen dazu.

Als ich das Haus verlassen hatte und zu meinem Auto gelaufen bin hatte ich gute Laune. Die Nummer war gut und ich überlege mir ob ich ein weiteres Mal zu ihr gehen soll. Eine Woche ist sie noch hier und im Grunde spricht nichts dagegen. Sie hat alles richtig gemacht und mehr kann man nicht erwarten.

Fazit: Gerne wieder.

Vanessa aus Bulgarien war meine Nummer vier in diesem Jahr und meine Nummer 176 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: Alexander am 19. Februar 2018